
In Niedrigzinszeiten wie diesen scheint es absurd, frisches Geld in den angeschlagenen Finanzsektor zu stecken. Der Schweizer Internet-Unternehmer Marc Bernegger investiert trotzdem in neue Firmen mit Geldideen – zusammen mit seinen Geschäftspartnern Thomas Winkler und Robert Lempka, zwei ehemaligen Bankern alter Schule.
Noch verwegener klingt es, eine Bank zu gründen. Die Berliner IT-Nerds Jonas Piela und Oliver Lukesch tun es dennoch – und wollen mit einem neuen Girokonto alltägliche Geldgeschäfte revolutionieren.
Und geradezu abwegig erscheint es, wenn ein Versandhaus versucht, Verbrauchern das Bezahlen im Supermarkt zu erleichtern. Die Hamburger Otto-Gruppe kümmert das nicht, denn sie ermöglicht den Kunden der Ladenkette Rewe, an der Kasse per Smartphone zu zahlen.
Ungewöhnliche Geschäftsideen wie diese stehen für einen Zoo von Innovationen, die den gewohnten Umgang mit Geld und Finanzprodukten umkrempeln und radikal vereinfachen. Ob Bernegger, Piela oder Otto, bei aller Exotik und Unterschiedlichkeit haben die Neuerer eines gemeinsam: Sie stammen in den seltensten Fällen aus den Strategieabteilungen der klassischen Kreditinstitute. Sie kommen von außen und lehren der behäbigen Geldbranche das Aufwachen.
Schwergewichtige Internet-Riesen und Handelskonzerne nutzen ihre Millionen Kunden, um eigene Finanzdienste breit aufzuziehen. Kleine Startups ersinnen Nadelstiche, die dem klassischen Bankgewerbe nicht sofort, aber möglicherweise in ein paar Jahren wertvolle Einnahmequellen abspenstig machen könnten. Sie entwickeln Methoden, um die Plastikkarten der Banken durch Smartphones zu ersetzen, nutzen soziale Netzwerke im Internet anstelle der Bankberatung oder führen Kreditgeber und -nehmer zusammen, ohne dass die Geldhäuser daran verdienen.

„Banken müssten massiv in diese Entwicklung investieren, doch die deutschen Kreditinstitute sind viel zu zögerlich“, sagt Jürgen Moormann, Professor an der Frankfurt School of Finance & Management und Experte für Informationstechnologie im Finanzsektor. Stattdessen seien es Außenseiter, die etwa auf dem Feld des mobilen Zahlens experimentierten und neue Lösungen umsetzten. „Das ist gefährlich für das Privatkundengeschäft der etablierten Geldhäuser, denn wer den Zahlungsverkehr abwickelt, hat auch Zugriff auf den Kunden“, sagt Moormann.
Entfremdung von den Banken
Für größere Unruhe bei den Bankern haben bisher das Online-Handelsportal Ebay und der Suchmaschinenriese Google gesorgt. Ebay grätscht nach der Übernahme des Bezahldienstes PayPal im Jahr 2002 zwischen Kunden und deren Bank, indem das Unternehmen Zahlungen abwickelt. Nach eigenen Angaben hat PayPal heute mehr als 230 Millionen Mitglieder in 193 Nationen und 25 Währungen. Für seine Dienste kassiert PayPal vom Verkäufer einen niedrigen Prozentsatz. Mit der elektronischen Brieftasche Wallet von Google lässt sich online einkaufen und in den USA sogar bei Einzelhändlern zahlen. Eine Entfremdung der Käufer und Verkäufer von den Banken ist da nur eine Frage der Zeit.
Und das ist nach Meinung von Experten nur der Anfang. „PayPal etwa könnte jederzeit weitere Finanzdienstleistungen neben dem Bezahlen im Internet anbieten und seinen Kunden Giro- und Einlagenkonten zur Verfügung stellen“, sagt Finanzwissenschaftler Moormann. Auch Facebook könne ohne Weiteres in die Rolle einer Bank schlüpfen. Die Internet-Riesen könnten auf diesem Weg noch mehr über das Konsumverhalten ihrer Nutzer erfahren und dadurch Werbekunden anlocken.
„Wir kommen aus dem Internet, wollen unser Geschäftsmodell aber ausweiten“, kündigt Matthias Setzer an, bei PayPal verantwortlich für Firmenkunden in den deutschsprachigen Ländern. „Mobile first“ lautet seine aktuelle Stoßrichtung, auf gut Deutsch: An erster Stelle für das Unternehmen steht das Bezahlen per Handy.
Shoppen nach Ladenschluss





Wie das künftig aussehen könnte, testet PayPal gerade im niedersächsischen Oldenburg. In der 160 000-Einwohner-Stadt spicken Ladenbesitzer ihre Waren im Schaufenster neuerdings mit QR-Codes. Wenn Nachtschwärmern oder Frühaufstehern beim Vorbeilaufen ein Ausstellungsstück gefällt, der Laden aber gerade geschlossen hat, scannen sie die SchwarzWeiß-Kästchen per Smartphone. Am nächsten Tag geht die Ware an sie heraus. Gezahlt wird über das PayPal-Konto des Nutzers, das dieser von seinem Hausbankkonto mit Geld auflädt. PayPal kassiert dabei Gebühren von den Händlern.
Gegenüber den Geldhäusern, deren Bankkarten dadurch zu nutzlosem Ballast im Portemonnaie degradiert werden, gibt sich der Angreifer konziliant. „PayPal ist kein Bankenkiller“, sagt Manager Setzer. Vielmehr setze PayPal auf Zusammenarbeit mit den Banken.
Das scheint ziemlich schöngefärbt. So wickelt die Deutsche Bank zum Beispiel Bezahlungen für den PayPal-Ableger Billsafe ab. Dabei übernimmt der Zahldienst für die Händler das Risiko von Ausfällen und schützt die Kunden vor Fehllieferungen. Während PayPal die Gebühren von den Firmenkunden einsammelt, muss sich Deutschlands größte Bank mit den Krümeln der Abwicklung zufriedengeben.
Auch der Versandriese Otto könnte den Instituten Kundenkontakte und Einnahmequellen wegschnappen, wenn er wie geplant die Bankkarte künftig durch das Smartphone ersetzt. Der neue Bezahldienst namens Yapital soll ausdrücklich auch den Einkauf im stationären Handel erleichtern. Die Finanztochter des Versandriesen kassiert dabei von den teilnehmenden Läden einen Prozentbetrag von jedem Einkauf, der per Yapital bezahlt wurde.
Dass die herkömmlichen Geldhäuser bei digitalen Innovationen nicht notgedrungen abseits stehen müssen, zeigt die alterwürdige Commonwealth Bank, die ihre Dienstleistungen auf dem australischen Kontinent anbietet. Das Institut aus Sydney ermöglicht seinen Kunden schon heute mit einer Smartphone-App direkte Überweisungen an deren Facebook-Freunde, auch wenn die Empfänger ihr Konto bei fremden Instituten haben.
Vielversprechende Startups
Das Investoren-Trio Lempka, Winkler und Bernegger (von links) leitet die Beteiligungsgesellschaft Next Generation Finance Invest, die in der Schweiz an der Börse notiert ist. Diese steckt, einzigartig in der Investmentszene, ihr Geld allein in neue digitale Finanzdienstleister. Die Unternehmen, in die das Trio investiert, sollen sich gegenseitig unterstützen, indem sie ihre Geschäftsmodelle ergänzen. Über das Handelsportal Gekko Global Markets können Kunden unabhängig von Banken online und mobil mit Wertpapieren handeln. Das soziale Netzwerk Ayondo ermöglicht Hobby-Tradern, die Handelsstrategien von Profihändlern zu kopieren. Und der Datendienst Stock Pulse prognostiziert die Entwicklung von Aktienkursen, indem er einschlägige Meldungen in Nachrichtenportalen oder sozialen Netzwerken wie Twitter analysiert.
Jonas Piela (Mitte) will ein Girokonto namens Avuba anbieten, das fairer und komfortabler sein soll als bei der Bank. Piela ist das Gegenteil eines Bilderbuchbankers, trägt Jeans statt Nadelstreifen, fährt U-Bahn statt Limousine und gründete schon im Studium sein erstes Unternehmen. Unterstützung beim Projekt Avuba bekommt er von seinen Mitstreitern Oliver Lukesch (links) und Wilken Bruns, die sich um Software und Finanzierung kümmern.
Gerrit Seidel (rechts) leitet die Sofort AG in München, die Online-Shoppern das Überweisen erleichtert. Quereinsteiger Jens Lütcke, Ex-Anwalt, ist für Finanzen und IT verantwortlich. Eigentümer ist die süddeutsche Unternehmerfamilie Reimann.
Der allergrößte Teil solcher Innovationen im Finanzsektor kommt derzeit jedoch von Nichtbanken. Die Konzepte der Newcomer sind ebenso vielseitig wie überraschend. Sie finden treffsicher die Lücken im Angebot, die die Banken bisher nicht oder nur in seltenen Fällen füllen.
Zu diesem Zweck haben der Schweizer Marc Bernegger und seine beiden Kompagnons 2009 die Beteiligungsgesellschaft Next Generation Finance Invest gegründet. Mit der investieren sie – als einzige weltweit – ausschließlich in aufstrebende Unternehmen, die den Markt für Finanzdienste revolutionieren wollen.
Bernegger kann wunderbar über die großen Banken schimpfen, was ihn aber nicht daran hinderte, die beiden Ex-Banker Lempka und Winkler, früher bei ABN Amro und Goldman Sachs, als Manager zu holen. „In der Finanzbranche hat sich seit Einführung von Geldautomaten und Online-Banking nicht viel getan“, kritisiert der 34-jährige Internet-Unternehmer. „Wir wollen Geldgeschäfte einfacher und unbürokratischer machen, viele Banken haben kein Interesse an schlanken Prozessen.“
Handeln wie die Profis
Das Investoren-Trio hat ein Portfolio aus Finanzdienstleistern zusammengekauft, deren Geschäftsmodelle sich gegenseitig ergänzen. Im Zentrum steht die Handelsplattform Gekko Global Markets, über die Kunden online oder mobil Wertpapiere kaufen können. Jede Transaktion kostet nur wenige Basispunkte ihres Volumens, Fixgebühren, wie bei anderen Brokern oder den von Banken bereitgestellten Depotdiensten üblich, entfallen. Gekko, dessen Name Assoziationen an den Börsenhai im Kinokultfilm „Wall Street“ weckt, soll den anderen Firmen im Portfolio ermöglichen, sich komplett vom bestehenden Bankensystem abzukoppeln. Die Kunden sparen sich dadurch fixe Transaktionsgebühren an die Banken, Gekko verlangt nur einen Anteil an der Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis des jeweiligen Papiers.
Die Strategie der Profis kopieren





Über Ayondo können Anleger beobachten, wie andere Hobby-Trader oder Profihändler investieren, um erfolgreiche Strategien nachzuahmen. Die Software macht es möglich, das eigene Depot an das eines Profis anzukoppeln. Der Nutzer kauft und verkauft dann automatisch, wenn der Signalgeber es auch tut. Jeder muss sich an bestimmte Regeln halten. Das soll zu aggressive Handelsaktivitäten verhindern. Ayondo verlangt Transaktionsgebühren.
Die Next-Generation-Finance-Firma Stock Pulse schließlich prognostiziert Kursentwicklungen. Die Gründer haben während ihres Studiums versucht, die Oscar-Verleihung aus Twitter-Meldungen vorherzusagen, und wunderten sich über die Treffsicherheit der von ihnen programmierten Software. Geld verdienen konnten sie damit allerdings nicht. Einer ihrer Professoren riet ihnen deshalb, es mit der Vorhersage von Aktienkursen zu versuchen. Stock Pulse liefert seinen Nutzern nun eine Analyse der Marktstimmung auf Basis der in sozialen Netzwerken veröffentlichten Nachrichten. Das Unternehmen verdient an den Gebühren, die seine Nutzer für die Daten zahlen.

Dienste wie diese mögen auf den ersten Blick wie Spielereien wirken. Doch bei den Beschäftigten des Bankgewerbes wächst die Verunsicherung. „Ich beobachte das mit wachsender Sorge, weil viele Bankvorstände und Unternehmensberater Digitalbanking und die Beratung in der Filiale für einen Gegensatz halten“, sagt Mark Roach, bei der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi für die Arbeitnehmer im Bankgewerbe zuständig. „Ich bin überzeugt, dass der Kunde beides will, qualifizierte Beratung und mobilen Zugang zu Bankprodukten.“
Anker zum Kunden geht verloren
Vor allem die drohende Entfremdung der Kunden von den Banken und deren Dienstleistungen stimmt die Geldbranche nachdenklich. „Wenn PayPal oder Google immer größere Teile des Zahlungsverkehrs abwickeln, kann für Banken ein wichtiger Anknüpfungspunkt an die Kunden wegfallen“, sagt Berthold Rüsing, Vertriebsvorstand bei der Targobank in Düsseldorf. Das Girokonto bilde die Basis der Beziehung zum Privatkunden und sei ein wichtiger Anker, um Einlagen einzuwerben. „Banken müssen daher die Trennung zwischen Digitalbanking und dem traditionellen Filialgeschäft aufheben“, sagt Rüsing.
Für die Targobank bedeutet Modernisierung daher nicht die Schließung von Filialen, wie beim Rest der Branche. Im Gegenteil, das Institut hat in diesem Jahr acht neue Standorte eröffnet und will 2014 zwölf weitere Filialen aufmachen. Alle stehen auch Kunden offen, die über das Internet den Kontakt zur Bank geknüpft haben. Wer also ein Online-Depot besitzt, kann sich trotzdem in der Filiale über Anlagemöglichkeiten beraten lassen oder am Schalter Geld aufs Online-Konto einzahlen.
Die Herausforderer der herkömmlichen Kreditinstitute aus Internet, Handel oder Startup-Szene erfinden das Bankengeschäft nicht unbedingt neu. Viele knüpfen an die von den Banken bereitgestellte Infrastruktur wie Girokonten und Online-Banking an und stempeln die Kreditinstitute dadurch zum ausführenden Organ, das die Verbindung zum Verbraucher verliert. „Der Konsument nimmt dann die Dienstleistung der Bank nicht mehr bewusst wahr“, sagt Gero Freudenstein, Bankenexperte bei der Unternehmensberatung Boston Consulting Group in München.
Wie es dazu kommen kann, zeigt der Überweisungsdienst Sofort AG. Das 2005 gegründete Münchner Unternehmen führte vor, wie schnell auch im Finanzgewerbe eine Garagenfirma wachsen kann. „2013 wird unser Umsatz um rund 35 Prozent auf knapp 20 Millionen Euro steigen“, sagt Vorstandschef Gerrit Seidel. Die Sofort AG erleichtert Einkäufe im Internet, indem sie Kunden von den virtuellen Ladenkassen der Web-Shops aus direkt zu deren privatem Online-Banking durchschleust. Dadurch entfallen lästige Eingaben von Bankverbindung, Zahlbetrag und Kundennummern, was sich bei der Einführung der längeren IBAN-Kontodaten im Februar 2014 als besonders komfortabel erweisen dürfte.
Das neue Girokonto Avuba





Die 25 000 angeschlossenen Internethändler, zu denen auch Online-Shops der Deutschen Post, Deutschen Bahn, Lufthansa oder des Elektronikhändlers Conrad gehören, können sofort erkennen, ob der Kunde die Überweisung tatsächlich beauftragt hat. Sodann können sie die bestellte Ware ruhigen Gewissens versenden. Die Sofort AG verdient an den Gebühren, die Online-Händler pro Internet-Einkauf zahlen: unter einem Prozent vom Umsatz.
Einige Banken haben zunächst die Zusammenarbeit mit der Sofort AG verweigert und ihr Online-Banking für den Überweisungsdienst gesperrt. Mit einer Beschwerde beim Bundeskartellamt haben die Münchner sich dagegen jedoch erfolgreich zur Wehr gesetzt. Ende 2013 wird die Sofort AG europaweit 26 Millionen Transaktionen mit einem Bezahlvolumen von 2,4 Milliarden Euro abgewickelt haben.
Noch längst nicht so weit sind die Berliner Alternativbanker Jonas Piela und seine Partner Oliver Lukesch und Wilken Bruns mit ihrer Geschäftsidee. Der 27-Jährige Piela hat sich nichts Geringeres vorgenommen, als die alltäglichen bargeldlosen Transaktionen extrem zu vereinfachen. Dazu bietet das Startup Avuba ein Girokonto für knapp sieben Euro monatlich an, das darüber hinaus nichts kosten soll. „Bei einer alltäglichen Dienstleistung wie dem Konto wollen sich die Nutzer nicht den Kopf über das Kleingedruckte zerbrechen“, sagt Piela.
Hilfe von der Internet-Bank
Die Berliner Gründer reagieren damit auf die versteckten Gebühren vieler Anbieter vermeintlich kostenloser Girokonten, etwa wenn die Kunden monatliche Mindesteingänge unterschreiten und mit ihrer Bankkarte bei fremden Geldautomaten oder im Ausland abheben. Das alles soll es bei Avuba ohne zusätzliche Gebühren geben. Bis dahin wird es vermutlich noch etwa ein Jahr dauern. Noch testen Piela und sein Team das Angebot an 30 Testkunden, wobei allerdings schon einige Tausend Interessenten auf der Online-Warteliste stünden.
Ohne Bankexpertise geht es aber auch bei Avuba nicht. Das Unternehmen lässt seine Zahlungen über die net-m Privatbank 1891 in Düsseldorf abwickeln. Die allerdings hat außer der Banklizenz nicht mehr viel mit einem klassischen Kreditinstitut gemein, sondern konzentriert sich ganz auf Dienstleistungen für innovative Finanzdienste wie Avuba, Onlinehändler oder Mobilfunkfirmen.
Banken
Die net-m Privatbank gehört dem japanischen Mobilfunkriesen NTT Docomo und zählt zu ihren Kunden auch das Unternehmen Sumup. Die von London aus operierende Firma erleichtert deutschen Gastwirten, Friseuren oder Fahrradkurieren den Zahlungsverkehr. Dazu stellt Sumup ihnen ein streichholzschachtelgroßes Gerät zur Verfügung, welches sie in den Lautsprechereingang ihres Smartphones oder Tablet-Computers stecken. Die Kunden unterschreiben die Rechnung dann einfach auf dem Display, das der Verkäufer ihnen entgegenhält.
Sumup macht die teuren Kartenterminals überflüssig, die Banken ihren Geschäftskunden in die Läden stellen. Kleinunternehmer können sich diese wegen der langen Vertragslaufzeiten und hohen Grundgebühren nicht leisten, bei Sumup zahlen sie nur für die tatsächlich ausgeführten Transaktionen.
Bei vielen amerikanischen Konsumenten hat sich das Smartphone dank PayPal schon fest als Zahlungsmittel etabliert. Teuerster Mobilkauf war ein James-Bond-Sportwagen Marke Aston Martin für 300 000 Dollar, gehandelt über den Online-Marktplatz der Mutter Ebay. Diese prestigeträchtige Transaktion hätte sicher auch jede Bank gern abgewickelt.