Branchen Elektroindustrie: Auf dem Tiefpunkt

Die Lage in der Elektroindustrie

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Die Elektrobranche werde 2003 "bestenfalls ein Nullwachstum erleben", prognostiziert Cristoph Partisch, Analyst bei der Dresdner Bank. Dabei war das Jahr 2002 schon eine Katastrophe mit einem Rückgang der Produktion um acht Prozent. Das Ende der konjunkturellen Talfahrt in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres werde keine durchgreifende Erholung bringen, warnt auch Gotthart Graß, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI): "Das sind lediglich Basiseffekte.". Die verzögerte Einführung der UMTS-Technik wirkt sich dämpfend aus. "Verbraucher wie Telekomdienstleister wollen nicht mehr in die auslaufenden Techniken investieren", begründet Partisch den Attentismus. Einen Lichtblick gibt es derzeit lediglich in der Unterhaltungselektronik. 2003 dürfte sich das vergleichsweise freundliche Verbraucherverhalten hier weiter aufhellen. Innovationen wie DVD und Heimkino bringen die Konsumenten in Kaufstimmung. Doch das reicht nicht, um die Branche nach oben zu ziehen. Sparten wie Energie- und Antriebstechnik werden weiter schrumpfen. Erst im Herbst dürfte es zu einer leichten Erholung kommen. Düster sieht es auch bei der Installationstechnik aus. Hier schrumpfte der Umsatz in diesem Jahr um sechs bis acht Prozent. Entlastung durch den Export ist nicht in Sicht. Lediglich auf dem südostasiatischen Markt rechnen die Experten mit einen Wachstumsschub, der jedoch nicht ausreichen dürfte, die Flaute auf anderen Märkten auszugleichen. Für die Beschäftigungsentwicklung wird 2003 deshalb keinesfalls besser als dieses Jahr. Mit aktuell weniger als 840 000 Mitarbeitern erreicht die Branche wieder die Beschäftigtenzahl von 1960. Selbst ein massiver Aufschwung in der zweiten Hälfte des Jahres würde erst im Jahr 2004 zu neuen Arbeitsplätzen führen.

Die Elektrobranche werde 2003 "bestenfalls ein Nullwachstum erleben", prognostiziert Cristoph Partisch, Analyst bei der Dresdner Bank. Dabei war das Jahr 2002 schon eine Katastrophe mit einem Rückgang der Produktion um acht Prozent. Das Ende der konjunkturellen Talfahrt in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres werde keine durchgreifende Erholung bringen, warnt auch Gotthart Graß, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI): "Das sind lediglich Basiseffekte.". Die verzögerte Einführung der UMTS-Technik wirkt sich dämpfend aus. "Verbraucher wie Telekomdienstleister wollen nicht mehr in die auslaufenden Techniken investieren", begründet Partisch den Attentismus. Einen Lichtblick gibt es derzeit lediglich in der Unterhaltungselektronik. 2003 dürfte sich das vergleichsweise freundliche Verbraucherverhalten hier weiter aufhellen. Innovationen wie DVD und Heimkino bringen die Konsumenten in Kaufstimmung. Doch das reicht nicht, um die Branche nach oben zu ziehen. Sparten wie Energie- und Antriebstechnik werden weiter schrumpfen. Erst im Herbst dürfte es zu einer leichten Erholung kommen. Düster sieht es auch bei der Installationstechnik aus. Hier schrumpfte der Umsatz in diesem Jahr um sechs bis acht Prozent. Entlastung durch den Export ist nicht in Sicht. Lediglich auf dem südostasiatischen Markt rechnen die Experten mit einen Wachstumsschub, der jedoch nicht ausreichen dürfte, die Flaute auf anderen Märkten auszugleichen. Für die Beschäftigungsentwicklung wird 2003 deshalb keinesfalls besser als dieses Jahr. Mit aktuell weniger als 840 000 Mitarbeitern erreicht die Branche wieder die Beschäftigtenzahl von 1960. Selbst ein massiver Aufschwung in der zweiten Hälfte des Jahres würde erst im Jahr 2004 zu neuen Arbeitsplätzen führen.

Die Elektrobranche werde 2003 "bestenfalls ein Nullwachstum erleben", prognostiziert Cristoph Partisch, Analyst bei der Dresdner Bank. Dabei war das Jahr 2002 schon eine Katastrophe mit einem Rückgang der Produktion um acht Prozent. Das Ende der konjunkturellen Talfahrt in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres werde keine durchgreifende Erholung bringen, warnt auch Gotthart Graß, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI): "Das sind lediglich Basiseffekte.". Die verzögerte Einführung der UMTS-Technik wirkt sich dämpfend aus. "Verbraucher wie Telekomdienstleister wollen nicht mehr in die auslaufenden Techniken investieren", begründet Partisch den Attentismus. Einen Lichtblick gibt es derzeit lediglich in der Unterhaltungselektronik. 2003 dürfte sich das vergleichsweise freundliche Verbraucherverhalten hier weiter aufhellen. Innovationen wie DVD und Heimkino bringen die Konsumenten in Kaufstimmung. Doch das reicht nicht, um die Branche nach oben zu ziehen. Sparten wie Energie- und Antriebstechnik werden weiter schrumpfen. Erst im Herbst dürfte es zu einer leichten Erholung kommen. Düster sieht es auch bei der Installationstechnik aus. Hier schrumpfte der Umsatz in diesem Jahr um sechs bis acht Prozent. Entlastung durch den Export ist nicht in Sicht. Lediglich auf dem südostasiatischen Markt rechnen die Experten mit einen Wachstumsschub, der jedoch nicht ausreichen dürfte, die Flaute auf anderen Märkten auszugleichen. Für die Beschäftigungsentwicklung wird 2003 deshalb keinesfalls besser als dieses Jahr. Mit aktuell weniger als 840 000 Mitarbeitern erreicht die Branche wieder die Beschäftigtenzahl von 1960. Selbst ein massiver Aufschwung in der zweiten Hälfte des Jahres würde erst im Jahr 2004 zu neuen Arbeitsplätzen führen.

Die Elektrobranche werde 2003 "bestenfalls ein Nullwachstum erleben", prognostiziert Cristoph Partisch, Analyst bei der Dresdner Bank. Dabei war das Jahr 2002 schon eine Katastrophe mit einem Rückgang der Produktion um acht Prozent. Das Ende der konjunkturellen Talfahrt in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres werde keine durchgreifende Erholung bringen, warnt auch Gotthart Graß, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI): "Das sind lediglich Basiseffekte.". Die verzögerte Einführung der UMTS-Technik wirkt sich dämpfend aus. "Verbraucher wie Telekomdienstleister wollen nicht mehr in die auslaufenden Techniken investieren", begründet Partisch den Attentismus. Einen Lichtblick gibt es derzeit lediglich in der Unterhaltungselektronik. 2003 dürfte sich das vergleichsweise freundliche Verbraucherverhalten hier weiter aufhellen. Innovationen wie DVD und Heimkino bringen die Konsumenten in Kaufstimmung. Doch das reicht nicht, um die Branche nach oben zu ziehen. Sparten wie Energie- und Antriebstechnik werden weiter schrumpfen. Erst im Herbst dürfte es zu einer leichten Erholung kommen. Düster sieht es auch bei der Installationstechnik aus. Hier schrumpfte der Umsatz in diesem Jahr um sechs bis acht Prozent. Entlastung durch den Export ist nicht in Sicht. Lediglich auf dem südostasiatischen Markt rechnen die Experten mit einen Wachstumsschub, der jedoch nicht ausreichen dürfte, die Flaute auf anderen Märkten auszugleichen. Für die Beschäftigungsentwicklung wird 2003 deshalb keinesfalls besser als dieses Jahr. Mit aktuell weniger als 840 000 Mitarbeitern erreicht die Branche wieder die Beschäftigtenzahl von 1960. Selbst ein massiver Aufschwung in der zweiten Hälfte des Jahres würde erst im Jahr 2004 zu neuen Arbeitsplätzen führen.

Die Elektrobranche werde 2003 "bestenfalls ein Nullwachstum erleben", prognostiziert Cristoph Partisch, Analyst bei der Dresdner Bank. Dabei war das Jahr 2002 schon eine Katastrophe mit einem Rückgang der Produktion um acht Prozent. Das Ende der konjunkturellen Talfahrt in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres werde keine durchgreifende Erholung bringen, warnt auch Gotthart Graß, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI): "Das sind lediglich Basiseffekte.". Die verzögerte Einführung der UMTS-Technik wirkt sich dämpfend aus. "Verbraucher wie Telekomdienstleister wollen nicht mehr in die auslaufenden Techniken investieren", begründet Partisch den Attentismus. Einen Lichtblick gibt es derzeit lediglich in der Unterhaltungselektronik. 2003 dürfte sich das vergleichsweise freundliche Verbraucherverhalten hier weiter aufhellen. Innovationen wie DVD und Heimkino bringen die Konsumenten in Kaufstimmung. Doch das reicht nicht, um die Branche nach oben zu ziehen. Sparten wie Energie- und Antriebstechnik werden weiter schrumpfen. Erst im Herbst dürfte es zu einer leichten Erholung kommen. Düster sieht es auch bei der Installationstechnik aus. Hier schrumpfte der Umsatz in diesem Jahr um sechs bis acht Prozent. Entlastung durch den Export ist nicht in Sicht. Lediglich auf dem südostasiatischen Markt rechnen die Experten mit einen Wachstumsschub, der jedoch nicht ausreichen dürfte, die Flaute auf anderen Märkten auszugleichen. Für die Beschäftigungsentwicklung wird 2003 deshalb keinesfalls besser als dieses Jahr. Mit aktuell weniger als 840 000 Mitarbeitern erreicht die Branche wieder die Beschäftigtenzahl von 1960. Selbst ein massiver Aufschwung in der zweiten Hälfte des Jahres würde erst im Jahr 2004 zu neuen Arbeitsplätzen führen.

Die Elektrobranche werde 2003 "bestenfalls ein Nullwachstum erleben", prognostiziert Cristoph Partisch, Analyst bei der Dresdner Bank. Dabei war das Jahr 2002 schon eine Katastrophe mit einem Rückgang der Produktion um acht Prozent. Das Ende der konjunkturellen Talfahrt in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres werde keine durchgreifende Erholung bringen, warnt auch Gotthart Graß, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI): "Das sind lediglich Basiseffekte.". Die verzögerte Einführung der UMTS-Technik wirkt sich dämpfend aus. "Verbraucher wie Telekomdienstleister wollen nicht mehr in die auslaufenden Techniken investieren", begründet Partisch den Attentismus. Einen Lichtblick gibt es derzeit lediglich in der Unterhaltungselektronik. 2003 dürfte sich das vergleichsweise freundliche Verbraucherverhalten hier weiter aufhellen. Innovationen wie DVD und Heimkino bringen die Konsumenten in Kaufstimmung. Doch das reicht nicht, um die Branche nach oben zu ziehen. Sparten wie Energie- und Antriebstechnik werden weiter schrumpfen. Erst im Herbst dürfte es zu einer leichten Erholung kommen. Düster sieht es auch bei der Installationstechnik aus. Hier schrumpfte der Umsatz in diesem Jahr um sechs bis acht Prozent. Entlastung durch den Export ist nicht in Sicht. Lediglich auf dem südostasiatischen Markt rechnen die Experten mit einen Wachstumsschub, der jedoch nicht ausreichen dürfte, die Flaute auf anderen Märkten auszugleichen. Für die Beschäftigungsentwicklung wird 2003 deshalb keinesfalls besser als dieses Jahr. Mit aktuell weniger als 840 000 Mitarbeitern erreicht die Branche wieder die Beschäftigtenzahl von 1960. Selbst ein massiver Aufschwung in der zweiten Hälfte des Jahres würde erst im Jahr 2004 zu neuen Arbeitsplätzen führen.

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