iNext Weltpremiere: So sieht das neue Flagschiff von BMW aus

Mit dem iNext will BMW zeigen, „was uns in Zukunft bewegen wird“, verspricht der Autobauer. Das neue Modell, das womöglich als i5 auf dem Markt kommen wird, stehe „sinnbildlich für den Aufbruch in ein neues Zeitalter der Freude am Fahren“.

Bild: BMW

Der Geländewagen mit Karbon-Karosse bleibt vom Außendesign klassischen Autoformen treu.

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Optisch erinnert der iNext an den X5 und den X6, wirkt groß und geräumig. Die Außenspiegel fallen weg, sie werden durch Kameras ersetzt.

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Die Lackierung des nun vorgestellten iNext nennt BMW „Liquid Greyrose Copper“ und soll ein Verlauf von warmem Kupfer hin zu dunklem Rosé sein – „die Verkörperung von purer Dynamik“, beschreibt BMW die Farbgebung.

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Die Frontscheibe des iNext geht in ein großes Panoramadach über und soll so „den Blick auf den innovativen Innenraum“ freigeben, preist BMW an.

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Im Innenraum setzten die BMW-Designer vor allem auf den Wohlfühl-Faktor. Als neuen „Lieblingsplatz“ stellt der Autobauer den iNext vor, „an dem man selbstbestimmt und entspannt sein kann“.

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Der Innenraum wird mit Liegesesseln, großzügigem Fußraum, Projektor, Touchscreens und Tischen zur verglasten Wohlfühlzelle.

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Klare Linien, farbliche Akzente und eine besondere geometrische Gestaltung sollen dem Auto einen „besonderen Boutique-Charakter“ verleihen.

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Das Design soll Emotionen schaffen und ein positives Gefühl beim Betreten des Fahrzeugs vermitteln, verspricht BMW.

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BMW greift für den iNext auf eine ungewöhnliche Farbpalette zurück: Der Nude-Farbton Purus Rosé, Braun und Beige dominieren den Innenraum. Hinzu kommen Akzente in metallisch schimmerndem „Mystic Bronze“. Im Fond überwiegt der petrolfarbene Stoff „Enlighted Cloudburst“. Dieser zieht sich asymmetrisch über die Sitzfläche bis in die Seitenwände und Heckablage.

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Vom Motorsport inspiriert soll der neue iNext „den typisch sportlichen Auftritt eines BMW“ präsentieren – ganz ohne Auspuffrohre. Kostenpunkt: schätzungsweise 80.000 Euro aufwärts.

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