Tauchsieder

Der McKinsey-Fußball muss scheitern

Die deutsche Nationalmannschaft hat sich von einem Ensemble handverlesener Provinz-Handwerker zu einem managergeführten Konzern gemausert. Das Problem: Ihm fehlt die Leidenschaft. Wie konnte es dazu kommen?

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Die wertvollsten Fußballspieler
Platz 10: Hulk (Brasilien)Der brasilianische Stürmer, der für Zenit Sankt Petersburg spielt, erreicht laut Transfermarkt.de einen Marktwert von 48 Millionen Euro. Damit ist er wertvoller als die gesamte Mannschaft des Bundesliga-Vereins FC Augsburg. Quelle: REUTERS
Platz 8: Cesc Fabregas (Spanien)Wer den spanischen Mittelfeldspieler des FC Barcelona kaufen will, sollte 50 Millionen Euro auf dem Konto haben. Fabregas ist aber bei weitem nicht der teuerste Barca-Spieler... Quelle: REUTERS
Platz 8: Mesut Özil (Deutschland)Özil oder Fabregas? Beim Marktwert liegen die Mittelfeldspieler gleichauf. Auch der deutsche Nationalspieler, hier im Trikot seines Vereins Arsenal London, kommt auf 50 Millionen Euro Marktwert. Quelle: dpa
Platz 7: Luis Suarez (Uruguay)Der Stürmer ist für gewalttätige Ausraster und rote Karten bekannt. Weil er aber auch sehr gut Fußball spielen kann, dürfte sein Verein Liverpool rund 52 Millionen Euro für Suarez verlangen. Quelle: REUTERS
Platz 5: Andrés Iniesta (Spanien)Spanische Mittelfeldspieler sind die teuersten: Wer Iniesta, inzwischen bereits 30 Jahre alt, verpflichten will, muss 55 Millionen Euro hinlegen. Dafür macht der Spanier auch wichtige Tore, wie den Siegtreffer im vergangenen WM-Finale. Platz fünf teilt sich Iniesta mit einem Deutschen. Quelle: AP
Platz 5: Mario Götze (Deutschland)Für ebenfalls rund 55 Millionen Euro bekommt man den Bayern-Spieler Götze, der auch im Mittelfeld spielt – mit 22 Jahren seine besten Zeiten aber noch vor sich hat. Sein erstes WM-Spiel allerdings auch noch. Quelle: AP
Platz 3: Edinson Cavani (Uruguay)Neben Suarez (52 Millionen) der zweite Millionen-Stürmer aus Uruguay. Der Marktwert Cavanis, der bei Paris Saint German spielt, liegt bei 60 Millionen Euro. Dass reicht für die Top 3 der teuersten WM-Spieler. Quelle: AP

Seit der argentinische Nationaltrainer César Luis Menotti vor dreieinhalb Jahrzehnten die Theorie des linken und rechten Fußballs ersann und seine „talentierten, klugen Spieler“ mit dem 3:1 im WM-Finale von 1978 nicht nur die Niederlande und die Militärjunta, sondern auch die „Diktatur der Taktik“ und den „Terror der Systeme“ besiegten, wurde auch in Deutschland linker und rechter Fußball gespielt.

Die Rollen waren klar verteilt: Für den linken Fußball, der „die Intelligenz feiert, die Fantasie fördert und auf die Mittel schaut, mit denen das Ziel erreicht wird“, war Borussia Mönchengladbach zuständig. Und für den rechten Fußball, der „viel von Opfern und Arbeit redet, der den Blick nur auf das Resultat wirft und die Spieler zu Söldnern des Punktgewinns degradiert“, die Münchner Bayern.

Erfolglos und uncool

Man wusste vermutlich schon damals, wohin das früher oder später führen würde: Gladbach stand das ein oder andere Mal mit einem Bein in der Zweiten Liga, die Bayern fast jedes Jahr vor dem Titelgewinn. Bis zuletzt das erfolglos Linke nicht mehr sexy, cool, anarchisch war, das Rechte hingegen weltläufig, up to dateen vogue.

Seither war im deutschen Fußball ein weißgewaschener Konzern mit glattpolierter Oberfläche und DIN-zertifizierten Managementmethoden auf dem Vormarsch, betont anschlussfähig für Sponsoren aus der DAX-Liga, sei es auf dem Rasen oder aber abseits des Platzes: mit hochbezahlten, unbedingt loyalen Angestellten in Lederhosen und karierten Hemden - und neuerdings mit einem Model-Trainer, der so smart aussieht wie ein Vorstandsvorsitzender im Silicon Valley.

Small Talk WM

Die gängige Meinung ist, dass die deutsche Nationalmannschaft von dieser Entwicklung profitiert hat. Und tatsächlich: Vom anarchischen, gewitzten Mönchengladbach-Geist war sie allenfalls 1972 bis 1974 beseelt, ansonsten stets verlässlich unterwegs als fußballerische Abordnung des deutschen Handwerks: willig, fleißig und solide zwar, aber auch stets kleinbürgerlich, spröde, hölzern.

So gesehen, weil sie nichts Linkes zu verlieren hatte, konnte die deutsche Nationalmannschaft nur rechts hinzugewinnen. Und das ist ihr Problem.

Sie hat sich von einem Ensemble handverlesener Provinz-Handwerker zu einem managergeführten Konzern gemausert, in dem Wille, Fleiß und Solidität laufend optimiert werden, dem aber die inhabergeführte Mittelstandsseele fehlt, die zündende Geschäftsidee, die Leidenschaft für ein identifizierbares, singuläres Produkt. Wie konnte es dazu kommen?

 

"Athleten der Selbstoptimierung"

Nun, das durchlinierte deutsche Fußball-Elend hat vor ziemlich genau zehn Jahren angefangen. Am 26. Juli 2004, um genau zu sein, mit der Verpflichtung von Teamchef Jürgen Klinsmann als Nachfolger des glücklosen Rudi Völler.

Wir erinnern uns: Es war die Zeit, als auch die Politik anfing, Land und Leuten seine linken Flausen auszutreiben. Der organisierte Liberalismus stand damals im Zenit seiner Wirkungsmacht, war mit seiner Mischung aus sekundärtugendhaftem Sepp-Herberger-Geist ("Ärmel hochkrempeln") und Zukunftsfrohsinn ("Die Chancen der Globalisierung sehen und die Zukunft gewinnen") ein großes Versprechen, ja: eine Verheißung. Klinsmann - und sein damaliger "Assistent", der Fußball-Sachverständige Joachim Löw - verkörperten genau das, was Deutschlands intellektueller Chefcoach Peter Sloterdijk einen "Athleten der Selbstoptimierung" nennen würde. 

Ein neues Mentalitätsregime

Man sollte das im Nachhinein nicht gering schätzen. Klinsmann und Löw haben damals ein neues Mentalitätsregime in Deutschland eingeführt, das weniger vom proletarischen Schweiß der Katsche Schwarzenbecks und Jürgen Kohlers erzählte, mehr vom "Land der Ideen" eines Bastian Schweinsteiger oder Mesut Özil. Klinsmann hat damals - ganz zeitgemäß - gemeint, Menottis dichotomische Weltsicht ließe sich konsensualisieren: Er wollte das Kreative (Linke) unter Kontrolle bringen, die Spontaneität rationalisieren, das nachlässige Genie verfleißigen.

Wieder weg von Platz 19 der Weltrangliste

Und tatsächlich, es schien zu funktionieren: Mit Klinsmann und Löw machten den Deutschen Eigenverantwortung und Effizienz, Spannkraft und Leistung plötzlich nach vorne drängelnden Spaß. Und tatsächlich waren die beiden Baden-Württemberger dann 2006, während der Fußball-WM in Deutschland, so etwas wie die sportliche Version der zwischenzeitlich zur Bundeskanzlerin avancierten Angela Merkel des Leipziger Parteitags: glühende Reformer, die Deutschland kreativ umbauen und modernisieren, es trainieren, erfrischen und auch mental ertüchtigen wollten. Man kann sagen, Klinsmann und Löw haben damals den McKinsey-Fußball nach Deutschland gebracht.

Großer Verdienst

Man darf nicht vergessen, dass die deutsche Nationalmannschaft damals auf Rang 19 der FIFA-Weltrangliste abgerutscht und hinter die aufstrebende Konkurrenz aus Mexiko und Kamerun zurückgefallen war. Nicht vergessen, dass in den Neunzigerjahren mehr als einmal deutsche Bundestrainer im Gespräch mit so genannten Fernseh-"Journalisten" die Fußball-Nation belehrten, dass es keine "so genannten kleinen Gegner" mehr gebe. Nicht vergessen, dass Deutschland damals längst kein bevorzugter Produktionsstandort für modernen Fußball mehr war, weil die Besten der Zunft nach Spanien, Italien, England strebten. Und nicht vergessen, dass die Spieler dabei nicht nur dem Lockruf des Geldes, sondern vor allem der Aussicht auf ein Arbeitsumfeld folgten, das sie als ihrer Qualifikation angemessen empfanden.

Der Weißrusse Alexander Hleb zum Beispiel, der 2005 vom VfB Stuttgart zu Arsenal London wechselte, hat seinen Wechsel damals sehr eindrücklich mit den wenigen Worten beschrieben, die Fußballern zuweilen zur Verfügung stehen: "In der Bundesliga hast du viel Zeit. In England aber geht es wusch, wusch, wusch, alles unglaublich schnell."

Diese Unternehmen profitieren von der Fußball-WM
AB InBevWer in einem brasilianischen WM-Stadion ein Bier zischen will, muss zu Budweiser aus dem Konzern AB InBev greifen. Für den weltgrößten Bierhersteller und WM-Sponsor hat die Fifa extra das Ausschankverbot in Stadien aufgehoben. Auch zwei Kilometer um die Stadien herum darf nur Budweiser getrunken werden. Außerhalb dieser Bannmeilen ist es ebenso schwer, um AB-InBev-Produkte herum zu kommen. Ob Brahma, Skol oder Antarctica – fast alle gängigen Biermarken in Brasilien gehören längst zu AB InBev. Quelle: dapd
AdidasDer fränkische Sportartikelhersteller Adidas stellt mit dem "Brazuca" den offiziellen WM-Ball her. Das 129,95 Euro teure Stück wird reichlich Abnehmer finden: Sein Vorgänger, der "Jabulani" zur WM in Südafrika, verkaufte sich immerhin über 15 Millionen Mal. Quelle: dpa
Hyundai und KiaBrasilien ist mit 1,6 Millionen Neuzulassungen von Januar bis April 2014 dem Verband der Autoindustrie (VDA) zufolge der fünftgrößte Automobilmarkt der Welt. Daraus erhofft sich vor allem die koreanische Hyundai Kia Automotive Group einiges rauszuholen. Als Fifa-Sponsor stellt der Konzern mit 1.021 Fahrzeugen die offizielle WM-Flotte während des Großereignisses. Quelle: dapd
ContinentalWährend in den WM-Stadien der Ball rollt, sollen in den Straßen Brasiliens die Reifen von Continental rollen. Schon jetzt hat der Reifenhersteller aus Hannover einen Marktanteil in Brasilien von zehn Prozent. Als Sponsor der WM soll dieser Anteil steigen - nicht nur in Brasilien, sondern weltweit. Quelle: dpa
Deutsche ArchitektenbürosZahlreiche WM-Spiele werden in deutschen Designobjekten stattfinden. Die Planungsentwürfe der Stadien Manaus (Foto), Belo Horizonte und Brasilia stammen aus dem Hamburger Architektenbüro "gmp" und die neue Arena in Salvador stammt von "Schulitz + Partner" aus Braunschweig. Quelle: dpa
Coca-ColaCoca Cola darf sich rund um die WM über einen hohen Absatz freuen - vor allem im heißen Brasilien. Laut dem Marktforschungsinstitut YouGov gibt jeder vierte Brasilianer Coca Cola als seine beliebteste Getränkemarke an. In Deutschland ist es jeder Neunte. Um außer die Fans in den WM-Stadien auch die Zuschauer rund um den Globus zu erreichen, will das Unternehmen dieses Jahr seine größte WM-Kampagne aller Zeiten aufstellen: Dazu gehören YouTube-Videos, TV-Spots, die Original-WM-Trophäe, die in einer PR-Aktion für Coca Cola um die Welt reiste und der neue "Coke-Song" von Sänger David Correy für die WM. Quelle: dpa
SonyViele Fans kaufen zur WM gerne neue Fernseher, um das Fußballspektakel in Top-Qualität zu erleben. An diesem Geschäft will WM-Sponsor Sony mit verdienen und hat mit dem 55 Zoll großen Sony 4K (Foto) den „offiziellen WM-Fernseher“ herausgebracht. Quelle: dpa

Deutschland hat die Konsequenzen daraus gezogen. Es hat die Effizienz seiner Rohstoffgewinnung erhöht, indem es seinen Nachwuchs nun in Internaten ausbildet. Es hat seine Wertschöpfungskette verlängert mit der gezielten Ausbildung, Veredelung und Vermarktung seiner Talente. Und es hat mit der drastischen Erhöhung seiner Exportquoten seine Handelsbilanz ausgeglichen. Made in Germany ist wieder gefragt. Deutsche Spitzenprodukte wie Mesut Ösil, Lukas Podolski, Per Mertesacker (alle Arsenal London), Miroslav Klose (Lazio Rom), Andre Schürrle (FC Chelsea) und Sami Khedira (Real Madrid) erzielen im Ausland Top-Erlöse.

Nur Spanien schickt mehr Kapital ins Rennen

Das Ergebnis: Während der Marktwert der deutschen WM-Mannschaft sich 2006 auf gerade einmal 177,15 Millionen Euro addierte und die schwarz-rot-goldenen Spitzenfußballer damit nicht einmal halb so viel auf die Geldwaage brachten wie ihre italienischen und brasilianischen Kollegen, während vor acht Jahren auch England, Spanien, Frankreich, Portugal, Argentinien und die Niederlande wertvollere Teams ins WM-Rennen schickten, hat sich der Humankapital-Stock von Fußball-Deutschland seither in absoluter wie relativer Hinsicht sprunghaft verbessert.

526 Millionen Euro schickt Deutschland nach Informationen von "transfermarkt.de" und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Brasilien ins Rennen - und damit deutlich mehr als Brasilien (467,5), Argentinien (391,5), Frankreich (379,5) und Geheimfavorit Belgien (349). Allein Spanien (622 Millionen) ist beim Kampf um den Titel noch etwas höher einzuschätzen als Deutschland. Will sagen: So dicht dran am Titel waren die Deutschen seit ihrem jüngsten WM-Gewinn (1990) noch nie. 

Die Fußball-Blase wird platzen

Eine Chance haben wir trotzdem nicht. Was nicht zuletzt daran liegt, dass dem Geld keine realen Werte mehr entsprechen, in der Globalwirtschaft nicht und in der globalen Fußball-Wirtschaft schon gar nicht.

Der Wind, jeder weiß es, hat sich seit der Krise gedreht. Man investiert jetzt wieder vermehrt in realen Waren-Werten (Gold, Immobilien), wendet sich von digitalen, zeichenhaften Werten (Staatsanleihen, Derivaten) ab. Auf die Fußball-Welt bezogen, heißt das nichts anderes als: Die Blase des fiktiven, virtuellen, durchorchestrierten, passreichen, wuseligen Spielkonsolen-Fußballs (Lionel Messi, Mario Götze, Mesut Özil etc.) wird bei dieser WM platzen, ganz so wie die Blase der Bit-und-Byte-Finanzwirtschaft geplatzt ist. 

Was die beiden Sphären - Fußballkünstler und Finanzjongleure - eint, ist ja nur zu evident: In beiden Sphären war (und ist) der Glaube verbreitet, die Wirklichkeit ließe sich mathematisch berechnen, optimieren, modellieren, ja: einem am Computer generierten Vorbild anverwandeln.

Virtuelle Künstlichkeit

Und tatsächlich schien die Wirklichkeit des Fußballs dabei zu sein, das Virtuelle in puncto Künstlichkeit zu übertrumpfen: Die Fußballspiele, die wir am Fernsehen verfolgten, waren in Sachen Präzision, Schnelligkeit und Ausdauer beinah so irreal wie ein joystick-gesteuertes Match am Computer. Am Ende wusste man nicht wirklich mehr, ob sich Marco Reus und Arjen Robben wie ihre Avatare oder ihre Avatare wie Marco Reus und Arjen Robben bewegten - bis sie endlich, vor drei, vier Wochen, an der breiten Brust von Sergio Ramos abprallten. Erst in diesem Moment war sich der verunsicherte Fußball-Fan wieder ganz gewiss: Hey, ja, Gott sei Dank: Es gibt ihn also doch noch, den "wahren" Fußball "echter" Menschen. 

Wie deutsche Mittelständler von der WM profitieren

Alles verarbeitet, aber nichts verinnerlicht

Die breite Brust von Sergio Ramos ist daher für den deutschen Fußball das, was der Zusammenbruch des Bankhauses Lehman Brothers für die Wirtschaftswelt war: ein heilsamer Realitätsschock. Er holt den Fußball zurück aus der virtuellen Welt in die Wirklichkeit, aus der Fiktion seiner digitalen Verflüchtigung in die Realität seiner analogen Körperlichkeit.

Der Realitätsschock wird die deutsche Nationalmannschaft besonders hart treffen: eine Nationalmannschaft, in der lauter kleine Klinsmanns seit einem Dezennium in größtmöglicher Abgehobenheit mit größtmöglicher Berechenbarkeit Spielzüge und Systeme, den Gegner und das Wetter simulieren. Wahrscheinlich schon morgen, im Spiel gegen Portugal.

Löws Nationalelf-Hochleistungscomputer hat alle taktischen Innovationen aus Amsterdam ("totaler Fußball"), Barcelona ("Tika-Taka") und Dortmund ("Gegenpressing") verarbeitet, aber nichts verinnerlicht. Er geht nicht mit einem verifizierbaren Premiumprodukt ins Rennen, sondern mit digital hochgezüchteten Taktik-Derivaten und Technik-Avataren, mit denen sich in der virtuellen Welt Spitzenergebnisse erzeugen lassen, die sich in der Realwirtschaft des Fußballs letzten Endes aber als wertlos erweisen werden: Sergio Ramos lässt grüßen. 

Nein, diesmal wird nicht Weltmeister, der was von der virtueller Optimierung, technisch hochgezüchteter Finesse und fiktiver Geschmeidigkeit versteht, sondern von Schweiß, Kraft, Athletik und Körperlichkeit. Die Analysten mit ihren Charts und Tabellen haben Sendepause und der Fußball kommt wieder zu sich: ohne viel Systemschnickschnack, mit Ecke, Elfer, Tor. Schöne Aussichten. 

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