Der Staatsfonds PIF stehe kurz vor dem Kauf von Flugzeugen für die Flotte einer neuen nationalen Airline, berichtet das "Wall Street Journal" am Samstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Der Auftrag habe einen Wert von 35 Milliarden Dollar und könnte bereits am Sonntag bekannt gegeben werden. Die Vereinbarung sei Teil einer Expansionsstrategie des Landes, die das Königreich in eine Verkehrsdrehscheibe transformieren und den Tourismus fördern solle. Bei dem Staatsfonds war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Boeing lehnte einen Kommentar ab.
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