US-Hersteller: Wie die Industrie versucht, Pick-ups in Europa zu etablieren

Der Chevrolet Silverado ist einer der erfolgreichsten Full-Size-Pick-Ups in den USA.

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Gerade die leistungsstarken Achtzylinder erfreuen sich bei den US-Kunden großer Beliebtheit.

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In den USA macht bei den Pick-ups mehr denn je der Preis die Musik.

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Der Ford F-150 ist seit vier Jahrzehnten das meistverkaufte Auto der USA.

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Als erster Full-Size-Pick-up ist die aktuelle Generation mit größeren Leichtbaukomponenten aus Aluminium unterwegs.

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Die Sportversion Raptor ist ein Bestseller. Einen Raptor gibt es nunmehr auch beim kleineren Ranger.

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Der europäische Raptor wird von einem immerhin 213 PS starken Dieselmotor angetrieben – die Leistung des US-Raptor ist mehr als doppelt so hoch.

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Der Ford Ranger ist speziell in Asien und Europa ein Bestseller.

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Die Mercedes X-Klasse basiert auf dem Nissan Navara.

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Auch Mercedes will sich mit der X-Klasse etwas vom Pick-up-Kuchen abschneiden. In den USA wird er nicht angeboten.

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Der Mitsubishi L200 ist einer der weltweiten Bestseller - produziert in Thailand.

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In Asien kommt er in den kommenden Wochen auf den Markt; nach Europa rollt er erst in der zweiten Hälfte 2019.

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Technisch basiert der L200 auf seinem erfolgreichen Vorgänger.

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Auch Nissan bietet mit dem Titan einen Full-Size-Pick-up an.

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Der Nissan Navara ist einer der Bestseller in Europa.

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Technisch ist er die Plattform für Renault Alaskan und Mercedes X-Klasse.

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Nicht nur in Asien ist der Toyota Hilux besonders beliebt.

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In den USA ist der Toyota Tacoma besonders erfolgreich - gerade bei Gewerbekunden.

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Seit Jahren hat Toyota mit dem Tundra keine echte Chance gegen die US-Firmen mit Ford F-150, Chevrolet Silverado und Dodge Ram.

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Volkwagen hat seit Jahren seinen Amarok - ausschließlich mit einem Dreiliter-V6-Diesel im Angebot.

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VW rechnet seit Längerem, ob sich ein Pick-up nicht auch für die USA rechnen könnte. Statt des Amarok wäre dies jedoch das Serienmodell des Atlas Tanoak.

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