Daimler, Nissan, Nestlé Die Quartalszahlen des Tages

Daimler, Airbus, Nestlé, Facebook, Hyundai & Co: Quartalszahlen Quelle: dpa

Nestlé verzeichnet einen Gewinnsprung, Facebook enttäuscht die Anleger und Daimlers Gewinn rutscht ab. Die Ergebnisse des Tages im Überblick.

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Zahlreiche Firmen veröffentlichen dieser Tage ihre Quartalsbilanzen. Hier die wichtigsten Zahlen am Donnerstag, 26. Juli: 

Daimler-Gewinn rutscht wegen hoher Sonderkosten ab
Der Auto- und Lastwagenbauer Daimler hat im zweiten Quartal hohe Sonderbelastungen zu spüren bekommen. Weil für den Vergleich im Rechtsstreit um das Lkw-Mautsystem Toll Collect hohe Kosten anfielen und der Konzern unter anderem in China höhere Rabatte geben musste, sackte der auf die Aktionäre entfallende Gewinn um 29 Prozent auf 1,73 Milliarden Euro ab, wie Daimler am Donnerstag in Stuttgart mitteilte. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern rutschte um 30 Prozent auf 2,64 Milliarden Euro ab. Der Umsatz ging trotz eines höheren Fahrzeug-Absatzes insgesamt um ein Prozent auf 40,76 Milliarden Euro zurück. 

Nissan meldet Gewinnminus von 28 Prozent
Steigende Rohmaterialpreise und ungünstige Wechselkurse drücken den Gewinn des japanischen Autobauers Nissan. Wie der Renault-Partner am Donnerstag bekannt gab, brach der Betriebsgewinn im Quartal bis Ende Juni im Jahresvergleich um 28,8 Prozent auf 109,7 Milliarden Yen (845 Millionen Euro) ein. Der Nettogewinn von Japans zweitgrößtem Autohersteller lag bei 115,8 Milliarden Yen, 14,1 Prozent unter dem Vorjahresergebnis. Auf dem wichtigen US-Markt gingen die Verkäufe um etwa 12 Prozent zurück, in Europa hingegen konnte Nissan ein Plus von 11 Prozent verbuchen. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Nissan mit einem starken Rückgang des Nettogewinns um 33,1 Prozent auf 500 Milliarden Yen. Der Betriebsgewinn dürfte um 6 Prozent auf 540 Milliarden Yen zurückgehen. Im vergangenen Jahr hatte ein Skandal um Sicherheitschecks Nissans Ergebnisse belastet. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Nissan mit einem starken Rückgang des Nettogewinns um 33,1 Prozent auf 500 Milliarden Yen. Der Betriebsgewinn dürfte um 6 Prozent auf 540 Milliarden Yen zurückgehen. Im vergangenen Jahr hatte ein Skandal um Sicherheitschecks Nissans Ergebnisse belastet.

Aixtron hebt Jahresziele an
Wegen der gestiegenen Nachfrage im ersten Halbjahr ist der Chip-Anlagenbauer für 2018 zuversichtlicher. Der Konzern peilt 2018 nun einen Auftragseingang zwischen 260 und 290 Millionen Euro an statt 230 bis 260 Millionen. Der Umsatz soll 260 Millionen Euro erreichen statt 230 bis 260 Millionen und die operative Umsatzrendite (Ebit-Marge) zehn Prozent statt fünf bis zehn Prozent.

Nestlé engt nach Gewinnsprung Prognose ein
Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé passt seine Prognose für das laufende Jahr an: Nestlé erwartet nun ein organisches Wachstum von rund drei Prozent und damit einen Wert in der Mitte der bisherigen Prognosespanne von zwei bis vier Prozent, wie die Firma mit Marken wie Maggi oder Nespresso mitteilte. Im ersten Halbjahr lag das um Sondereffekte bereinigte organische Wachstum bei 2,8 Prozent und fiel damit höher aus als Analysten erwartet hatten. In absoluten Zahlen stieg der Umsatz um gut zwei Prozent auf knapp 44 Milliarden Franken, während der Gewinn um knapp ein Fünftel auf 5,8 Milliarden Franken zulegte. 

Puma steigert Gewinn deutlich
Dank eines starken Geschäfts mit Schuhen hat der Sportartikelhersteller Puma auch im zweiten Quartal einen kräftigen Sprung nach vorn gemacht. Zum zweiten Mal in diesem Jahr hob der Adidas- und Nike-Konkurrent seine Umsatzprognose für 2018 an. Den Einfluss von Währungen herausgerechnet, sollen die Umsätze nun um 12 bis 14 Prozent zulegen, wie der Konzern mitteilte. Bislang erwartete Puma einen Zuwachs von 10 bis 12 Prozent. Im zweiten Quartal liefen die Geschäfte vor allem mit Schuhen gut. Auch die Resonanz auf den Einstieg ins Basketball-Geschäft sei positiv, sagte Konzernchef Björn Gulden. Unter dem Strich stieg der Gewinn zwischen April und Juni um gut 42 Prozent auf 31,1 Millionen Euro. Operativ verdiente Puma mit 57,6 Millionen Euro rund ein Drittel mehr als im Jahr zuvor. Beim Umsatz legten die Franken um 8 Prozent auf 1,05 Milliarden Euro zu. Ohne den starken Euro wäre der Umsatz gar um 15 Prozent gewachsen.

Preissteigerungen beim Öl lassen Shells Kasse klingeln
Der Ölkonzern Royal Dutch Shell bringt ein 25 Milliarden Dollar schweren Aktienrückkauf auf den Weg. Im zweiten Quartal schnellte der Gewinn dank der gestiegenen Preise um 30 Prozent auf 4,7 Milliarden Dollar nach oben. Die Öl- und Gasförderung sank dagegen.

Airbus schneidet operativ besser ab als erwartet
Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat im ersten Halbjahr operativ besser abgeschnitten als von Experten erwartet. Das bereinigte Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) verdoppelte sich auf 1,16 (0,55) Milliarden Euro, wie Airbus in Toulouse mitteilte. Darin spiegelten sich die Fortschritte beim Airbus A350 wider, sagte Vorstandschef Tom Enders. Dagegen hat Airbus weiter mit den Lieferengpässen beim Kurzstreckenflugzeug A320neo zu kämpfen. Enders stellte erneut in Frage, ob der Konzern seine Auslieferungsziele 2018 für den A320neo erreichen werde. Der Nettogewinn sank überraschend auf 496 Millionen (1,09 Milliarden) Euro. Grund dafür seien vor allem Wechselkurseffekte, hieß es.

Paypal wächst weiter - Ausblick angehoben
Eine Zunahme beim elektronischen Handel hat dem Internet-Bezahldienst Paypal einen Gewinnsprung von 28 Prozent beschert. Der US-Konzern gab nach Börsenschluss in New York für das zweite Quartal einen Nettogewinn von 526 Millionen Dollar nach 411 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum bekannt. Der Umsatz stieg um 23 Prozent auf 3,86 Milliarden Dollar. PayPal profitiert seit längerem vom zunehmenden Handel im Internet. Die frühere Tochter des Internet-Auktionshauses Ebay wickelt seit Ende der Neunziger Jahre Online-Zahlungen ab. Für das laufende Geschäftsjahr erhöhte Paypal seine Umsatzprognose auf 15,3 bis 15,5 Milliarden Dollar von zuvor 15,2 bis 15,4 Milliarden Dollar.

Nokia bleibt hinter Erwartungen zurück

Der Netzwerkausrüster Nokia hat im zweiten Quartal erneut den Abschwung im Markt zu spüren bekommen. Der Umsatz fiel im Vorjahresvergleich um 6 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag im finnischen Espoo mitteilte. Ohne Währungseffekte hätte das Minus ein Prozent betragen. Der bereinigte operative Gewinn sackte um 42 Prozent auf 334 Millionen Euro ab. Das war ein stärkerer Rückgang als am Markt erwartet. Vor allem das Kerngeschäft mit Netzwerktechnik schwächelte. Unter dem Strich reduzierte der Konzern den auf die Aktionäre entfallenden Verlust unter anderem wegen eines besseren Finanzergebnisses auf 266 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatte Nokia noch 437 Millionen Euro verloren.

Covestro erhöht nach Ergebnissprung Jahresziele
Der Kunststoffhersteller Covestro hat nach einem kräftigen Ergebnisanstieg im zweiten Quartal seine Jahresziele angehoben. Für 2018 werde nun mit einem Betriebsergebnis (Ebitda) über dem Wert des Vorjahres von 3,4 Milliarden Euro gerechnet, teilte das Leverkusener Unternehmen mit. Bislang war Covestro von einem Betriebsergebnis auf dem Niveau des Vorjahres ausgegangen. Im ersten Halbjahr stand bereits ein Plus von knapp 21 Prozent auf rund zwei Milliarden Euro zu Buche. Von April bis Juni erhöhte sich das Betriebsergebnis um gut 16 Prozent auf 985 Millionen Euro. Analysten hatten im Schnitt mit 982 Millionen gerechnet. Covestro kam vor allem ein starkes Geschäft mit dem Hochleistungskunststoff Polycarbonat zu Gute, der etwa in CDs, Brillengläsern, Auto-Karosserien und Sportgeräten zum Einsatz kommt. Der Umsatz stieg im zweiten Quartal um mehr als zehn Prozent auf 3,9 Milliarden Euro.

Facebook schien lange unaufhaltsam, doch nach dem Skandal um Cambridge Analytica und den neuen Datenschutzregeln in Europa zeigt das Online-Netzwerk auf einmal Schwächen.

Facebook enttäuscht Investoren mit Umsatz und Nutzerzahlen
Wenige Monate nach dem Datenskandal bei Facebook hat der Konzern Investoren mit Umsatz und Nutzerwachstum enttäuscht. Beide Kennzahlen blieben im abgelaufenen Quartal unter den Erwartungen von Analysten. Wie der Betreiber des weltweit größten sozialen Netzes am Mittwoch mitteilte, stieg der Umsatz zwar um 42 Prozent auf 13,23 Milliarden Dollar. Analysten hatten allerdings mit 13,36 Milliarden Dollar gerechnet. Auch beim Nutzerwachstum blieb Facebook hinter den Erwartungen zurück: Die Zahl stieg auf 2,23 Milliarden. Von Thomson Reuters befragte Experten hatten mit 2,25 Milliarden gerechnet. Aktionäre zeigten sich schockiert: Im nachbörslichen Handel fielen die Papiere um 8,6 Prozent. Facebook wächst seit Jahren stark. Der Skandal um die Weitergabe von Nutzerdaten an die Beratungsfirma Cambridge Analytica führte allerdings zu Boykottaufrufen. Konzernchef Mark Zuckerberg bat wegen der Affäre um Entschuldigung.

Neue Arzneien und US-Steuerreform helfen Roche
Der Schweizer Pharmakonzern Roche hebt nach einem unerwartet starken ersten Halbjahr seine Prognosen für das Gesamtjahr ein weiteres Mal an. Zunächst hatte Konzernchef Severin Schwan noch auf ein Übergangsjahr eingestellt, doch laufen neue Arzneien besser als gedacht. Auch profitiert das Unternehmen deutlich von der US-Steuerreform. Im ersten Halbjahr konnte Roche so seinen Umsatz um 7 Prozent auf 28,1 Milliarden Schweizer Franken (rund 24,2 Milliarden Euro) steigern, wie der Konzern am Donnerstag in Basel mitteilte. Das operative Ergebnis (so genannter Kernbetriebsgewinn) verbesserte sich um 10 Prozent auf 11,2 Milliarden Franken. Das war mehr, als Analysten erwartet hatten. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 7,5 Milliarden Franken hängen, ein Drittel mehr als vor einem Jahr. Für das Gesamtjahr erwartet Roche nun - gerechnet zu konstanten Wechselkursen - ein Umsatzplus im mittleren einstelligen Prozentbereich. Zuvor war noch ein niedriger einstelliger Zuwachs angepeilt worden.

Quartalszahlen von Anheuser-Busch, Hyundai, Wacker Chemie, Orange, Spotify, McDonalds, American Airlines, Mastercard, Nokia, Mattel und L'Oreal

Anheuser-Busch Inbev profitiert von Fußball-WM
Der weltgrößte Bierbrauer AB Inbev hat im zweiten Quartal von der Fußball-Weltmeisterschaft und guten Geschäften in Lateinamerika profitiert. Probleme gab es dagegen in Europa und den USA. Der Umsatz zog bereinigt um Währungseffekte sowie den Folgen von Ver- und Zukäufen um knapp fünf Prozent auf 14 Milliarden US-Dollar (12 Milliarden Euro) an, teilte der Anbieter von Marken wie Beck's, Budweiser, Corona und Stella Artois am Donnerstag im belgischen Leuven mit. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sei um sieben Prozent auf 5,6 Milliarden Dollar gestiegen. Damit verfehlte das mit einem Börsenwert von 184 Milliarden Euro wertvollste Unternehmen der Eurozone aber sowohl beim Wachstum als auch beim operativen Ergebnis die Erwartungen der Experten.

Hyundais Gewinn rückläufig
Eine geringere Nachfrage in China und den USA macht dem südkoreanischen Autohersteller zu schaffen. Der Gewinn fiel im zweiten Quartal um 14 Prozent auf umgerechnet 534 Millionen Euro

Wacker Chemie legt dank florierendem Chemiegeschäft zu
Der Spezialchemiekonzern Wacker Chemie ist nach Umsatz und Gewinnsteigerungen im zweiten Quartal zuversichtlicher. Der Vorstand stellte wegen des florierenden Chemiegeschäftes in Aussicht, die Jahresziele zu übertreffen, sollte es keinen Konjunktureinbruch geben. Bislang soll der Umsatz um eine niedrige einstellige Prozentrate steigen und das operative Ergebnis (Ebitda) etwas stärker zulegen.

Orange trotzt Preiskampf
Trotz des harten Preiskampfs auf dem Heimatmarkt konnte Orange den Konzernumsatz im zweiten Quartal um 1,4 Prozent auf 10,2 Milliarden Euro steigern. Die Investitionen in das Breitbandnetz in Frankreich und Spanien zahlten sich aus und Orange gewann neue Kunden. Zudem halfen Einsparungen dem Konzern, der bereinigte operative Gewinn legte um drei Prozent auf 3,38 Milliarden Euro zu.

Spotify gewinnt acht Millionen neue Abonnenten
Der weltgrößte Musikstreaming-Dienst hat in den letzten drei Monaten seinen Kundenstamm auf nunmehr 83 Millionen ausgeweitet. Ende März waren es noch 75 Millionen. Der Umsatz legte im zweiten Quartal um 26 Prozent auf 1,27 Milliarden Euro zu.

McDonalds übertrifft Markt-Erwartungen
Der Gewinn der Fast-Food-Kette stieg im zweiten Quartal um gut sieben Prozent auf etwa 1,5 Milliarden Dollar. Restaurants, die mindestens 13 Monate geöffnet sind, setzten vier Prozent mehr um. Damit übertraf McDonald's die Erwartungen des Marktes.

American Airlines leidet unter hohen Kerosin-Kosten
Hohe Kerosin-Preise kosten Amerikas nach der Passagieranzahl größte Fluggesellschaft Gewinn. Der Überschuss fiel um 34,5 Prozent auf 566 Millionen Dollar.

Mastercard profitiert von starken US-Wirtschaft
Der Kreditkartenanbieter profitiert von der stärkeren US-Wirtschaft. Da die Verbraucher dadurch mehr ausgaben, legte der Nettogewinn im abgelaufenen Quartal um 33 Prozent auf 1,57 Milliarden Dollar zu.

Nokia verzeichnet stärkeren Rückgang als erwartet
Der Netzwerkausrüster Nokia hat im zweiten Quartal erneut den Abschwung im Markt zu spüren bekommen. Der Umsatz fiel im Vorjahresvergleich um 6 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag im finnischen Espoo mitteilte. Ohne Währungseffekte hätte das Minus ein Prozent betragen. Der bereinigte operative Betriebsgewinn sackte um 42 Prozent auf 334 Millionen Euro ab. Das war ein stärkerer Rückgang als am Markt erwartet. Vor allem das Kerngeschäft mit Netzwerktechnik schwächelte. Unter dem Strich reduzierte der Konzern den auf die Aktionäre entfallenden Verlust unter anderem wegen eines besseren Finanzergebnisses auf 266 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatte Nokia noch 437 Millionen Euro verloren. Nokia-Chef Rajeev Suri rechnet weiter mit einer Besserung der Lage, vor allem gegen Ende des Jahres in Nordamerika. Die Ausrüster von Telekomkonzernen stecken in einer schwierigen Phase, da die Kunden die Aufrüstung ihrer Mobilfunknetze auf den Standard LTE/4G zu einem großen Teil abgeschlossen haben und der neue schnellere Datenfunk 5G noch in den Kinderschuhen steckt. Der schwedische Rivale Ericsson muss sich derzeit aus einer tiefen Krise herausarbeiten. Nokia hatte seine Handy-Sparte vor vier Jahren an Microsoft verkauft und sich auf das Geschäft als Netzwerk-Ausrüster konzentriert. Später wurde auch der digitale Kartendienst Here abgestoßen, bei dem die deutschen Autobauer Daimler, BMW und Audi zuschlugen.

Mattel enttäuscht Anleger
Das Unternehmen setzte im zweiten Quartal mit 840,7 Millionen Dollar 13,7 Prozent weniger um als vor Jahresfrist. Analysten hatten einen Erlös von 851,8 Millionen Dollar erwartet. Der um Sondereinflüsse bereinigte Verlust war mit 56 Cent je Aktie größer als von Analysten erwartet. Vor allem die Pleite des Spielzeughändlers Toys 'R' Us setzte dem Unternehmen nach eigenen Angaben weiter zu. Nach diesen enttäuschenden Zahlen haben die Anleger in New York am Donnerstag Mattel fallengelassen. Die Aktien des Herstellers von "Barbie"-Puppen stürzten in der Spitze um zehn Prozent auf 14,65 Dollar ab, grenzten im Verlauf aber ihre Verluste ein. Im Rahmen eines Sparprogramms will Mattel massiv Stellen abbauen und Fabriken in Mexiko verkaufen.

L'Oreal gewinnt wegen großer Nachfrage in Asien und Edelkosmetiksparte
Dank einer großen Nachfrage in Asien und der Edelkosmetiksparte mit Marken wie Lancome hat der französische Konzern im ersten Halbjahr seinen Betriebsgewinn um 1,8 Prozent auf 2,58 Milliarden Euro gesteigert. Der bereinigte Umsatz legte um 6,6 Prozent zu.

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