




Der erste Vorschlag vom Freitag war wegen des Verlusts von Volkswagen nach Rückstellungen für den Dieselskandal noch 80 Cent niedriger gewesen. Der Aufsichtsrat habe sich zu einer höheren Ausschüttung entschlossen, da der Ausblick von Volkswagen positiv sei und die Dividendenpolitik nachhaltig sein solle, erklärte ein Sprecher.
Im vergangenen Jahr hatte die Holding 2,01 Euro je Vorzugsaktie und 2,004 Euro pro Stammaktie, die von den Familien gehalten werden, gezahlt. Die Porsche SE legt am Freitag ihre Bilanz vor. Die zunächst vorgeschlagene niedrigere Dividende habe weit unter den Erwartungen der Marktteilnehmer gelegen, erklärte die DZ Bank in einem Kommentar.