Branchen Touristik: Billiger Boom

Die Lage in der Reise- und Touristikbranche.

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Prognosen für das kommende Jahr geben die Strategen der Reisebranche derzeit nur unter äußerstem Vorbehalt ab: "Noch nie waren Vorhersagen so schwierig wie heute", sagt Klaus Laepple, Chef des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft. Dafür sorgen vor allem politische Einflüsse. So könnten ein längerer Krieg im Irak oder weitere Terroranschläge die aufkeimende Reiselust der Deutschen ebenso dämpfen wie die aktuellen Steuerpläne der Bundesregierung. So rechnet die Branche damit, die Umsätze ihres gerade zu Ende gehenden ersten echten Krisenjahres zwar knapp zu übertreffen. Das Boomjahr 2001 werden Deutschlands Urlaubsmacher aber wohl erst zur Mitte des Jahrzehnts wieder übertreffen. Für ein Plus bei den Pauschalreiseveranstaltern sorgt der Boom der Billigurlaube. Hier erwarten Branchenkenner Anfang des Jahres eine weitere Preisrunde, die allerdings den Druck auf die Umsätze der Reiseunternehmen erhöhen könnte. Besser sieht es bei den Gewinnen aus. Da sich die Branche in den vergangenen zwölf Monaten einem beispiellosen Programm zur Steigerung der Produktivität unterworfen hat, ist mit steigenden Überschüssen zu rechnen. Gewaltige Unterschiede gibt es bei den Fluglinien. Am oberen Ende steht der Billigflugsektor, der wohl ein Drittel mehr Passagiere befördern dürfte als in diesem Jahr. Moderates Wachstum von bis zu vier Prozent erwarten Linienfluggesellschaften wie die Deutsche Lufthansa. Angesichts des weiter darbenden innerdeutschen Verkehrs und des matten Europageschäfts soll dafür eine anziehenden Nachfrage auf der Langstrecke sorgen, sowie im Frachtsektor, der bis zu zehn Prozent zulegen könnte. Dagegen dürften die Charterlinien um den Nullpunkt abschließen. Am unteren Ende der Wachstumsskala stehen die Luft- und Raumfahrthersteller. Weil die Fluglinien und die Militärs ihre Investitionsprogramme gekürzt haben, rechnen nur große international tätige Konzerne wie EADS mit einem Umsatzplus.

Prognosen für das kommende Jahr geben die Strategen der Reisebranche derzeit nur unter äußerstem Vorbehalt ab: "Noch nie waren Vorhersagen so schwierig wie heute", sagt Klaus Laepple, Chef des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft. Dafür sorgen vor allem politische Einflüsse. So könnten ein längerer Krieg im Irak oder weitere Terroranschläge die aufkeimende Reiselust der Deutschen ebenso dämpfen wie die aktuellen Steuerpläne der Bundesregierung. So rechnet die Branche damit, die Umsätze ihres gerade zu Ende gehenden ersten echten Krisenjahres zwar knapp zu übertreffen. Das Boomjahr 2001 werden Deutschlands Urlaubsmacher aber wohl erst zur Mitte des Jahrzehnts wieder übertreffen. Für ein Plus bei den Pauschalreiseveranstaltern sorgt der Boom der Billigurlaube. Hier erwarten Branchenkenner Anfang des Jahres eine weitere Preisrunde, die allerdings den Druck auf die Umsätze der Reiseunternehmen erhöhen könnte. Besser sieht es bei den Gewinnen aus. Da sich die Branche in den vergangenen zwölf Monaten einem beispiellosen Programm zur Steigerung der Produktivität unterworfen hat, ist mit steigenden Überschüssen zu rechnen. Gewaltige Unterschiede gibt es bei den Fluglinien. Am oberen Ende steht der Billigflugsektor, der wohl ein Drittel mehr Passagiere befördern dürfte als in diesem Jahr. Moderates Wachstum von bis zu vier Prozent erwarten Linienfluggesellschaften wie die Deutsche Lufthansa. Angesichts des weiter darbenden innerdeutschen Verkehrs und des matten Europageschäfts soll dafür eine anziehenden Nachfrage auf der Langstrecke sorgen, sowie im Frachtsektor, der bis zu zehn Prozent zulegen könnte. Dagegen dürften die Charterlinien um den Nullpunkt abschließen. Am unteren Ende der Wachstumsskala stehen die Luft- und Raumfahrthersteller. Weil die Fluglinien und die Militärs ihre Investitionsprogramme gekürzt haben, rechnen nur große international tätige Konzerne wie EADS mit einem Umsatzplus.

Prognosen für das kommende Jahr geben die Strategen der Reisebranche derzeit nur unter äußerstem Vorbehalt ab: "Noch nie waren Vorhersagen so schwierig wie heute", sagt Klaus Laepple, Chef des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft. Dafür sorgen vor allem politische Einflüsse. So könnten ein längerer Krieg im Irak oder weitere Terroranschläge die aufkeimende Reiselust der Deutschen ebenso dämpfen wie die aktuellen Steuerpläne der Bundesregierung. So rechnet die Branche damit, die Umsätze ihres gerade zu Ende gehenden ersten echten Krisenjahres zwar knapp zu übertreffen. Das Boomjahr 2001 werden Deutschlands Urlaubsmacher aber wohl erst zur Mitte des Jahrzehnts wieder übertreffen. Für ein Plus bei den Pauschalreiseveranstaltern sorgt der Boom der Billigurlaube. Hier erwarten Branchenkenner Anfang des Jahres eine weitere Preisrunde, die allerdings den Druck auf die Umsätze der Reiseunternehmen erhöhen könnte. Besser sieht es bei den Gewinnen aus. Da sich die Branche in den vergangenen zwölf Monaten einem beispiellosen Programm zur Steigerung der Produktivität unterworfen hat, ist mit steigenden Überschüssen zu rechnen. Gewaltige Unterschiede gibt es bei den Fluglinien. Am oberen Ende steht der Billigflugsektor, der wohl ein Drittel mehr Passagiere befördern dürfte als in diesem Jahr. Moderates Wachstum von bis zu vier Prozent erwarten Linienfluggesellschaften wie die Deutsche Lufthansa. Angesichts des weiter darbenden innerdeutschen Verkehrs und des matten Europageschäfts soll dafür eine anziehenden Nachfrage auf der Langstrecke sorgen, sowie im Frachtsektor, der bis zu zehn Prozent zulegen könnte. Dagegen dürften die Charterlinien um den Nullpunkt abschließen. Am unteren Ende der Wachstumsskala stehen die Luft- und Raumfahrthersteller. Weil die Fluglinien und die Militärs ihre Investitionsprogramme gekürzt haben, rechnen nur große international tätige Konzerne wie EADS mit einem Umsatzplus.

Prognosen für das kommende Jahr geben die Strategen der Reisebranche derzeit nur unter äußerstem Vorbehalt ab: "Noch nie waren Vorhersagen so schwierig wie heute", sagt Klaus Laepple, Chef des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft. Dafür sorgen vor allem politische Einflüsse. So könnten ein längerer Krieg im Irak oder weitere Terroranschläge die aufkeimende Reiselust der Deutschen ebenso dämpfen wie die aktuellen Steuerpläne der Bundesregierung. So rechnet die Branche damit, die Umsätze ihres gerade zu Ende gehenden ersten echten Krisenjahres zwar knapp zu übertreffen. Das Boomjahr 2001 werden Deutschlands Urlaubsmacher aber wohl erst zur Mitte des Jahrzehnts wieder übertreffen. Für ein Plus bei den Pauschalreiseveranstaltern sorgt der Boom der Billigurlaube. Hier erwarten Branchenkenner Anfang des Jahres eine weitere Preisrunde, die allerdings den Druck auf die Umsätze der Reiseunternehmen erhöhen könnte. Besser sieht es bei den Gewinnen aus. Da sich die Branche in den vergangenen zwölf Monaten einem beispiellosen Programm zur Steigerung der Produktivität unterworfen hat, ist mit steigenden Überschüssen zu rechnen. Gewaltige Unterschiede gibt es bei den Fluglinien. Am oberen Ende steht der Billigflugsektor, der wohl ein Drittel mehr Passagiere befördern dürfte als in diesem Jahr. Moderates Wachstum von bis zu vier Prozent erwarten Linienfluggesellschaften wie die Deutsche Lufthansa. Angesichts des weiter darbenden innerdeutschen Verkehrs und des matten Europageschäfts soll dafür eine anziehenden Nachfrage auf der Langstrecke sorgen, sowie im Frachtsektor, der bis zu zehn Prozent zulegen könnte. Dagegen dürften die Charterlinien um den Nullpunkt abschließen. Am unteren Ende der Wachstumsskala stehen die Luft- und Raumfahrthersteller. Weil die Fluglinien und die Militärs ihre Investitionsprogramme gekürzt haben, rechnen nur große international tätige Konzerne wie EADS mit einem Umsatzplus.

Prognosen für das kommende Jahr geben die Strategen der Reisebranche derzeit nur unter äußerstem Vorbehalt ab: "Noch nie waren Vorhersagen so schwierig wie heute", sagt Klaus Laepple, Chef des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft. Dafür sorgen vor allem politische Einflüsse. So könnten ein längerer Krieg im Irak oder weitere Terroranschläge die aufkeimende Reiselust der Deutschen ebenso dämpfen wie die aktuellen Steuerpläne der Bundesregierung. So rechnet die Branche damit, die Umsätze ihres gerade zu Ende gehenden ersten echten Krisenjahres zwar knapp zu übertreffen. Das Boomjahr 2001 werden Deutschlands Urlaubsmacher aber wohl erst zur Mitte des Jahrzehnts wieder übertreffen. Für ein Plus bei den Pauschalreiseveranstaltern sorgt der Boom der Billigurlaube. Hier erwarten Branchenkenner Anfang des Jahres eine weitere Preisrunde, die allerdings den Druck auf die Umsätze der Reiseunternehmen erhöhen könnte. Besser sieht es bei den Gewinnen aus. Da sich die Branche in den vergangenen zwölf Monaten einem beispiellosen Programm zur Steigerung der Produktivität unterworfen hat, ist mit steigenden Überschüssen zu rechnen. Gewaltige Unterschiede gibt es bei den Fluglinien. Am oberen Ende steht der Billigflugsektor, der wohl ein Drittel mehr Passagiere befördern dürfte als in diesem Jahr. Moderates Wachstum von bis zu vier Prozent erwarten Linienfluggesellschaften wie die Deutsche Lufthansa. Angesichts des weiter darbenden innerdeutschen Verkehrs und des matten Europageschäfts soll dafür eine anziehenden Nachfrage auf der Langstrecke sorgen, sowie im Frachtsektor, der bis zu zehn Prozent zulegen könnte. Dagegen dürften die Charterlinien um den Nullpunkt abschließen. Am unteren Ende der Wachstumsskala stehen die Luft- und Raumfahrthersteller. Weil die Fluglinien und die Militärs ihre Investitionsprogramme gekürzt haben, rechnen nur große international tätige Konzerne wie EADS mit einem Umsatzplus.

Prognosen für das kommende Jahr geben die Strategen der Reisebranche derzeit nur unter äußerstem Vorbehalt ab: "Noch nie waren Vorhersagen so schwierig wie heute", sagt Klaus Laepple, Chef des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft. Dafür sorgen vor allem politische Einflüsse. So könnten ein längerer Krieg im Irak oder weitere Terroranschläge die aufkeimende Reiselust der Deutschen ebenso dämpfen wie die aktuellen Steuerpläne der Bundesregierung. So rechnet die Branche damit, die Umsätze ihres gerade zu Ende gehenden ersten echten Krisenjahres zwar knapp zu übertreffen. Das Boomjahr 2001 werden Deutschlands Urlaubsmacher aber wohl erst zur Mitte des Jahrzehnts wieder übertreffen. Für ein Plus bei den Pauschalreiseveranstaltern sorgt der Boom der Billigurlaube. Hier erwarten Branchenkenner Anfang des Jahres eine weitere Preisrunde, die allerdings den Druck auf die Umsätze der Reiseunternehmen erhöhen könnte. Besser sieht es bei den Gewinnen aus. Da sich die Branche in den vergangenen zwölf Monaten einem beispiellosen Programm zur Steigerung der Produktivität unterworfen hat, ist mit steigenden Überschüssen zu rechnen. Gewaltige Unterschiede gibt es bei den Fluglinien. Am oberen Ende steht der Billigflugsektor, der wohl ein Drittel mehr Passagiere befördern dürfte als in diesem Jahr. Moderates Wachstum von bis zu vier Prozent erwarten Linienfluggesellschaften wie die Deutsche Lufthansa. Angesichts des weiter darbenden innerdeutschen Verkehrs und des matten Europageschäfts soll dafür eine anziehenden Nachfrage auf der Langstrecke sorgen, sowie im Frachtsektor, der bis zu zehn Prozent zulegen könnte. Dagegen dürften die Charterlinien um den Nullpunkt abschließen. Am unteren Ende der Wachstumsskala stehen die Luft- und Raumfahrthersteller. Weil die Fluglinien und die Militärs ihre Investitionsprogramme gekürzt haben, rechnen nur große international tätige Konzerne wie EADS mit einem Umsatzplus.

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