Dialog Semiconductor News: Aktuelle Nachrichten zum Chipentwickler

Anstehende US-Inflationsdaten und Turbulenzen am Devisenmarkt lassen Anleger in Deckung gehen. Die wichtigsten asiatische Indizes liegen im frühen Handel im Minus.

Die Börsen in Japan notieren im Minus, die Börse in Shanghai leicht im Plus. Anleger warten auf die Wirtschaftsdaten aus China.

Die Erholung der Wirtschaft im zweiten Jahr der Pandemie hätte überzeugender ausfallen können, wenn die in vielen Branchen benötigten Halbleiter nicht so knapp gewesen wären. Für 2022 ist noch keine Erholung in Sicht.

Infineon startet durch, SAP und Siemens kommen wieder, die Allianz liefert starke Zahlen. Im Vorfeld der Angstmonate September und Oktober zeigt sich der Dax in robuster Verfassung – ein gutes Zeichen.

Die neue Autowelt wird definiert von Software und Computerchips. Ob Deutschlands Autokonzerne hier eine Rolle spielen, hängt auch davon ab, ob sie das Halbleitergeschäft verstehen und den Chipmangel beheben können.

Der Mangel an Computerchips stürzt die Autoindustrie in eine Krise. An ausreichend Nachschub dürfte es mindestens noch bis nächstes Jahr fehlen. Autohersteller und Zulieferer suchen verzweifelt Wege aus der Misere.

Der Halbleiter-Engpass beschert Chip-Auftragsfertiger Globalfoundries volle Auftragsbücher. Der Geschäftsführer am Standort Dresden dazu, wie lange der Halbleitermangel noch anhält und was die Politik falsch macht.

Die Autoindustrie ächzt unter dem Chipmangel. Nun will Intel helfen: Der Konzern will mittelfristig auch Chips für Autohersteller produzieren.

Infineons diesjährige Hauptversammlung steht im Zeichen des Chip-Mangels. Fondsmanager Markus Golinski erklärt, wie lange der Engpass noch andauern wird und warum dieses Jahr wohl nicht weniger Autos verkauft werden.

Der Engpass bei Halbleitern spitzt sich für die deutsche Industrie zu. „Wir fahren auf Sicht“, heißt es aus der Autoindustrie. Produktionsbänder stehen zeitweise still und Schadensersatzansprüche werden diskutiert.

Die Chipbranche kämpft mit Handelskonflikten und Lieferengpässen. Der Halbleiterkonzern Infineon scheint davon unbeeindruckt. Nun kann der Konzern sogar auf staatliche Fördertöpfe hoffen – doch es gibt auch Risiken.

Nachdem der Dax ist am Montag mit einem Rekordhoch in die neue Woche gestartet ist, machte sich im Laufe des frühen Handels wieder etwas Ernüchterung breit. Nach Höchstständen ließ der Schwung nach.

Der Halbleiterkonzern aus Japan hat Interesse an einer Übernahme des schwäbisch-britischen Chip-Entwicklers. Rund 4,8 Milliarden Euro soll Renesas dafür zahlen.

Mega-Trends wie Künstliche Intelligenz und E-Autos beflügeln Halbleiter-Hersteller – auch an der Börse. Welche Perspektiven die Branchenaktien bieten.

Der österreichische Chip-Hersteller AMS zeigte zum Wochenauftakt Interesse am Münchner Lichtkonzern Osram. Doch schon wenige Stunden später zieht er sein Angebot wieder zurück. Begründung: „Keine ausreichende Basis.“

Chiphersteller Infineon plant den größten Zukauf in seiner Unternehmensgeschichte. Doch die Aktionäre sind skeptisch.

Knorr-Bremse und Dialog Semiconductor steigen in den MDax auf. Der Bremsen-Hersteller und der Chip-Designer ersetzten Salzgitter und Schaeffler im Nebenwerte-Index.

Archer Daniels ernährt die Welt, Disney will mit Streaming wachsen, das Spezialölunternehmen H&R steht vor der Wende und Scout24 ist nur was für Zocker. Aktien, Anleihen und Fonds für die private Geldanlage.

Apple muss einen seltenen Rückschlag eingestehen: Ausgerechnet im wichtigen Weihnachtsquartal verfehlt der erfolgsverwöhnte Konzern seine Prognose. Das drückt auch auf die Stimmung der Anleger in Deutschland.

Zum Handelsstart am Dienstag haben Anleger reihenweise Aktien abgestoßen, der Dax fiel auf ein Zwei-Jahrestief mit einem Minus von 2,4 Prozent. Ein Grund dafür ist die Sorge um eine weltweite Konjunkturabkühlung.

Der europäische Chipentwickler Dialog Semiconductor schließt einen Deal mit Apple. Das US-Technologieunternehmen übernimmt hunderte Mitarbeiter sowie zwei deutsche Standorte.

Die Angst vor steigenden Zinsen und einer schwächeren Konjunktur hat Anleger am Donnerstag in die Flucht getrieben.

Nachdem Apple kürzlich in einem Brief warnte, dass einige der Produkte durch China-Zölle teurer würden, hat US-Präsident Donald Trump Apple nun eine Produktionsverlagerung in die USA nahegelegt.

Die Dekabank will trotz Gegenwind besser abschneiden als 2017, der Smartphonekonzerns Xiaomi legt einen Umsatzsprung hin. Die Quartalszahlen des Tages im Überblick.

Im Juni diesen Jahres hatte der Apple-Zulieferer angefangen, eine Übernahme von Synaptics zu prüfen. Die Gespräche enden nun – ohne Ergebnis.

Der schwäbisch-englische Chipbauer ist in großer Abhängigkeit Apples Aufträgen. Eine Fusion könnte Dialog unabhängiger machen.

Chip-Entwickler Dialog setzt weiter auf Apple-Aufträge – und das trotz Spekulationen, der iPhone-Konzern strebe eine eigene Chipproduktion an.

Der schwäbisch-britische Hersteller von Halbleitern möchte Apple als Großkunden behalten. Laut Spekulationen denkt der S-Technologiekonzern über eine eigene Chip-Produktion nach.

Der Eurokurs gibt nach, der Warenabsatz außerhalb der Eurozone wird erleichtert. Der deutsche Aktienmarkt legt deshalb kräftig zu, der Dax erreicht seinen höchsten Stand seit Februar.

Der österreichische Apple-Zulieferer AMS meldet eine sinkende Nachfrage – und zieht die Kurse der Halbleiterbranche nach unten.

Nach einer kräftigen Erholungsrally sind die US-Börsen auf Talfahrt gegangen. Die Gründe liegen in der miesen Stimmung nach dem Facebook-Skandal und Unfällen bei Uber und Tesla. Auch der Dax reagiert negativ.

Nachdem die Aktie von Dialog Semiconductor zuletzt stark eingebrochen war, wurde nun bekannt dass der Halbleiter-Entwickler weiter auf seinen Großkunden Apple setzt.

Der Chip-Entwickler Dialog Semiconductor hat im vierten Quartal seine eigenen Umsatzerwartungen übertroffen. Auch zum Wochenbeginn legten die Aktien des Technologieunternehmens um bis zu 4,2 Prozent zu.

Tsinghua University baut seinen Anteil am Chiphersteller Dialog Semiconductor aus. Der chinesische Großaktionär hält nun mehr als neun Prozent an Dialog.

Nachdem die zukünftige Zusammenarbeit mit Apple in Frage stand, brach der Kurs des Chipherstellers Dialog Semiconductor ein. Das nutzte ein chinesisches Staatsunternehmen aus – und kaufte sich als Hauptaktionär ein.

Apple will in Zukunft wichtige Bauteile für seine Produkte selbst entwerfen. Nach Bekanntgabe brach der Kurs des schwäbisch-englischen Chip-Zulieferers Dialog Semiconductor um 22 Prozent ein.

Dialog Semiconductor hat im dritten Quartal einen Rekordumsatz erzielt. Trotzdem konnte der Apple-Zulieferer die Anleger mit seinem optimistischen Ausblick nicht überzeugen. Die Aktie geht am Dienstag auf Talfahrt.

Der Dax schafft den nächsten Rekord: Kurz nach Börsenstart kletterte der deutsche Leitindex auf 13.525 Punkte.

Wenn der Segen zum Fluch wird: Der Chiphersteller Dialog Semiconductor macht üppige Geschäfte mit Apple. Doch nun gibt es Spekulationen, dass der iPhone-Hersteller die Teile selber entwickelt – der Aktienkurs stürzt ab.

Ein Umsatzsprung bei Apple-Zulieferer Skyworks Solutions hat dem US-Rivalen Dialog Semiconductor auf die Sprünge geholfen. Die Aktie legte um bis zu 1,7 Prozent zu – und war zwischenzeitlich sogar Sieger im TecDax.

Zwar hat Infineon-Chef Reinhard Ploss auch für das vierte Quartal ein Umsatzplus in Aussicht gestellt. Doch einige Unsicherheitsfaktoren könnten Schatten auf die Bilanz der Münchner werfen.

Der Chiphersteller Renesas steht einem Bericht zufolge kurz vor der Übernahme von Intersil. Die Japaner sind bereit, bis zu drei Milliarden Dollar für den US-Konkurrenten auf den Tisch zu legen.

Dialog Semiconductor schraubt seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr erneut nach unten. Die Sättigung des Smartphone-Marktes macht dem deutsch-britischen Chip-Entwickler zu schaffen.

Pharmakonzern Merck genießt nun die üppigen Früchte aus der Übernahme von Sigma Aldrich, US-Technikriese EMC spendiert Anleihekäufern 4,5 Prozent Zinsen. Aktien, Anleihen und Fonds für die private Geldanlage.