Supersportwagen und Tuner in Genf PS-Wettrüsten am Lac Leman

Natürlich gibt es auf dem Genfer Autosalon viele vernünftige und alternative Autos. Aber das Salz in der Suppe ist traditionell die Leistungselite auf Rädern. Ein Überblick, bei wem noch ein bisschen was geht.

Ford Fiesta ST200Fangen wir mal klein an, bei unserer Übersicht der PS-Protze auf dem 86. Genfer Autosalon: Ford krönt seine Fiesta-Baureihe mit dem neuen Sportmodell ST200. Die nochmals getunte Weiterentwicklung des Fiesta ST wird vom bekannten 1,6-Liter-Turbobenziner angetrieben. Mit 147 kW/200 PS ist er aber 18 PS stärker als zuvor, das Drehmoment wächst um 50 auf 290 Nm ... Quelle: PR
Ford Fiesta ST200So gerüstet sprintet der ST200 in 6,7 Sekunden auf Tempo 100, maximal sind 230 km/h möglich. Einen Preis für den ab Juni produzierten Kleinwagen-Sportler ist noch nicht bekannt; den aktuellen ST gibt es für 20.440 Euro. Quelle: PR
Ford Fiesta ST200Der ST200 läutet den Abgesang der aktuellen Fiesta-Generation ein. Der Kleinwagen wird bereits seit 2008 angeboten, war 2012 zuletzt geliftet worden. 2017 wird nun die nächste Generation erwartet. Quelle: PR
BMW krönt seine gerade erst eingeführte neue 7er-Baureihe mit dem M760Li xDriveDas Topmodell hat in Genf Premiere. Sein Zwölf-Zylinder-Motor holt aus 6,6 Litern Hubraum eine Leistung von 441 kW/600 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 800 Newtonmetern bei bereits 1500 Umdrehungen in der Minute zur Verfügung. Der Hochleistungsmotor beschleunigt die Limousine in 3,9 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h abgeregelt, mit dem optionalen M Driver’s Package erst bei 305 km/h abgeregelt. Für Kunden, die sich für ihren anstelle des dynamischen Auftritts eher eine luxuriös komfortable Ausprägung wünschen, steht die Variante „Excellence“ aufpreisfrei zur Verfügung. Quelle: PR
Der neue BMW 7er ist seit einigen Monaten auf dem Markt, nun stellt auch Alpina seine Version der Oberklasse-Limousine vor.Mit dem B7 Biturbo hat Kleinserienhersteller Alpina ein neues Topmodell im Produktportfolio. Die schnelle Version des BMW 7er ist nur als Langversion mit Allradantrieb erhältlich und feiert auf dem Genfer Autosalon Premiere. Im Vergleich zu dem seit 2009 angebotenen Vorgänger ist die neue Oberklasse-Limousine um 50 kW/68 PS stärker geworden. Mit seinem 447 kW/608 PS starken 4,4 Liter großen Achtzylinder unter der Haube schafft der BMW Alpina B7 Biturbo den Sprint auf Tempo 100 in 3,7 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 310 km/h erreicht. Geschaltet wird mit einem neu abgestimmten Achtgang-Sportautomatikgetriebe. Optisch hält sich der B7 Biturbo zurück. Die Buchloer haben der Limousine die markentypische Edelstahl-Sportabgasanlage mit Doppelendrohren und 20 Zoll große Leichtmetallfelgen verpasst. Der Innenraum enthält unter anderem ein Sportlenkrad mit blau/grünen Nähten, eine belederte Instrumententafel, Keramikapplikationen sowie Elemente aus Pianolack und Edelholz. Bestellbar ist der BMW Alpina B7 Biturbo ab sofort. Mindestens 147.300 Euro werden für die lange Limousine fällig. Quelle: PR
Porsche-CEO Oliver Blume mit dem neuen Porsche 911 R.Heutzutage ist das schon was Besonderes: Der Wagen hat Handschaltung, 6 Gänge. Aber für Porsche-Fans ist das so, als ob flehentliche Gebete endlich erhört würden. Was den R ansonsten speziell macht: Der 500 PS starke 4,0-Liter-Saugmotor kommt aus dem Rennsportmodell 911 GT3 RS und beschleunigt den Wagen in 3,8 Sekunden von 0 auf 100. Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 323 km/h. Und mit 1370 Kilo ist der R einen Zentner leichter als der GT3 RS. Weil er keine Rückbank hat, weniger Dämmung, keine Klimaanlage und kein Radio sowie Schlaufen als Türöffner. Ab Mai, ab 189.544 Euro und auf 991 Exemplare limitiert. Quelle: dpa
Lamborghini CentenarioMonocoque und Karosserie des limitierten Modells bestehen komplett aus Karbonfaser, dennoch wiegt der Wagen mehr als 1520 Kilo. Das Leistungsgewicht von nur 1,97 Kilo pro PS kann sich dennoch sehen lassen. Der Preis von 1,75 Millionen Euro zuzüglich Steuern ändert nichts daran, dass alle 40 Fahrzeuge bereits verkauft sind. Quelle: PR
Zur Feier des 100. Geburtstags von Firmengründer Ferruccio Lamborghini präsentiert die italienische Supersportwagenschmiede in Genf den Centenario.Jeweils nur 20 Coupé und Roadster werden gebaut. Der V12-Saugmotor des Centenario leistet 566 kW / 770 PS, beschleunigt den Wagen in 2,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und in nicht einmal 24 Sekunden auf 300 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 350 km/h. Der Bremsweg aus 100 km/h beträgt 30 Meter. Der ausfahrbare Heckflügel erhöht den Anpressdruck bei hohen Geschwindigkeiten, die mitlenkende Hinterachse sorgt für zusätzliche Agilität. Quelle: PR
Mercedes-AMG C 43 4MATIC CabrioletMercedes-Benz rundet mit dem ersten Cabriolet auf der Basis der C-Klasse die Palette seiner Cabrios mit klassischem Stoffverdeck ab. Spitzenmodell ist der AMG C 43 4MATIC mit 3,0-Liter-Sechszylinder und 270 kW / 367 PS. Quelle: PR
Mercedes-AMG C 43 4MATIC CabrioletAnders als beim früheren CLK von 1997 ersetzt das Cabrio nicht die offene E-Klasse. Die wird im nächsten Jahr erscheinen und höher positioniert, um den Abstand zum C-Modell zu wahren und die Lücke zum S-Cabrio nicht zu groß werden zu lassen. Für alle Motorisierungen ist das neue Neungang-Automatikgetriebe erhältlich. Der Allradantrieb ist heckbetont ausgelegt. Zu den Händlern kommt das C-Klasse Cabrio diesen Sommer. Quelle: PR
Mercedes-AMG SL 65Mercedes spendiert außerdem dem SL nach vier Jahren eine Verjüngungskur. Um einen sechsstelligen Betrag muss das Konto auf jeden Fall erleichtert werden, wenn man das Spitzenmodell ordert. Wer sich für den AMG SL 65 entscheidet, kann den Preis eines SL 400 mehr als verdoppeln. Gut 240.000 Euro nämlich kostet der Zwölfzylinder mit seinen 463 kW/630 PS und einer Durchzugskraft von 1.000 Newtonmetern. Quelle: PR
McLaren 675 LT SpiderBereits ausverkauft sollen die 40 Exemplare des 770-PS-Boliden Lamborghini Centenario sein, der ebenfalls in Genf Premiere feiert. Und in der Liga der Supersportler spielt auch der McLaren 675LT Spider, der ohne Dach und mit 675 PS die Herzen der Fans erwärmt. Quelle: PR
Elise Cup 250: Schneller war noch kein Lotus auf Tempo 100Für Lotus in Genf am Start: Die zur Cup 250 weiterentwickelte Elise. Mit 21 Kilogramm weniger Gewicht und einem Leistungsgewicht von 3,8 Kilogramm pro PS beschleunigt der Wagen in 4,3 Sekunden von null auf 100 km/h – schneller als jedes andere bislang gebaute Straßenmodell der Marke. Die Spitzengeschwindigkeit des Zweisitzers beträgt 248 km/h. Der neue 1,8 Liter-Vier-Zylinder-Kompressormotor leistet 181 kW / 246 PS bei 7.200 U/min und ein Drehmoment von 250 Nm zwischen 3.500 und 5.500 U/min. Das Lotus Dynamic Performance Management System (DPM) bietet einen Sportmodus mit noch schnelleren Ansprechverhalten, optimierter Traktionskontrolle und reduzierter Untersteuerungstendenz. Quelle: PR
Lotus Evora Sport 410Ein halbes Jahr nach Einführung des Evora 400 bringt Lotus eine gewichtsreduzierte und leistungsstärkere Version. Der 70 Kilo leichtere Evora Sport 410 beschleunigt in 4,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht 300 km/h. Als Antrieb kommt der 3,5 Liter 6-Zylinder Kompressormotor des Lotus 3-Eleven zum Einsatz. Er entwickelt im Evora Sport 410 eine Leistung von 306 kW / 416 PS bei 7.000 U/min Markteinführung ist im Juni 2016, für knapp 107.000 Euro. Quelle: PR
Brabus Rocket 900 Coupé630 PS? Reicht nicht. Auch einen Mercedes-AMG S 65 V12 kann man durchaus noch mal deutlich aufpimpen: Nach der viertürigen S-Klasse veredelt Brabus nun auch das Coupé zu einem „Rocket 900“-Modell. Der serienmäßige 6 Liter große Zwölfzylinderbenziner mit Biturbo-Ladung wurde auf 6,3 Liter aufgebohrt wurde. Resultat sind 662 kW/900 PS und ein maximales Drehmoment von 1.200 Nm. Quelle: PR
Innenansicht des Brabus Rocket 900 CoupéAn die Hinterräder übertragen wird die Kraft von 900 Pferdestärken über eine Siebengangautomatik, die hilft, den Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 in 3,7 Sekunden zu absolvieren. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 350 km/h. Quelle: PR
Brabus Rocket 900 CoupéBesonders die Nachbarn dürften sich über den Soundmanagement-Knopf im Brabus Rocket 900 freuen. Dieser legt fest, wie viele Dezibel aus dem vierflutigen Auspuff kommen. So kann die Limousine auf der Landstraße kraftvoll dröhnen, vor der Haustür aber im leisen Coming-Home-Modus fahren. Einen Preis für das Komplettfahrzeug nennt Brabus noch nicht, rund eine halbe Million dürften aber schon fällig werden. Wem das zu teuer ist, kann alternativ sein S 65 Coupé nach Bottrop bringen und nur einen Teil des Tuning-Pakets verbauen lassen. Quelle: PR
Lykan HypersportMagna zeigt gemeinsam mit seinem Kunden W Motors SAL den Lykan Hypersport. Der futuristische Supersportler wurde vom Magna Steyr Engineering Center in Italien in Zusammenarbeit mit W Motors, einem Entwickler leistungsstarker Luxussportwagen, und der auf Fahrzeugveredlung spezialisierten RUF Automobile GmbH gefertigt. Quelle: PR
Ferrari wird auf dem Autosalon den viersitzigen GTC4 Lusso präsentieren.Der 4,92 Meter lange Nachfolger des FF wird von einem 507 kW / 690 PS starken 6,3-Liter-V12 angetrieben, der seine Spitzenleistung bei 8000 Umdrehungen erreicht. Das maximale Drehmoment von fast 700 Newtonmetern liegt bei 5750 Touren an ... Quelle: PR
Er ist der offizielle Nachfolger des 2011 vorgestellten FFDer knapp 1,8 Tonnen schwere Zweitürer ist 335 km/h schnell und erreicht aus dem Stand in 3,4 Sekunden Tempo 100. Der GTC4 verfügt nicht nur über Vierradantrieb, sondern auch über eine Allradlenkung. Quelle: PR
Jaguar F-Type SVRJaguar präsentiert auf dem Salon sein erstes vom Geschäftsbereich Special Vehicle Operations entwickeltes Serienmodell. Der F-Type SVR hat einen auf 423 kW / 575 PS gesteigerten 5,0-Liter-V8-Kompressormotor und bewältigt den Sprint von null auf 100 km/h in 3,7 Sekunden und damit nochmals 0,4 Sekunden schneller als der 405 kW / 550 PS starke F-Type R. Das Drehmoment steigt von 680 Newtonmetern auf 700 Nm bei unverändertem Normverbrauch. Das Coupé bringt es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 322 km/h, das Cabriolet auf 314 km/h. Quelle: PR
Markteinführung in Deutschland ist im Juni.Der SVR weist unter anderem ein spezielles Aerodynamik-Paket mit ausfahrbarem Heckspoiler, größere Reifen, optionale Karbon/Keramikbremsen und ein betont sportliches Interieur auf. Die Acht-Sufen-Automatik wurde ebenso neu abgestimmt wie die Steuerung des Allradantriebs und das Ansprechverhalten des Motors. Zu Preisen ab 138.400 Euro für das Coupé und 145.400 Euro für das Cabriolet ist der F-Type SVR ab sofort bestellbar. Quelle: PR
McLaren 570 GTGT – das steht für Gran Turismo und bezeichnet gemeinhin einen reisetauglichen Sportwagen. Den schafft nun auch die Supersportwagenschmiede McLaren und präsentiert in Genf den 570 GT. Der dritte Spross der erst kürzlich eingeführten (Einstiegs-) "Sport Series" hat vorne einen gegenüber dem Coupé-Modell unverändert großen 150-Liter-Kofferraum, bietet aber hinter den Sitzen weitere 220 Liter Stauraum auf dem ledergefütterten „Touring Deck“. Dieser zusätzliche Platz ist über eine seitlich zu öffnende Glasklappe zugänglich und erhöht das Gepäckvolumen auf Kompaktklassen-taugliche 370 Liter. Die Glasklappe öffnet auf der Straßenseite, angepasst nach Rechts- oder Linkslenkung, und ist in Karbonfaser eingefasst. Quelle: PR
Blick in den neuen McLaren 570 GT Den Reisekomfort erhöhen zudem spezielle, leisere Reifen. Der 570 GT ist mit dem vom 570 S Coupé bekannten 3,8-Liter-Doppelturbo-V8 ausgestattet, der seine namensgebenden 570 PS und 600 Newtonmeter Drehmoment über ein 7-Gang Doppelkupplungsgetriebe abgibt. Der GT erreicht 328 km/h, kostet in Deutschland 195.350 Euro und kommt Ende des Jahres auf den Markt. Quelle: PR
Bugatti ChironFür Normalsterbliche dürfte auch der Preis von 2,4 Millionen Euro schwindelerregend sein. Plus Steuer, versteht sich. Kunden in Deutschland zahlen also knapp ein halbe Million Euro drauf. Doch selbst, wer über so viel Kaufkraft verfügt, muss noch lange nicht den Zuschlag erhalten. Zunächst sind 250.000 Euro für eine „Kaufabsichtserklärung“ zu zahlen, wie Bugatti-Chef Wolfgang Dürheimer die Anzahlung auf den Chiron nennt. Quelle: PR
Bugatti ChironInnen herrscht eine kühl-sportliche Atmosphäre mit edelsten Materialien und wirklich einzigartiger Handarbeitsqualität. „Alles, was Sie berühren, ist echt“, sagt Design-Direktor Achim Anscheidt, „nie würden wir galvanisierten Kunststoff als Metall verkaufen.“ Quelle: PR
Bugatti ChironEtwas über 2 Sekunden vergehen, dann hat der Bugatti die 100-km/h-Marke passiert. Kein Serienauto der Welt hat diesen Wert bislang geschafft. Nach 6 Sekunden fällt Tempo 200, nach rund 14 ist die 300-km/h-Marke durchbrochen. Zahlen aus einer automobilen Parallelwelt. Quelle: PR
Bugatti ChironWer jetzt einen Chiron bestellt, muss sich über zwei Jahre gedulden. „Wir fertigen nur etwa 50 Exemplare pro Jahr“, sagt Produktionsleiter Christophe Piochon. Mehr lässt die kleine und pikfeine Manufaktur in Molsheim nicht zu, von Bugatti als „Atelier“ bezeichnet.  Quelle: PR
Bugatti ChironSchon bei 2.000 Umdrehungen schickt der Sechzehnzylinder einem Lkw ähnliche 1.600 Newtonmeter an Drehmoment auf die Kurbelwelle und entwickelt dann bereits eine Leistung von 450 PS. Bei 4.000/min stehen sogar fast 900 PS zur Verfügung, um schließlich bei 6.700/min den Maximalwert von 1.500 PS zu erreichen. Quelle: PR
BMW i8 EditionsmodellSeinen ohnehin auffälligen Öko-Sportwagen i8 bringt BMW in Genf als Sondermodell. Die limitierte und nur bis Ende dieses Jahres bestellbare i8 Protonic Red Edition ist das erste einer Reihe von Versionen des Plug-in-Hybriden, die jeweils nur für einen begrenzten Zeitraum verfügbar sein werden. Die ab Juli im BMW-Werk in Leipzig gefertigte Edition unterscheidet sich durch eine Lackierung in Rot, metallic-graue Akzente sowie entsprechende Leichtmetallräder von den Serienmodellen. Der Antrieb bleibt unangetastet. So bietet der 1.490 Kilogramm leichte Hightech-Münchener eine Leistung von 266 kW/362 PS und kommt normgemäß mit 2,1 Litern auf 100 Kilometern aus. Die Serienversion kostet 130.000 Euro, der Preis für das Sondermodell ist noch nicht bekannt. Quelle: PR
Genfer Automobilsalon 2016 - Wenn trendy und grün auf rassig und schnell trifft Quelle: PR
Opel Studie GT ConceptZukunft ungewiss: Ob und in welcher Form Opel die Studie GT Concept zur Serienreife bringen wird, ist noch unbekannt. Quelle: dpa
Reminiszenzen an zwei Avantgarde-ModelleOpels GT Concept erinnert mit dem Concept Car an zwei Avantgarde-Modelle aus der Firmengeschichte: Die roten Reifen sein eine Hommage an das damals futuristische Opel-Motorrad Motoclub 500, das 1928 auf roten Reifen rollte. Und die beiden Endrohre mit dem GT-Logo in ihrer Mitte spielen auf den Experimental GT an. Quelle: PR
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