Die Mitfahrer bezahlen eine Gebühr, die an den Fahrer fließt. In Deutschland bietet beispielsweise Flinc einen ähnlichen Service an.
Etwa 1,3 Millionen Fahrer und Mitfahrer sind bei Waze registriert. Eine von der Firma ebenfalls angebotene Navigations-App hat 110 Millionen Nutzer. Waze-Chef Noam Bardin sagte, sein Unternehmen wolle nicht professionelle Fahrdienste vermitteln und zum Konkurrenten von Uber werden, sondern die Verkehrsbelastung verringern, indem Reisende sich ein Auto teilen. „Wenn wir Leute nicht aus ihren Autos bekommen, wird es nichts lösen“, sagte er.