Die Staatsanwaltschaft Frankfurt dürfte in Kürze in der Dieselaffäre ein Bußgeld von 3,5 Millionen Euro gegen den Autozulieferer Continental verhängen. Das erfuhr die WirtschaftsWoche von Insidern.
Continental lieferte an PSA; der französische Autobauer wiederum lieferte Motoren an Mitsubishi. Der japanische Konzern musste deswegen bereits 25 Millionen Euro Buße zahlen – es ging um besagte fahrlässige Luftverunreinigung. Den Tatzeitraum bezüglich Continental gab ein Insider mit den Jahren 2010 bis 2020 an.
Continental wollte sich auf Anfrage der WirtschaftsWoche nicht dazu äußern.
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