Autobauer Chrysler ruft 144 000 Fahrzeuge in die Werkstätten

In den Vereinigten Staaten kommt es wieder zu einer riesigen Rückrufaktion. Die Fiat-Tochter Chrysler ruft tausende Autos zurück in die Werkstätten. Verschiedene Modelle sind betroffen.

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HB DETROIT. Der Schaden dürfte in die Millionen gehen: Der von Fiat geführte US-Autobauer Chrysler ruft 144 000 Fahrzeuge in die Werkstätten zurück. Dabei geht es den Angaben vom Donnerstag zufolge um drei unterschiedliche Probleme: rund 65 000 Wagen vom Typ Dodge Journey des Modelljahrs 2009 wurden wegen eines möglichen Kabel-Defekts zurückgerufen, durch den in Airbag deaktiviert werden könnte.

Bei knapp 57 000 Pick-Ups vom Typ Ram 1500 des Modelljahrs 2011 könnte sich ein hinteres Achslager festlaufen und dadurch ein Unfall verursachen. Zudem wurden rund 22.000 Kleinlaster vom Typ Dodge Ram 4500 und 5500 der Modelljahre 2008 bis 2011 zurückgerufen. Hier könne es Probleme mit einem Gelenkbolzen geben, was die Lenkung beeinträchtigen könnte.

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