




Er sieht vor, dass die Löhne rückwirkend zum 1. Juli um 3,8 Prozent und zum 1. November 2013 dann nochmals um 2,4 Prozent steigen. Zudem wird die betriebliche Altersversorgung um ein Prozent erhöht. Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit von 24 Monaten. Die Gespräche seien in der Sache hart, aber im Ton sehr fair gewesen, sagte DB-Personalvorstand Ulrich Weber in der Nacht.
„Wenngleich wir an die Grenze des Machbaren gegangen sind, zeigt das Ergebnis Augenmaß“, betonte der Manager nach der zweiten Verhandlungsrunde. GDL-Chef Claus Weselsky sprach von einer „durchaus beachtenswerten Verhandlungsleistung“ und einer „beachtlichen Erhöhung“ der Einkommen. Der Abschluss steigere die Attraktivität des Lokführerberufs, sagte er.