Branchen Telekommunikation: Stürmisches Jahr

Die Lage in der IT- und Telekommunikationsbranche.

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John Gantz versucht es gar nicht erst zu beschönigen: "Das Jahr 2002 war das Übelste, das die IT-Branche je erlebt hat", urteilte der Forschungschef des Marktforschungshauses IDC. Nach durchschnittlich zwölf Prozent Wachstum jährlich in den vergangenen 20 Jahren schrumpfte die Branche 2002 weltweit um 2,3 Prozent. Der Umsatz deutscher IT-Firmen sinkt nach Berechnungen des Branchenverbandes Bitkom 2002 um 3,5 Prozent. Rund 17 000 Stellen streicht die deutsche IT-Branche in diesem Jahr. Mit der Rückkehr zum Wachstum vergangener Jahre rechnet derzeit niemand in der Branche. Bestenfalls ist eine Trendwende möglich. Während etwa die Umsätze mit Multifunktionsgeräten (plus 15 Prozent) wieder deutlich wachsen, wird das Computergeschäft nochmals um rund 4,5 Prozent schrumpfen. Auch Software und IT-Dienstleistungen dürften im kommenden Jahr erneut um 0,3 Prozent zurückgehen. Immerhin: Den Großteil der Stellenstreichungen hofft die Branche hinter sich zu haben. Denn im internationalen Geschäft prognostiziert IDC-Forscher Gantz der Branche schon wieder eine leichte Erholung: "Je nach wirtschaftlicher Lage erwarten wir für 2003 ein Wachstum des weltweiten IT-Geschäfts um rund 5,8 Prozent.". Ähnlich stürmisch verlief das Jahr für die Telekommunikation. Doch Schlagzeilen über Insolvenzen, Milliardenabschreibungen und Chefwechsel verdecken, dass die Telekommunikation eine der wenigen Wachstumsbranchen ist. Auch für 2003 rechnet Bitkom mit einem Umsatzplus im heftig umkämpften Markt für Telekomdienste von knapp fünf Prozent. Die größten Impulse gehen vom Mobilfunk und Internet aus. Auch wenn Telekom-Kunden ab Mai 2003 durch die Eingabe fünfstelliger Netzvorwahlen Ortsgespräche über alternative Anbieter führen können, stagniert das Festnetzgeschäft insgesamt. Der Mobilfunk hingegen wächst um acht Prozent; vor allem dank steigender Pro-Kopf-Umsätze. Spätestens ab 2004, wenn UMTS mobile Multimediadienste ermöglicht, wollen die Mobilfunker das Festnetz als größtes Marktsegment ablösen. Noch schneller wachsen nur die Internetdienstleister. Trotz des anhaltenden Preisverfalls rechnen die Bitkom-Marktforscher für 2003 mit einem Umsatzsprung von 16 Prozent. Vor einem weiteren schweren Jahr stehen die Netzausrüster. Bei fast allen großen Mobilfunk- und Festnetzbetreiber genießt der Schuldenabbau so starken Vorrang, dass Investitionen in neue Netzinfrastrukturen - beispielsweise UMTS - erneut zurückgefahren werden. Der Bitkom rechnet mit einem Minus von knapp einem Prozent.

John Gantz versucht es gar nicht erst zu beschönigen: "Das Jahr 2002 war das Übelste, das die IT-Branche je erlebt hat", urteilte der Forschungschef des Marktforschungshauses IDC. Nach durchschnittlich zwölf Prozent Wachstum jährlich in den vergangenen 20 Jahren schrumpfte die Branche 2002 weltweit um 2,3 Prozent. Der Umsatz deutscher IT-Firmen sinkt nach Berechnungen des Branchenverbandes Bitkom 2002 um 3,5 Prozent. Rund 17 000 Stellen streicht die deutsche IT-Branche in diesem Jahr. Mit der Rückkehr zum Wachstum vergangener Jahre rechnet derzeit niemand in der Branche. Bestenfalls ist eine Trendwende möglich. Während etwa die Umsätze mit Multifunktionsgeräten (plus 15 Prozent) wieder deutlich wachsen, wird das Computergeschäft nochmals um rund 4,5 Prozent schrumpfen. Auch Software und IT-Dienstleistungen dürften im kommenden Jahr erneut um 0,3 Prozent zurückgehen. Immerhin: Den Großteil der Stellenstreichungen hofft die Branche hinter sich zu haben. Denn im internationalen Geschäft prognostiziert IDC-Forscher Gantz der Branche schon wieder eine leichte Erholung: "Je nach wirtschaftlicher Lage erwarten wir für 2003 ein Wachstum des weltweiten IT-Geschäfts um rund 5,8 Prozent.". Ähnlich stürmisch verlief das Jahr für die Telekommunikation. Doch Schlagzeilen über Insolvenzen, Milliardenabschreibungen und Chefwechsel verdecken, dass die Telekommunikation eine der wenigen Wachstumsbranchen ist. Auch für 2003 rechnet Bitkom mit einem Umsatzplus im heftig umkämpften Markt für Telekomdienste von knapp fünf Prozent. Die größten Impulse gehen vom Mobilfunk und Internet aus. Auch wenn Telekom-Kunden ab Mai 2003 durch die Eingabe fünfstelliger Netzvorwahlen Ortsgespräche über alternative Anbieter führen können, stagniert das Festnetzgeschäft insgesamt. Der Mobilfunk hingegen wächst um acht Prozent; vor allem dank steigender Pro-Kopf-Umsätze. Spätestens ab 2004, wenn UMTS mobile Multimediadienste ermöglicht, wollen die Mobilfunker das Festnetz als größtes Marktsegment ablösen. Noch schneller wachsen nur die Internetdienstleister. Trotz des anhaltenden Preisverfalls rechnen die Bitkom-Marktforscher für 2003 mit einem Umsatzsprung von 16 Prozent. Vor einem weiteren schweren Jahr stehen die Netzausrüster. Bei fast allen großen Mobilfunk- und Festnetzbetreiber genießt der Schuldenabbau so starken Vorrang, dass Investitionen in neue Netzinfrastrukturen - beispielsweise UMTS - erneut zurückgefahren werden. Der Bitkom rechnet mit einem Minus von knapp einem Prozent.

John Gantz versucht es gar nicht erst zu beschönigen: "Das Jahr 2002 war das Übelste, das die IT-Branche je erlebt hat", urteilte der Forschungschef des Marktforschungshauses IDC. Nach durchschnittlich zwölf Prozent Wachstum jährlich in den vergangenen 20 Jahren schrumpfte die Branche 2002 weltweit um 2,3 Prozent. Der Umsatz deutscher IT-Firmen sinkt nach Berechnungen des Branchenverbandes Bitkom 2002 um 3,5 Prozent. Rund 17 000 Stellen streicht die deutsche IT-Branche in diesem Jahr. Mit der Rückkehr zum Wachstum vergangener Jahre rechnet derzeit niemand in der Branche. Bestenfalls ist eine Trendwende möglich. Während etwa die Umsätze mit Multifunktionsgeräten (plus 15 Prozent) wieder deutlich wachsen, wird das Computergeschäft nochmals um rund 4,5 Prozent schrumpfen. Auch Software und IT-Dienstleistungen dürften im kommenden Jahr erneut um 0,3 Prozent zurückgehen. Immerhin: Den Großteil der Stellenstreichungen hofft die Branche hinter sich zu haben. Denn im internationalen Geschäft prognostiziert IDC-Forscher Gantz der Branche schon wieder eine leichte Erholung: "Je nach wirtschaftlicher Lage erwarten wir für 2003 ein Wachstum des weltweiten IT-Geschäfts um rund 5,8 Prozent.". Ähnlich stürmisch verlief das Jahr für die Telekommunikation. Doch Schlagzeilen über Insolvenzen, Milliardenabschreibungen und Chefwechsel verdecken, dass die Telekommunikation eine der wenigen Wachstumsbranchen ist. Auch für 2003 rechnet Bitkom mit einem Umsatzplus im heftig umkämpften Markt für Telekomdienste von knapp fünf Prozent. Die größten Impulse gehen vom Mobilfunk und Internet aus. Auch wenn Telekom-Kunden ab Mai 2003 durch die Eingabe fünfstelliger Netzvorwahlen Ortsgespräche über alternative Anbieter führen können, stagniert das Festnetzgeschäft insgesamt. Der Mobilfunk hingegen wächst um acht Prozent; vor allem dank steigender Pro-Kopf-Umsätze. Spätestens ab 2004, wenn UMTS mobile Multimediadienste ermöglicht, wollen die Mobilfunker das Festnetz als größtes Marktsegment ablösen. Noch schneller wachsen nur die Internetdienstleister. Trotz des anhaltenden Preisverfalls rechnen die Bitkom-Marktforscher für 2003 mit einem Umsatzsprung von 16 Prozent. Vor einem weiteren schweren Jahr stehen die Netzausrüster. Bei fast allen großen Mobilfunk- und Festnetzbetreiber genießt der Schuldenabbau so starken Vorrang, dass Investitionen in neue Netzinfrastrukturen - beispielsweise UMTS - erneut zurückgefahren werden. Der Bitkom rechnet mit einem Minus von knapp einem Prozent.

John Gantz versucht es gar nicht erst zu beschönigen: "Das Jahr 2002 war das Übelste, das die IT-Branche je erlebt hat", urteilte der Forschungschef des Marktforschungshauses IDC. Nach durchschnittlich zwölf Prozent Wachstum jährlich in den vergangenen 20 Jahren schrumpfte die Branche 2002 weltweit um 2,3 Prozent. Der Umsatz deutscher IT-Firmen sinkt nach Berechnungen des Branchenverbandes Bitkom 2002 um 3,5 Prozent. Rund 17 000 Stellen streicht die deutsche IT-Branche in diesem Jahr. Mit der Rückkehr zum Wachstum vergangener Jahre rechnet derzeit niemand in der Branche. Bestenfalls ist eine Trendwende möglich. Während etwa die Umsätze mit Multifunktionsgeräten (plus 15 Prozent) wieder deutlich wachsen, wird das Computergeschäft nochmals um rund 4,5 Prozent schrumpfen. Auch Software und IT-Dienstleistungen dürften im kommenden Jahr erneut um 0,3 Prozent zurückgehen. Immerhin: Den Großteil der Stellenstreichungen hofft die Branche hinter sich zu haben. Denn im internationalen Geschäft prognostiziert IDC-Forscher Gantz der Branche schon wieder eine leichte Erholung: "Je nach wirtschaftlicher Lage erwarten wir für 2003 ein Wachstum des weltweiten IT-Geschäfts um rund 5,8 Prozent.". Ähnlich stürmisch verlief das Jahr für die Telekommunikation. Doch Schlagzeilen über Insolvenzen, Milliardenabschreibungen und Chefwechsel verdecken, dass die Telekommunikation eine der wenigen Wachstumsbranchen ist. Auch für 2003 rechnet Bitkom mit einem Umsatzplus im heftig umkämpften Markt für Telekomdienste von knapp fünf Prozent. Die größten Impulse gehen vom Mobilfunk und Internet aus. Auch wenn Telekom-Kunden ab Mai 2003 durch die Eingabe fünfstelliger Netzvorwahlen Ortsgespräche über alternative Anbieter führen können, stagniert das Festnetzgeschäft insgesamt. Der Mobilfunk hingegen wächst um acht Prozent; vor allem dank steigender Pro-Kopf-Umsätze. Spätestens ab 2004, wenn UMTS mobile Multimediadienste ermöglicht, wollen die Mobilfunker das Festnetz als größtes Marktsegment ablösen. Noch schneller wachsen nur die Internetdienstleister. Trotz des anhaltenden Preisverfalls rechnen die Bitkom-Marktforscher für 2003 mit einem Umsatzsprung von 16 Prozent. Vor einem weiteren schweren Jahr stehen die Netzausrüster. Bei fast allen großen Mobilfunk- und Festnetzbetreiber genießt der Schuldenabbau so starken Vorrang, dass Investitionen in neue Netzinfrastrukturen - beispielsweise UMTS - erneut zurückgefahren werden. Der Bitkom rechnet mit einem Minus von knapp einem Prozent.

John Gantz versucht es gar nicht erst zu beschönigen: "Das Jahr 2002 war das Übelste, das die IT-Branche je erlebt hat", urteilte der Forschungschef des Marktforschungshauses IDC. Nach durchschnittlich zwölf Prozent Wachstum jährlich in den vergangenen 20 Jahren schrumpfte die Branche 2002 weltweit um 2,3 Prozent. Der Umsatz deutscher IT-Firmen sinkt nach Berechnungen des Branchenverbandes Bitkom 2002 um 3,5 Prozent. Rund 17 000 Stellen streicht die deutsche IT-Branche in diesem Jahr. Mit der Rückkehr zum Wachstum vergangener Jahre rechnet derzeit niemand in der Branche. Bestenfalls ist eine Trendwende möglich. Während etwa die Umsätze mit Multifunktionsgeräten (plus 15 Prozent) wieder deutlich wachsen, wird das Computergeschäft nochmals um rund 4,5 Prozent schrumpfen. Auch Software und IT-Dienstleistungen dürften im kommenden Jahr erneut um 0,3 Prozent zurückgehen. Immerhin: Den Großteil der Stellenstreichungen hofft die Branche hinter sich zu haben. Denn im internationalen Geschäft prognostiziert IDC-Forscher Gantz der Branche schon wieder eine leichte Erholung: "Je nach wirtschaftlicher Lage erwarten wir für 2003 ein Wachstum des weltweiten IT-Geschäfts um rund 5,8 Prozent.". Ähnlich stürmisch verlief das Jahr für die Telekommunikation. Doch Schlagzeilen über Insolvenzen, Milliardenabschreibungen und Chefwechsel verdecken, dass die Telekommunikation eine der wenigen Wachstumsbranchen ist. Auch für 2003 rechnet Bitkom mit einem Umsatzplus im heftig umkämpften Markt für Telekomdienste von knapp fünf Prozent. Die größten Impulse gehen vom Mobilfunk und Internet aus. Auch wenn Telekom-Kunden ab Mai 2003 durch die Eingabe fünfstelliger Netzvorwahlen Ortsgespräche über alternative Anbieter führen können, stagniert das Festnetzgeschäft insgesamt. Der Mobilfunk hingegen wächst um acht Prozent; vor allem dank steigender Pro-Kopf-Umsätze. Spätestens ab 2004, wenn UMTS mobile Multimediadienste ermöglicht, wollen die Mobilfunker das Festnetz als größtes Marktsegment ablösen. Noch schneller wachsen nur die Internetdienstleister. Trotz des anhaltenden Preisverfalls rechnen die Bitkom-Marktforscher für 2003 mit einem Umsatzsprung von 16 Prozent. Vor einem weiteren schweren Jahr stehen die Netzausrüster. Bei fast allen großen Mobilfunk- und Festnetzbetreiber genießt der Schuldenabbau so starken Vorrang, dass Investitionen in neue Netzinfrastrukturen - beispielsweise UMTS - erneut zurückgefahren werden. Der Bitkom rechnet mit einem Minus von knapp einem Prozent.

John Gantz versucht es gar nicht erst zu beschönigen: "Das Jahr 2002 war das Übelste, das die IT-Branche je erlebt hat", urteilte der Forschungschef des Marktforschungshauses IDC. Nach durchschnittlich zwölf Prozent Wachstum jährlich in den vergangenen 20 Jahren schrumpfte die Branche 2002 weltweit um 2,3 Prozent. Der Umsatz deutscher IT-Firmen sinkt nach Berechnungen des Branchenverbandes Bitkom 2002 um 3,5 Prozent. Rund 17 000 Stellen streicht die deutsche IT-Branche in diesem Jahr. Mit der Rückkehr zum Wachstum vergangener Jahre rechnet derzeit niemand in der Branche. Bestenfalls ist eine Trendwende möglich. Während etwa die Umsätze mit Multifunktionsgeräten (plus 15 Prozent) wieder deutlich wachsen, wird das Computergeschäft nochmals um rund 4,5 Prozent schrumpfen. Auch Software und IT-Dienstleistungen dürften im kommenden Jahr erneut um 0,3 Prozent zurückgehen. Immerhin: Den Großteil der Stellenstreichungen hofft die Branche hinter sich zu haben. Denn im internationalen Geschäft prognostiziert IDC-Forscher Gantz der Branche schon wieder eine leichte Erholung: "Je nach wirtschaftlicher Lage erwarten wir für 2003 ein Wachstum des weltweiten IT-Geschäfts um rund 5,8 Prozent.". Ähnlich stürmisch verlief das Jahr für die Telekommunikation. Doch Schlagzeilen über Insolvenzen, Milliardenabschreibungen und Chefwechsel verdecken, dass die Telekommunikation eine der wenigen Wachstumsbranchen ist. Auch für 2003 rechnet Bitkom mit einem Umsatzplus im heftig umkämpften Markt für Telekomdienste von knapp fünf Prozent. Die größten Impulse gehen vom Mobilfunk und Internet aus. Auch wenn Telekom-Kunden ab Mai 2003 durch die Eingabe fünfstelliger Netzvorwahlen Ortsgespräche über alternative Anbieter führen können, stagniert das Festnetzgeschäft insgesamt. Der Mobilfunk hingegen wächst um acht Prozent; vor allem dank steigender Pro-Kopf-Umsätze. Spätestens ab 2004, wenn UMTS mobile Multimediadienste ermöglicht, wollen die Mobilfunker das Festnetz als größtes Marktsegment ablösen. Noch schneller wachsen nur die Internetdienstleister. Trotz des anhaltenden Preisverfalls rechnen die Bitkom-Marktforscher für 2003 mit einem Umsatzsprung von 16 Prozent. Vor einem weiteren schweren Jahr stehen die Netzausrüster. Bei fast allen großen Mobilfunk- und Festnetzbetreiber genießt der Schuldenabbau so starken Vorrang, dass Investitionen in neue Netzinfrastrukturen - beispielsweise UMTS - erneut zurückgefahren werden. Der Bitkom rechnet mit einem Minus von knapp einem Prozent.

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