
Die EU-Kommission hat der Deutschen Bahn sowie den österreichischen und belgischen Staatsbahnen eine Kartellstrafe von insgesamt 48 Millionen Euro auferlegt.
Die Bahn hätte gegen die Wettbewerbsregeln verstoßen, hieß es am Dienstag in einer Mitteilung der Kommission. Dabei sei es um den Gütertransporte über Grenz-Korridore hinweg gegangen. Der Kommission zufolge haben alle drei Bahnen ihre Beteiligung am Kartell eingeräumt.