Chronologie Vom Klonschaf Dolly bis zum angeblichen Klonbaby

Die Grundlage für ein mögliches Klonbaby hat ein Team um den Schotten Ian Wilmut mit dem Klonschaft Dolly gelegt. Er brach damit ein biologisches Paradigma: Wilmut hatte weltweit erstmals eine erwachsenen Zelle in das Embryostadium zurück programmiert und daraus wiederum ein Säugetier geschaffen.

  • Teilen per:
  • Teilen per:

HB/dpa HAMBURG. Zuvor hatten Wissenschaftler schon verschiedene Tiere aus dem Erbgut von Föten oder Embryonen geklont:

Februar 1997: Der Bericht im Fachblatt „Nature“ über das sieben Monate alte Klonschaf Dolly startet mit einem Schlag weltweit eine neuen Runde in der Diskussion um Klonmenschen. Kurz darauf kündigten einige Wissenschaftler an, einen Menschen klonen zu wollen. Sie verfolgten ihr Ziel, obwohl klar wurde, dass Dollys Erbgut dem alter Tiere ähnelt und das Schaf frühzeitig Arthritis bekam.

Juli 1998: Lange Zeit war umstritten, ob Dolly wirklich geklont wurde. Erst am 5. Juli 1998 - exakt an Dollys zweitem Geburtstag - präsentierten japanischen Forscher mit zwei Klonkälbern die nächsten nach der Dolly-Methode geklonten Säugetiere und bestätigten damit, dass die Technik funktioniert. Derzeit müssen Forscher im Durchschnitt 200 bis 300 Eizellen mit einem neuen Kern versehen, um ein Klonkalb herzustellen.

Juli 1998: Ein Team aus Hawai veröffentlicht eine Arbeit über 22 geklonte Mäuse. 7 von ihnen waren Klonmäuse der zweiten Generation, das heißt Klone von geklonten Mäusen. Klonmäuse sind ebenso wie andere Klontiere häufig dicker als ihre Artgenossen. Einige sterben relativ früh.

März 2000: Das schottische Forschungsinstitut PPL Therapeutics, das eng mit Ian Wilmut zusammenarbeitet, präsentiert fünf in den USA geborene Klon-Ferkel. Die Forscher erhoffen sich davon einen Durchbruch bei der Transplantation von Tierorganen auf den Menschen.

Juni 2000: Die erste geklonte Ziege wird in China geboren, stirbt aber 36 Stunden nach der Geburt an Atemversagen durch eine unterentwickelte Lunge. Chinesische Forscher präsentieren noch im Juni eine weitere Klonziege. US-Forscher hatten schon 1999 drei Ziegen geklont, allerdings benutzten sie dafür noch nicht vollständig entwickelte Zellen eines 40 Tage alten Fötus.

Februar 2002: Forscher in Texas berichten vom weltweit ersten Klonkätzchen. Sie hatten 87 geklonte Embryonen in insgesamt 8 Katzen eingesetzt, um ein lebend geborenes Tier zu erhalten.

März 2002: Französische Wissenschaftler stellen mehrere geklonte Kaninchen vor, die als schwer künstlich reproduzierbare Säugetiere gelten. Gelungen sei dies dank eines genau festgelegten Zeitpunkts für die Einpflanzung der Embryonen.

Dezember 2002: Die Ufo-gläubige Raelianer-Sekte gibt in den USA eine Pressekonferenz zu einem angeblichen Klonbaby. Zuvor hatte auch der italienische Gynäkologe Severino Antinori die Geburt eines Klonbabys angekündigt.

HB/dpa HAMBURG. Zuvor hatten Wissenschaftler schon verschiedene Tiere aus dem Erbgut von Föten oder Embryonen geklont:

Februar 1997: Der Bericht im Fachblatt „Nature“ über das sieben Monate alte Klonschaf Dolly startet mit einem Schlag weltweit eine neuen Runde in der Diskussion um Klonmenschen. Kurz darauf kündigten einige Wissenschaftler an, einen Menschen klonen zu wollen. Sie verfolgten ihr Ziel, obwohl klar wurde, dass Dollys Erbgut dem alter Tiere ähnelt und das Schaf frühzeitig Arthritis bekam.

Juli 1998: Lange Zeit war umstritten, ob Dolly wirklich geklont wurde. Erst am 5. Juli 1998 - exakt an Dollys zweitem Geburtstag - präsentierten japanischen Forscher mit zwei Klonkälbern die nächsten nach der Dolly-Methode geklonten Säugetiere und bestätigten damit, dass die Technik funktioniert. Derzeit müssen Forscher im Durchschnitt 200 bis 300 Eizellen mit einem neuen Kern versehen, um ein Klonkalb herzustellen.

Juli 1998: Ein Team aus Hawai veröffentlicht eine Arbeit über 22 geklonte Mäuse. 7 von ihnen waren Klonmäuse der zweiten Generation, das heißt Klone von geklonten Mäusen. Klonmäuse sind ebenso wie andere Klontiere häufig dicker als ihre Artgenossen. Einige sterben relativ früh.

März 2000: Das schottische Forschungsinstitut PPL Therapeutics, das eng mit Ian Wilmut zusammenarbeitet, präsentiert fünf in den USA geborene Klon-Ferkel. Die Forscher erhoffen sich davon einen Durchbruch bei der Transplantation von Tierorganen auf den Menschen.

Juni 2000: Die erste geklonte Ziege wird in China geboren, stirbt aber 36 Stunden nach der Geburt an Atemversagen durch eine unterentwickelte Lunge. Chinesische Forscher präsentieren noch im Juni eine weitere Klonziege. US-Forscher hatten schon 1999 drei Ziegen geklont, allerdings benutzten sie dafür noch nicht vollständig entwickelte Zellen eines 40 Tage alten Fötus.

Februar 2002: Forscher in Texas berichten vom weltweit ersten Klonkätzchen. Sie hatten 87 geklonte Embryonen in insgesamt 8 Katzen eingesetzt, um ein lebend geborenes Tier zu erhalten.

März 2002: Französische Wissenschaftler stellen mehrere geklonte Kaninchen vor, die als schwer künstlich reproduzierbare Säugetiere gelten. Gelungen sei dies dank eines genau festgelegten Zeitpunkts für die Einpflanzung der Embryonen.

Dezember 2002: Die Ufo-gläubige Raelianer-Sekte gibt in den USA eine Pressekonferenz zu einem angeblichen Klonbaby. Zuvor hatte auch der italienische Gynäkologe Severino Antinori die Geburt eines Klonbabys angekündigt.

HB/dpa HAMBURG. Zuvor hatten Wissenschaftler schon verschiedene Tiere aus dem Erbgut von Föten oder Embryonen geklont:

Februar 1997: Der Bericht im Fachblatt „Nature“ über das sieben Monate alte Klonschaf Dolly startet mit einem Schlag weltweit eine neuen Runde in der Diskussion um Klonmenschen. Kurz darauf kündigten einige Wissenschaftler an, einen Menschen klonen zu wollen. Sie verfolgten ihr Ziel, obwohl klar wurde, dass Dollys Erbgut dem alter Tiere ähnelt und das Schaf frühzeitig Arthritis bekam.

Juli 1998: Lange Zeit war umstritten, ob Dolly wirklich geklont wurde. Erst am 5. Juli 1998 - exakt an Dollys zweitem Geburtstag - präsentierten japanischen Forscher mit zwei Klonkälbern die nächsten nach der Dolly-Methode geklonten Säugetiere und bestätigten damit, dass die Technik funktioniert. Derzeit müssen Forscher im Durchschnitt 200 bis 300 Eizellen mit einem neuen Kern versehen, um ein Klonkalb herzustellen.

Juli 1998: Ein Team aus Hawai veröffentlicht eine Arbeit über 22 geklonte Mäuse. 7 von ihnen waren Klonmäuse der zweiten Generation, das heißt Klone von geklonten Mäusen. Klonmäuse sind ebenso wie andere Klontiere häufig dicker als ihre Artgenossen. Einige sterben relativ früh.

März 2000: Das schottische Forschungsinstitut PPL Therapeutics, das eng mit Ian Wilmut zusammenarbeitet, präsentiert fünf in den USA geborene Klon-Ferkel. Die Forscher erhoffen sich davon einen Durchbruch bei der Transplantation von Tierorganen auf den Menschen.

Juni 2000: Die erste geklonte Ziege wird in China geboren, stirbt aber 36 Stunden nach der Geburt an Atemversagen durch eine unterentwickelte Lunge. Chinesische Forscher präsentieren noch im Juni eine weitere Klonziege. US-Forscher hatten schon 1999 drei Ziegen geklont, allerdings benutzten sie dafür noch nicht vollständig entwickelte Zellen eines 40 Tage alten Fötus.

Februar 2002: Forscher in Texas berichten vom weltweit ersten Klonkätzchen. Sie hatten 87 geklonte Embryonen in insgesamt 8 Katzen eingesetzt, um ein lebend geborenes Tier zu erhalten.

März 2002: Französische Wissenschaftler stellen mehrere geklonte Kaninchen vor, die als schwer künstlich reproduzierbare Säugetiere gelten. Gelungen sei dies dank eines genau festgelegten Zeitpunkts für die Einpflanzung der Embryonen.

Dezember 2002: Die Ufo-gläubige Raelianer-Sekte gibt in den USA eine Pressekonferenz zu einem angeblichen Klonbaby. Zuvor hatte auch der italienische Gynäkologe Severino Antinori die Geburt eines Klonbabys angekündigt.

HB/dpa HAMBURG. Zuvor hatten Wissenschaftler schon verschiedene Tiere aus dem Erbgut von Föten oder Embryonen geklont:

Februar 1997: Der Bericht im Fachblatt „Nature“ über das sieben Monate alte Klonschaf Dolly startet mit einem Schlag weltweit eine neuen Runde in der Diskussion um Klonmenschen. Kurz darauf kündigten einige Wissenschaftler an, einen Menschen klonen zu wollen. Sie verfolgten ihr Ziel, obwohl klar wurde, dass Dollys Erbgut dem alter Tiere ähnelt und das Schaf frühzeitig Arthritis bekam.

Juli 1998: Lange Zeit war umstritten, ob Dolly wirklich geklont wurde. Erst am 5. Juli 1998 - exakt an Dollys zweitem Geburtstag - präsentierten japanischen Forscher mit zwei Klonkälbern die nächsten nach der Dolly-Methode geklonten Säugetiere und bestätigten damit, dass die Technik funktioniert. Derzeit müssen Forscher im Durchschnitt 200 bis 300 Eizellen mit einem neuen Kern versehen, um ein Klonkalb herzustellen.

Juli 1998: Ein Team aus Hawai veröffentlicht eine Arbeit über 22 geklonte Mäuse. 7 von ihnen waren Klonmäuse der zweiten Generation, das heißt Klone von geklonten Mäusen. Klonmäuse sind ebenso wie andere Klontiere häufig dicker als ihre Artgenossen. Einige sterben relativ früh.

März 2000: Das schottische Forschungsinstitut PPL Therapeutics, das eng mit Ian Wilmut zusammenarbeitet, präsentiert fünf in den USA geborene Klon-Ferkel. Die Forscher erhoffen sich davon einen Durchbruch bei der Transplantation von Tierorganen auf den Menschen.

Juni 2000: Die erste geklonte Ziege wird in China geboren, stirbt aber 36 Stunden nach der Geburt an Atemversagen durch eine unterentwickelte Lunge. Chinesische Forscher präsentieren noch im Juni eine weitere Klonziege. US-Forscher hatten schon 1999 drei Ziegen geklont, allerdings benutzten sie dafür noch nicht vollständig entwickelte Zellen eines 40 Tage alten Fötus.

Februar 2002: Forscher in Texas berichten vom weltweit ersten Klonkätzchen. Sie hatten 87 geklonte Embryonen in insgesamt 8 Katzen eingesetzt, um ein lebend geborenes Tier zu erhalten.

März 2002: Französische Wissenschaftler stellen mehrere geklonte Kaninchen vor, die als schwer künstlich reproduzierbare Säugetiere gelten. Gelungen sei dies dank eines genau festgelegten Zeitpunkts für die Einpflanzung der Embryonen.

Dezember 2002: Die Ufo-gläubige Raelianer-Sekte gibt in den USA eine Pressekonferenz zu einem angeblichen Klonbaby. Zuvor hatte auch der italienische Gynäkologe Severino Antinori die Geburt eines Klonbabys angekündigt.

HB/dpa HAMBURG. Zuvor hatten Wissenschaftler schon verschiedene Tiere aus dem Erbgut von Föten oder Embryonen geklont:

Februar 1997: Der Bericht im Fachblatt „Nature“ über das sieben Monate alte Klonschaf Dolly startet mit einem Schlag weltweit eine neuen Runde in der Diskussion um Klonmenschen. Kurz darauf kündigten einige Wissenschaftler an, einen Menschen klonen zu wollen. Sie verfolgten ihr Ziel, obwohl klar wurde, dass Dollys Erbgut dem alter Tiere ähnelt und das Schaf frühzeitig Arthritis bekam.

Juli 1998: Lange Zeit war umstritten, ob Dolly wirklich geklont wurde. Erst am 5. Juli 1998 - exakt an Dollys zweitem Geburtstag - präsentierten japanischen Forscher mit zwei Klonkälbern die nächsten nach der Dolly-Methode geklonten Säugetiere und bestätigten damit, dass die Technik funktioniert. Derzeit müssen Forscher im Durchschnitt 200 bis 300 Eizellen mit einem neuen Kern versehen, um ein Klonkalb herzustellen.

Juli 1998: Ein Team aus Hawai veröffentlicht eine Arbeit über 22 geklonte Mäuse. 7 von ihnen waren Klonmäuse der zweiten Generation, das heißt Klone von geklonten Mäusen. Klonmäuse sind ebenso wie andere Klontiere häufig dicker als ihre Artgenossen. Einige sterben relativ früh.

März 2000: Das schottische Forschungsinstitut PPL Therapeutics, das eng mit Ian Wilmut zusammenarbeitet, präsentiert fünf in den USA geborene Klon-Ferkel. Die Forscher erhoffen sich davon einen Durchbruch bei der Transplantation von Tierorganen auf den Menschen.

Juni 2000: Die erste geklonte Ziege wird in China geboren, stirbt aber 36 Stunden nach der Geburt an Atemversagen durch eine unterentwickelte Lunge. Chinesische Forscher präsentieren noch im Juni eine weitere Klonziege. US-Forscher hatten schon 1999 drei Ziegen geklont, allerdings benutzten sie dafür noch nicht vollständig entwickelte Zellen eines 40 Tage alten Fötus.

Februar 2002: Forscher in Texas berichten vom weltweit ersten Klonkätzchen. Sie hatten 87 geklonte Embryonen in insgesamt 8 Katzen eingesetzt, um ein lebend geborenes Tier zu erhalten.

März 2002: Französische Wissenschaftler stellen mehrere geklonte Kaninchen vor, die als schwer künstlich reproduzierbare Säugetiere gelten. Gelungen sei dies dank eines genau festgelegten Zeitpunkts für die Einpflanzung der Embryonen.

Dezember 2002: Die Ufo-gläubige Raelianer-Sekte gibt in den USA eine Pressekonferenz zu einem angeblichen Klonbaby. Zuvor hatte auch der italienische Gynäkologe Severino Antinori die Geburt eines Klonbabys angekündigt.

HB/dpa HAMBURG. Zuvor hatten Wissenschaftler schon verschiedene Tiere aus dem Erbgut von Föten oder Embryonen geklont:

Februar 1997: Der Bericht im Fachblatt „Nature“ über das sieben Monate alte Klonschaf Dolly startet mit einem Schlag weltweit eine neuen Runde in der Diskussion um Klonmenschen. Kurz darauf kündigten einige Wissenschaftler an, einen Menschen klonen zu wollen. Sie verfolgten ihr Ziel, obwohl klar wurde, dass Dollys Erbgut dem alter Tiere ähnelt und das Schaf frühzeitig Arthritis bekam.

Juli 1998: Lange Zeit war umstritten, ob Dolly wirklich geklont wurde. Erst am 5. Juli 1998 - exakt an Dollys zweitem Geburtstag - präsentierten japanischen Forscher mit zwei Klonkälbern die nächsten nach der Dolly-Methode geklonten Säugetiere und bestätigten damit, dass die Technik funktioniert. Derzeit müssen Forscher im Durchschnitt 200 bis 300 Eizellen mit einem neuen Kern versehen, um ein Klonkalb herzustellen.

Juli 1998: Ein Team aus Hawai veröffentlicht eine Arbeit über 22 geklonte Mäuse. 7 von ihnen waren Klonmäuse der zweiten Generation, das heißt Klone von geklonten Mäusen. Klonmäuse sind ebenso wie andere Klontiere häufig dicker als ihre Artgenossen. Einige sterben relativ früh.

März 2000: Das schottische Forschungsinstitut PPL Therapeutics, das eng mit Ian Wilmut zusammenarbeitet, präsentiert fünf in den USA geborene Klon-Ferkel. Die Forscher erhoffen sich davon einen Durchbruch bei der Transplantation von Tierorganen auf den Menschen.

Juni 2000: Die erste geklonte Ziege wird in China geboren, stirbt aber 36 Stunden nach der Geburt an Atemversagen durch eine unterentwickelte Lunge. Chinesische Forscher präsentieren noch im Juni eine weitere Klonziege. US-Forscher hatten schon 1999 drei Ziegen geklont, allerdings benutzten sie dafür noch nicht vollständig entwickelte Zellen eines 40 Tage alten Fötus.

Februar 2002: Forscher in Texas berichten vom weltweit ersten Klonkätzchen. Sie hatten 87 geklonte Embryonen in insgesamt 8 Katzen eingesetzt, um ein lebend geborenes Tier zu erhalten.

März 2002: Französische Wissenschaftler stellen mehrere geklonte Kaninchen vor, die als schwer künstlich reproduzierbare Säugetiere gelten. Gelungen sei dies dank eines genau festgelegten Zeitpunkts für die Einpflanzung der Embryonen.

Dezember 2002: Die Ufo-gläubige Raelianer-Sekte gibt in den USA eine Pressekonferenz zu einem angeblichen Klonbaby. Zuvor hatte auch der italienische Gynäkologe Severino Antinori die Geburt eines Klonbabys angekündigt.

© Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?
Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%