
Bangalore Beim geplanten Börsengang des US-Mitfahrdienstes wollen die Gründer laut einem Bericht des „Wall Street Journal“ ihren Einfluss ausbauen.
John Zimmer und Logan Green, die an der Spitze des Unternehmens stehen und gemeinsam einen Anteil von weniger als zehn Prozent an Lyft halten, schickten sich an, knapp die Mehrheit der Stimmrechte zu übernehmen, berichtete das Blatt unter Berufung auf mit den Überlegungen vertraute Personen. Dafür sei eine eigene Aktiengattung geplant, die Extra-Stimmrechte für die Anteilsscheine der beiden Manager vorsehe. Eine Lyft-Sprecherin wollte sich dazu nicht äußern.