Club Abo

Jobs by Handelsblatt.com

Service

Anmelden

ABO

Top-Themen

Newsletter

WiWo
Themen

JPMorgan Chase: News & Aktuelle Nachrichten zur US-Bank

Die JPMorgan Chase & Co. ist die größte Bank in den USA und hat ihren Sitz in New York City. Der Konzern entstand aus der Fusion der Banken Chase Manhattan Bank und J.P. Morgan & Co. und beschäftigt heute fast 250.000 Mitarbeiter.

JP Morgan Chase übernimmt First Republic Wieder einmal Retter

Amerikas größte Bank übernimmt das Kriseninstitut First Republic. Es ist nicht das erste Mal, dass JP-Morgan-Chase-CEO Jamie Dimon versucht, den Finanzsektor zu stabilisieren.

von Julian Heißler

Ranking 2023 Das sind die zehn größten Unternehmen der Welt

Bankgeschäfte, Technologie und Co. – schaut man sich die weltweit größten Unternehmen an, zeigt sich deutlich, womit sich das meiste Geld machen lässt. Das sind die größten Unternehmen der Welt.

von Sören Imöhl

WiWo Startklar Verunsicherung an der japanischen Börse und das teuerste Medikament der Welt: Das wird heute wichtig

Anleger in Japan sind nach First-Republic-Pleite verunsichert, das „teuerste Medikament der Welt“ kommt nach Deutschland und es gibt Streit um die Einwegflasche: Wir machen Sie startklar für den Tag.

von Theresa Langwald-Došenović

Börse Asien Japanische Aktien brechen wegen Banken-Sorgen ein

Die US-Aufsichtsbehörden hatten die zusammengebrochene First Republic Bank am Montag verkauft. Anleger in Asien sind verunsichert.

First Republic Bank Warum jetzt schon die dritte US-Bank in diesem Jahr gerettet werden muss

Die Großbank JP Morgan Chase schluckt die kriselnde First Republic. Wie konnte es soweit kommen? Und wie geht es nun weiter? Die wichtigsten Antworten.

von Julian Heißler und Lukas Zdrzalek

Bankenturbulenzen JP Morgan Chase kauft angeschlagene First Republic

Die First Republic Bank hat einen Käufer: JP Morgan Chase übernimmt das angeschlagene Finanzinstitut. Der jüngste Ausverkauf bei der Krisenbank hatte die Sorgen um die Stabilität des US-Finanzsektors aufflammen lassen.

Bankenkrise USA wollen Krisenbank First Republic offenbar durch Verkauf retten

Insidern zufolge wollen die US-Behörden die First Republic Bank durch einen Verkauf retten. An dem Bieterverfahren nimmt unter anderen JP Morgan teil.

Bankenkrise First Republic Bank will bis zu 25 Prozent der Belegschaft entlassen – Aktie bricht nachbörslich um 21 Prozent ein

Die First Republic Bank war im März von anderen Großbanken unterstützt worden. Die Einlagen in der Bank sind im ersten Quartal dennoch stark eingebrochen.

Banken Apple startet eigenes Sparbuch mit 4,15 Prozent Zinsen

Apple bietet Sparern in den USA nun mit einem eigenen Sparbuch mehr als zehn Mal so viele Zinsen wie im US-Durchschnitt. Das Angebot könnte den Druck auf andere Akteure im Finanzsektor erhöhen.

Brief an die Aktionäre JPMorgan-Chef: Die Bankenkrise ist noch nicht vorbei und wird jahrelang nachwirken

Die Bankenkrise sei „für viele Akteure keine Glanzstunde“ gewesen. Besonders die Kapitalvorschriften der US-Regulierung kritisierte Jamie Dimon.

Seite 3 von 3

zur Startseite

Die besten Aktien der Welt

Exklusive Studie: 2355 Unternehmen im Check. Die erfolgreichsten Werte. Und zehn besonders spannende Titel für Ihr Depot.

Folgen Sie uns

Serviceangebote unserer Partner

Stellenmarkt Die besten Jobs auf Handelsblatt.com

Homeday Homeday ermittelt Ihren Immobilienwert

Remind.me Jedes Jahr mehrere hundert Euro Stromkosten sparen – so geht’s

Gymglish Kostenlos kurze, unterhaltsame und personalisierte Online-Sprachkurse testen

Presseportal Lesen Sie die News führender Unternehmen!

Bellevue Ferienhaus Exklusive Urlaubsdomizile zu Top-Preisen

Übersicht Ratgeber, Rechner, Empfehlungen, Angebotsvergleiche

Finanzvergleich Die besten Produkte im Überblick

Gutscheine Mit unseren Gutscheincodes bares Geld sparen

Weiterbildung Jetzt informieren! Alles rund um das Thema Bildung auf einen Blick

Alles hat seinen Preis, besonders die Dinge, die nichts kosten.

Art van Rheyn

Sie haben einen Adblocker aktiviert. Deshalb ist unsere Seite für Sie aktuell nicht erreichbar.

Für Nachrichtenseiten wie WirtschaftsWoche Online sind Anzeigen eine wichtige Einnahmequelle. Mit den Werbeerlösen können wir die Arbeit unserer Redaktion bezahlen und Qualitätsartikel kostenfrei veröffentlichen.

Leider verweigern Sie uns diese Einnahmen. Wenn Sie unser Angebot schätzen, schalten Sie bitte den Adblocker ab.

Danke für Ihr Verständnis,
Ihre Wiwo-Redaktion