Ford: Lesen Sie hier aktuelle News und neueste Nachrichten zum Automobilunternehmen

Das Landgericht München I verbietet Amazon den Verkauf von Streaming-Geräten wie dem Fire TV Stick. Nokia hatte Amazon wegen der Verletzung von Patenten verklagt.

Große Autokonzerne jagten in den vergangenen Jahren mit Milliarden-Ausgaben Tesla hinterher. Doch die schwächere Nachfrage nach Elektroautos zwingt nun Ford zu einer Kehrtwende.

Eigentlich wollte der US-Riese ab 2030 nur noch E-Autos verkaufen, zumindest in Europa. Doch die neuen Quartalszahlen zeigen: Die Sparte bleibt ein milliardenschweres Verlustgeschäft. Deshalb zieht Ford Konsequenzen.

Die Aktie des Autoherstellers Ford bricht nach Bekanntgabe der Quartalszahlen zweistellig ein. Besonders das Geschäft mit E-Autos setzt dem Unternehmen zu.

Einst rettete Daimler mit seinem Einstieg Tesla, nun greift Volkswagen Rivian unter die Arme. Und das, obwohl die Wolfsburger mit Software-Investitionen in den USA bislang keine guten Erfahrungen gemacht haben.

Gerade erst hat Ford ein Sparprogramm hinter sich, nun soll nach Angaben des Betriebsrats das nächste folgen. Für den Kölner Standort ist das eine Hiobsbotschaft.

Der Pharma-Spezialist Vetter baut ein neues Werk in Saarlouis und will dort bis 2030 2000 neue Arbeitsplätze schaffen. Erstmals sprechen sie über die Hintergründe des Deals und die Vorzüge des Standorts.

Seit fast einem Jahrhundert hat der US-Autobauer Ford ein Werk in Köln, der Kleinwagen-Klassiker Ford Fiesta wurde dort massenhaft produziert. Doch das ist vorbei – die Zukunft soll elektrisch sein.

Die Autoindustrie kämpft weiterhin mit der Umstellung auf den Elektroantrieb. Die Konzerngewinne befinden sind auf einem Tiefstand. Am besten kommen noch zwei deutsche Hersteller mit der schwierigen Phase klar.

Ist Donald Trump als Ex-Präsident vor der Strafverfolgung geschützt? Mit dieser Frage befasst sich nun das Oberste US-Gericht. Das könnte einen wichtigen Strafprozess um Monate verzögern.

Würden die Amerikaner einen verurteilten Straftäter zum Präsidenten wählen? Für Donald Trump steht beim Prozessauftakt um Schweigegeldzahlungen zur Vertuschung eines Sexskandals viel auf dem Spiel.

Die Autogewerkschaft UAW vertritt künftig die Mitarbeiter im US-Werk von VW. Das hat tiefgreifende Folgen für die Angestellten, die Autobranche und die Wirtschaft, sagt ZEW-Ökonom und USA-Experte Nicolas Ziebarth.

Erfolg für die Gewerkschaft UAW: Die Beschäftigten im US-Werk von Volkswagen wollen sich gewerkschaftlich organisieren. Bei anderen Autobauern hatte UAW zuletzt Einkommenserhöhungen von 25 Prozent durchgesetzt.

Wer seine Marke interessant machen will, der muss etwas wagen. Doch selbst den Mutigsten steht nicht jede Tür offen. Wir haben nachgefragt, wo der Kreativität Grenzen gesetzt sind.

Mehrere Autobauer dünnen ihre Modellpaletten aus. Auslöser sind neue EU-Regeln für Cybersecurity in Neuwagen: Das Aufrüsten betagterer Modelle lohnt sich schlicht nicht mehr.

Mit dem angekündigten Ende der Autoproduktion von Ford in Saarlouis bangen auch Beschäftigte von Zulieferern um ihre Zukunft. Jetzt streiken sie. Das hat bereits Folgen.

Mögliche Menschenrechtsverletzungen bei der Verarbeitung des Batterierohstoffs Kobalt in China bringen nicht nur Volkswagen Ärger ein. Sie bedrohen die gesamte Elektromobilität.

Die schleppende Nachfrage nach E-Autos, zunehmende Konkurrenz aus China und vor allem die Streiks in Nordamerika drücken den Gewinn von Stellantis. Das ziehe auch Folgen für 2024 mit sich.

Die US-Autoriesen beeilten sich, ihre großen Fahrzeuge mit Elektro-Motoren zu versehen – doch die Kunden ziehen nicht mit. Die Folge: ein Strategiewechsel. So sieht er aus.

Arbeiter aus der Türkei machten 1973 ein Drittel der Belegschaft bei Ford aus. Sie erledigten die härtesten Jobs im Werk in Köln. Doch als sie streikten, erfuhren sie kaum Solidarität.

Tesla hat die Reichweitenangaben für seine Elektroautos angepasst, um neue US-Vorschriften zu erfüllen. Die Korrektur folgt auf Berichte über zu optimistische Schätzungen. Die Aktie reagierte prompt.

Zeitung lesen oder Filme schauen am Steuer – das ist zwar heute schon legal möglich. Trotzdem ist das autonome Fahren nicht so weit wie vor Jahren erwartet. Der Aufwand wurde schlicht unterschätzt. Wie es weitergeht.

Russland setzt vermehrt auf Drohnen aus Iran und baut sie jetzt selbst, wie exklusive Satellitenfotos belegen. Doch noch ist die Armee auf Schützenhilfe angewiesen.

Eine neue Studie analysiert die Lieferketten der Elektroautobauer weltweit. Vor allem europäische Unternehmen haben dort große Schwächen und liegen hinter Tesla. Langfristig könnte sich das Blatt jedoch wenden.

Teslas erster elektrischer Pickup-Truck ist nicht für Handwerker, sondern für gutverdienende Möchtegern-Cowboys gedacht: Seine leistungsfähigste Version beginnt bei einem stolzen Preis.

Wegen des Arbeitskampfes konnte der Autobauer etwa 100.000 Fahrzeuge nicht ausliefern. Zudem belasten die Lohnerhöhungen den Konzern mit Milliardensummen.

Die UAW will mehr Beschäftigte in den USA organisieren. Die Auto-Gewerkschaft nimmt dabei auch internationale Hersteller ins Visier – und Tesla.

Die Lohnerhöhungen für die Belegschaften kosten den Autobauer bis 2028 rund 9,3 Milliarden Dollar. Konzernchefin Mary Barra greift daher zu Sparmaßnahmen.

Teslas erster elektrischer Pick-up-Truck – eine Mischung aus Raumgleiter und Geldtransporter – wird kurz vor dem Marktstart in den USA in den Showrooms von Tesla gezeigt. Er ist nicht nur ein Kundenmagnet.

Nach sechs Wochen Streik hatte die Autogewerkschaft UAW kräftige Lohnerhöhungen bei den US-Autobauern erreicht. Nun ziehen immer mehr ausländische Konzerne nach.

Das Eisenwerk Hasenclever & Sohn gehört in der Gießereibranche zu den wichtigsten Anbietern und beliefert Autohersteller wie Audi, BMW, Daimler, Ford und Porsche. Jetzt hat das Unternehmen Insolvenz angemeldet.

Die Bestellungen stiegen im Vergleich zum Vormonat um 2,8 Prozent. Allerdings ist ein Barometer für die US-Industrie überraschend abgesackt.

Der Streik der US-Autogewerkschaft UAW macht sich im Einkaufsmanagerindex des ISM bemerkbar. Das Barometer sank überraschen und entfernt sich von der Wachstumsschwelle.

Sechs Wochen hatte die Gewerkschaft einen Streik gegen drei Autokonzerne in den USA geführt. Nach Ford und Stellantis hat sich laut Insidern nun auch General Motors mit UAW geeinigt.

Der vorläufige Deal muss noch von der Gewerkschaft abgesegnet werden. Darin ist offenbar eine Lohnerhöhung von 25 Prozent vereinbart.

LG Energy Solutions rechnet damit, dass sich die schwache Weltwirtschaft auf den Verkauf von Elektroautos auswirkt. Die Aktie des südkoreanischen Batterieherstellers verliert stark.

Der wochenlange Streik der Gewerkschaft UAW hat den US-Autobauer bereits 800 Millionen Dollar gekostet. Noch im Juli hatte GM die Prognose für das Nettoergebnis angehoben.

Noch ist Ford die Nummer eins am Nutzfahrzeugmarkt. Doch Stellantis schaltet auf Angriff: Neue Modelle, Geschäftseinheiten und Servicepakete sollen das Geschäft befeuern. So will der Konzern jetzt Ford überholen.

Die US-Gewerkschaft UAW weitet den Streik gegen Autokonzern aus. Die Arbeitnehmer fordern unter anderem eine Lohnerhöhung um 40 Prozent.

Teslas Profit bricht um 44 Prozent ein, auch beim Umsatz enttäuscht der Autokonzern die Erwartungen. Auf den zweiten Blick sind die Zahlen und die Position von Tesla jedoch gar nicht schlecht.

Ford-Blue-Chef Kumar Galhotra wird künftig das operative Geschäft übernehmen. Konzernchef Jim Farley erhofft sich durch die Maßnahmen mehr „Klarheit und Einfachheit“.

Aufgrund der Auswirkungen des Streikes verkündeten beide Autobauer Entlassungen in Werken in den USA.

Aufgrund der enttäuschenden Inflationsraten steigen die Anleiherenditen und machen damit einen Teil des Kursanstiegs dieser Woche wieder wett.

Ford bezeichnet den Schritt als „grob unverantwortlich, aber nicht überraschend“. Der jüngste Schritt ist eine bedeutende Eskalation im Tarifstreit der US-Autobranche.