




Dies werde sich auf das vierte Quartal auswirken, kündigte Europas zweitgrößter Billigflieger am Donnerstag an. Bereits kurz nach dem Referendum am 23. Juni hatte der Ryanair -Konkurrent seine Prognose gekappt und dies damit begründet, dass sich wegen des Brexits weniger Menschen im Sommer für eine Flugreise entscheiden könnten.
Im dritten Geschäftsquartal zu Ende Juni sank der Umsatz der Fluggesellschaft um 2,6 Prozent auf knapp 1,2 Milliarden Pfund (umgerechnet 1,43 Milliarden Euro). Die Erlöse pro Sitzplatz gaben sogar um mehr als acht Prozent nach. EasyJet begründete dies unter anderem auch mit zahlreichen Flugausfällen im Juni.