Die Deutsche Bank baut nach Informationen der WirtschaftsWoche in den Zentralen des Privatkundengeschäfts in Bonn und Frankfurt insgesamt 350 Stellen ab. Betroffen sind die Bereiche Kundenmanagement, Produktmanagement und Organisation. Der Abbau entspricht 37 Prozent der derzeitigen Stellen.
Am Montag hat sich die Bank mit den Arbeitnehmern nach längeren Verhandlungen auf einen Interessenausgleich geeinigt. Wie es aus Kreisen der Bank heißt, sollen anders als bei anderen Stellenabbauprogrammen alle Führungsebenen gleichmäßig betroffen sein. Über einen Stellenabbau in den Filialen wird noch verhandelt.
Mehr zum Thema: Die Vorzeigesparte mit den Unternehmenskunden muss wachsen – und soll dann auch interne Skeptiker der Deutschen Bank überzeugen.
Privatkundengeschäft Deutsche Bank baut 350 Stellen in Bonn und Frankfurt ab
Die Deutsche Bank baut in den Zentralen des Privatkundengeschäfts in Bonn und Frankfurt insgesamt 350 Stellen ab – mehr als ein Drittel der derzeitigen Jobs.
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