Themenschwerpunkt

Obi

Obi ist eine der größten Baumarktketten in Europa und hat seinen Sitz in Nordrhein-Westfalen. Der Konzern betreibt über 650 Filialen in 11 Ländern. Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine schließt Obi 27 dieser Filialen und verlässt den russischen Markt.

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Quartalszahlen Disney holt mit Streaming-Diensten Netflix ein

Der Streaming-Dienst von Walt Disney hat den bisherigen Marktführer Netflix eingeholt. Disney + konnte mit einem rasanten Wachstum punkten.

BrandIndex App statt Prospekt – das Ende der Printwerbung?

Obi und Rewe stellen die Prospektwerbung ein und setzen auf Apps. Das spricht insbesondere jüngere Zielgruppen und Verbraucher an, denen Nachhaltigkeit wichtig ist.
Kolumne von Philipp Schneider

Hornbach, GSK, Dr. Hönle Die Anlagetipps der Woche: Baumarkt im Sonderangebot

Substanzielle Vorteile für Hornbach-Aktionäre, GSK steht vor der Aufspaltung und Dr. Hönle profitiert von der Wasserknappheit. Außerdem: Top- und Flop-Fonds und ETFs des ersten Halbjahres. Aktien, Anleihen und Fonds für...
von Frank Doll, Anton Riedl und Heike Schwerdtfeger

Russlands sanktionierte Ökonomie Sowjetunion 2.0: Hält Putins Wirtschaft viel länger durch, als der Westen glaubt?

Putins Wirtschaft hält trotz Sanktionen überraschend lange durch – doch sie dürfte auf den technischen Stand der Achtzigerjahre zurückfallen. Sogar erstaunliche Comebacks wären möglich.
von Malte Fischer, Henryk Hielscher, Bert Losse, Rüdiger Kiani-Kreß, Maxim Kireev, Dieter Schnaas, Martin Seiwert und Cornelius Welp

Streaminganbieter Fokussierung auf Video-Streaming zahlt sich für Disney aus

Die Abonnentenzahlen des Streaminganbieters sind deutlich gestiegen. Damit werde das Unternehmen Konkurrent Netflix gefährlich, sagen Experten.

Russlandkonflikt Unternehmen dürfen Verluste nach deutschem Steuerrecht nicht abschreiben

Deutsche Konzerne, die wegen dem Ukrainekrieg Milliarden Euro an Forderungen und Beteiligungswerten verlieren, dürfen die Verluste nach deutschem Steuerrecht nicht abschreiben. Was Wirtschaftsverbände nun fordern.
von Christian Ramthun

Die Steuer und der Ukraine-Krieg „Selbst wenn der Krieg morgen endet, wird er noch jahrelang Spuren in den Bilanzen hinterlassen“

Deutsche Unternehmen müssen Milliarden Euro an Forderungen und Beteiligungen in Russland und der Ukraine abschreiben. Doch der deutsche Fiskus zögert bisher, die Verluste bei Konzernen anzuerkennen.
von Christian Ramthun

Henkel-Chef Carsten Knobel Der glücklose CEO

Carsten Knobel scheint vom Pech verfolgt: Erst trafen Henkel Pandemie und Lieferkrise, nun vermiesen hohe Kosten und der Russland-Rückzug das Geschäft. Der Konzern muss seine Ziele streichen.
von Jacqueline Goebel

Reimer direkt Rückzug aus Russland gibt es nur bei verordnetem Boykott

Der Staat mischt sich liebend gern in die Wirtschaft ein. Ist das Primat der Politik aber tatsächlich mal gefordert, lässt diese die Unternehmen allein.
Kolumne von Hauke Reimer

Ersatz für russische Exporte Für Deutschlands Rohstoffhunger bietet sich Kasachstan als Alternative zu Russland an

Kasachstan könnte fast alles liefern, was Deutschland so dringend braucht – mit deutscher Hilfe, sagt Botschafter Dauren Karipov. Unternehmen lockt der Wirtschaftsstandort mit bis zu 25 Jahren Steuerfreiheit.
Interview von Christian Ramthun
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WirtschaftsWoche

Nr. 17 vom 19.04.2024

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