Erwartet werde etwa 65.000 Besucher. Behörden, Universitäten und Unternehmen sowie viele private Erfinder hoffen, für ihre oft kuriosen aber meistens praktischen Geistesblitze zahlungskräftige Produzenten zu finden. „Immer mehr Erfinder kommen aus Entwicklungs- und Schwellenländern“, sagte Messe- Sprecher Gérard Sermier. Die meisten kämen aus Europa, aber die Hälfte sei bereits aus Asien. Auch rund 100 Erfindungen aus dem Iran würden gezeigt.
Die Messe in Genf zieht zahlreiche Investoren an, die bereit sind, geeignete Erfindungen international zu vermarkten. Im vergangenen Jahr wurde nach Angaben der Veranstalter Lizenzen in Höhe von über 40 Millionen Dollar (fast 26 Millionen Euro) vergeben.