Aston Martin V12 Speedster kommt 2021 in limitierter Stückzahl auf den Markt

Kein Dach, keine Scheiben: Im Aston Martin V12 Speedster sind die Insassen den Elementen schutzlos ausgesetzt. Der V12 Speedster basiert auf einer neuen Verbundaluminium-Architektur des wirtschaftlich angeschlagenen Herstellers, sein Außenkleid besteht weitgehend aus Carbon. Mittig im Diffusor stecken zwei schwarz lackierte Auspuffendrohre.

Bild: Aston Martin

In der langen Front des Speedsters steckt ein 5,2-Liter-V12-Turbobenziner, der 515 kW/700 PS und 753 Newtonmeter Drehmoment bereitstellt. In Kombination mit der Achtgang-Automatik soll der mit Sperrdifferenzial gerüstete Hecktriebler in 3,5 Sekunden aus dem Stand Tempo 100 erreichen. Wohl auch aufgrund des fehlenden Windschutzes wird die Höchstgeschwindigkeit auf 300 km/h beschränkt.

Bild: Aston Martin

Das Fahrwerk mit Einzelradaufhängung, Doppelquerlenkerachse vorn und Mehrlenkerachse hinten ist mit adaptiver Dämpfung kombiniert, die dem Fahrer die Wahl zwischen „Sport“, „Sport+“ und „Track“ erlaubt. Geschmiedete 21-Zoll-Leichtmetallräder mit Zentralverschluss und Carbon-Keramik-Bremsscheiben gehören zur Serienausstattung.

Bild: Aston Martin

Am Heck des V12 Speedster fällt unter anderem der große Heckflügel mit durchgehendem Rückleuchtenband ins Auge. Unter den Speedster-Höckern ist noch Platz für Gepäck.

Bild: Aston Martin

Der Innenraum des 700-PS-Wagens ist entsprechend sportlich gestaltet. Die beiden Insassen sitzen durch einen breiten Steg in der Mitte des Wagens getrennt.

Bild: Aston Martin

Der Sportwagen verfügt über ein edles Interieur: Hier finden sich seidenmattes Carbon, Sattelleder, Chrom, Aluminium sowie Gummiteile aus dem 3D-Drucker.

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