
Der Personalaufbau solle reduziert oder verschoben werden, heißt es darin. Schaeffler soll in Europa sparen, das bedeute aber nicht, dass „in unseren anderen 3 Regionen nicht ebenfalls strikte Kostendisziplin gefordert“ sei. Beraterkosten sollen sich gegenüber 2016 halbieren, Reisekosten mindestens um 25 Prozent schrumpfen. Zudem werden Tagungen und Messen reduziert. Vorstände sollen „proaktiv“ Spar-Vorschläge erarbeiten.
Rosenfeld will sich ab dem 18. April regelmäßig berichten lassen; eine „Task Force“ trifft sich wöchentlich. Schaeffler selbst nannte den Sparprozess „Routine“.
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