Themenschwerpunkt

Takata

Takata ist ein japanisches Unternehmen, das Sicherheitstechnologien für Fahrzeuge entwickelt und produziert. Zu den Produkten gehören unter anderem Insassenschutzsysteme wie Airbags und Sicherheitsgurte. Das international tätige Unternehmen mit Sitz in Tokio beschäftigt rund 48.000 Mitarbeiter.

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Airbag-Hersteller Takata einigt sich mit Klägern in den USA

Der Airbag-Hersteller hat vor Gericht eine Vereinbarung mit Dutzenden Klägern erzielt. Der Weg aus der Insolvenz ist damit geebnet.

Weiterer Todesfall in Takata-Skandal Ford warnt 2900 Pickup-Besitzer

Wegen defekten Airbags des Zulieferers Takata sind bisher weltweit mindestens 21 Menschen gestorben. Ford hat nun Fahrzeugbesitzer älterer Pickups in Nordamerika zu einem sofortigen Fahrverzicht aufgefordert.

Rückruf Ein trauriger Rekord

Die Zahl der weltweiten Produktrückrufe ist in diesem Jahr noch einmal gestiegen. Trauriger Spitzenreiter ist die Autoindustrie, und zwar mit Abstand. In Zukunft drohen sogar noch größere Probleme.
von Christian Schnell

Zuliefererbranche KSS kauft Airbag-Hersteller Takata

Der Autozulieferer KSS übernimmt den insolventen Airbag-Hersteller Takata – und gibt dem japanischen Unternehmen so eine Chance zur Restrukturierung. Der Standort Deutschland ist vom Umbau nicht betroffen.

Honda Autobauer erwartet in China höheren Gewinn

Während sich westliche Hersteller auf dem weltgrößten Automarkt China schwertun, schlägt sich Honda blendend. Japans drittgrößter Autobauer korrigiert seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr nach oben.

Skandal um Kobe Steel Japans Stahlpfuscher und die Folgen

Kobe Steel, Japans drittgrößter Stahlkonzern, fälscht schon seit vielen Jahren die Produktdaten seiner weltweiten Lieferungen. Flugzeug- und Autoindustrie rund um den Globus bekommen die Folgen des Skandals zu spüren. 
von Martin Kölling

Produktdaten-Betrug Kobe Steel fälschte wohl mehr als zehn Jahre

Der japanische Stahlkonzern Kobe Steel hat im großen Stil mit Produktdaten betrogen - das ist seit vergangener Woche bekannt. Nun heißt es, die Produktdaten-Fälschungen liefen schon mehr als zehn Jahre.

Takata-Airbags Daimler ruft 350.000 Autos in China zurück

Probleme mit den Airbags des Herstellers Takata kosteten Daimler bereits im vergangenen Jahr Hunderte Millionen Euro – jetzt muss der Autobauer in China erneut 350.000 Autos wegen möglicher Airbag-Probleme zurückrufen.

350.000 Autos betroffen Mercedes-Rückruf wegen Takata-Airbags

Daimler muss in China 350.000 Fahrzeuge zurückrufen. Ursache sind mögliche Probleme mit Airbags des japanischen Herstellers Takata.

Skandal in Japan Kobe Steel räumt Produktdaten-Fälschung ein

Ein neuerlicher Unternehmensskandal hat die japanische Wirtschaft erschüttert. Am Sonntag hatte der Stahlkonzern Kobe Steel eingeräumt, Produktdaten gefälscht zu haben. Daraufhin brach der Aktienkurs ein.
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WirtschaftsWoche

Nr. 17 vom 19.04.2024

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