„Ideenzug“: So stellt sich die Deutsche Bahn ihren Traum-Regionalzug vor

Bislang ist der „Ideenzug“ der Bahn ein Prototyp mit insgesamt zehn verschiedenen Testelementen. Ob die jemals zum Einsatz kommen, entscheiden auch die regionalen Verkehrsverbünde, die die Züge bei der Bahn bestellen.

Bild: Deutsche Bahn

Der „Ideenzug“ der Deutschen Bahn: Von außen unauffällig normal, sein Inneres verkauft die Bahn jedoch als eine „Revolution“.

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Im Eingangsbereich sollen Monitore anzeigen, wo Plätze im Zug frei sind. Eine Kamera erfasst dazu die Passagiere.

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Im Bereich „Stammtisch“ können Reisende wie in einer Bar an den Tresen sitzen und von einer hohen Sitzposition die Landschaft an sich vorbeiziehen lassen.

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In den zwei drehbaren Sesseln kann man entscheiden, ob man lieber den Sitznachbarn zugeneigt ist oder in Ruhe aus dem Fenster schauen will.

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In den Einzelkabinen kommt Bürostimmung auf. Die Türen sind verschließbar, per Kabel kann ein Laptop an einen separaten Bildschirm angeschlossen werden.

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In den Sitzgruppen gibt es individuelle Bildschirme mit Fahrgastinformationen. Die Sitze sollen ergonomisch so gestaltet sein, dass der Rücken geschont wird.

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