Fahrbericht Das Billig-Elektroauto aCar in Bildern

Zwei Studenten haben das günstige E-Auto aCar entwickelt. Einziger Luxus: Ein Autoradio. So fährt sich der minimalistische Stromer.

Das aCar kommt Ende 2019 auf den Markt Quelle: Andreas Heddergott / TU München
Das aCar ist für Afrika konzipiert. Quelle: Andreas Heddergott / TU München
Das aCar ist ein Elektromobil Quelle: Andreas Heddergott / TU München
Solarzellen erhöhen die Reichweite um fünf bis acht Kilometer Quelle: TU München
Das Interieur des aCar ist solide Quelle: TU München
Das aCar kann auch zum Personentransport genutzt werden Quelle: TU München
Die Männer hinter dem aCar: Sascha Koberstaedt (links) und Martin Soltes Quelle: Andreas Heddergott / TU München
Die Reichweite des aCar beträgt 100 bis 200 Kilometer Quelle: Andreas Heddergott / TU München
Das aCar ist modular konzipiert Quelle: TU München
Eine Tonne kann auf die Ladefläche gepackt werden Quelle: TU München
Das aCar hat zweimal 8 kW / 11 PS Quelle: TU München
Das aCar in der Draufsicht Quelle: TU München
Das aCar soll in Afrika weniger als 10.000 Euro kosten Quelle: TU München
Das aCar fährt sich problemlos Quelle: TU München
Auch in Europa ist die Nachfrage nach dem aCar groß Quelle: TU München
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