Erwin Müller Der König der Drugstores

Er gebietet über zwei Milliarden Euro Umsatz und gilt als veritabler Geheimniskrämer. Erwin Müller ist bekannt als kluger, beharrlichr Stratege, der im Schatten der Größen Schlecker, DM und Rossmann prosperiert, ohne aufzufallen. Nun entmachtet der Erfinder des Kleinkaufhauses in Deutschland seinen Sohn. Eine Handelsblatt-Reportage.

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Erwin Müller hat ein Drogerieimperium aufgebaut. Nur, wer soll es einmal erben? Foto: dpa

ULM. „Wir sind zufrieden.“ „Unsere Gesellschaftsform ist zukunftsorientiert.“ „Von wem wir Marktanteile gewinnen, wissen wir nicht.“ Er sagt nicht viel. Oft auch nur: „Dazu sage ich gar nichts.“ Oder: „Wir werden sehen.“ Aber immerhin sind diese Sätze der Beweis dafür, dass es ihn gibt: Erwin Franz Müller, 73, Gründer und Chef der Müller Limited & Co. KG, Herrscher über 16 500 Mitarbeiter, die in fast 450 Filialen und fünf Ländern vor allem Drogerieerzeugnisse und Parfums, aber auch Spiel- und Haushaltswaren, Unterwäsche, Porzellan und CDs verkaufen. Vor zwei Jahren gewährte Müller, der keinen einzigen hauptamtlichen Öffentlichkeitsarbeiter beschäftigt, der zurückgezogen am Stadtrand von Ulm lebt und von dem kaum Fotos verfügbar sind, dem Handelsblatt in seiner Zentrale völlig überraschend ein Interview. Um nur Tage später schriftlich und mit Nachdruck darum zu bitten, ihn aber nicht zu zitieren. Dem wollen wir mit Ausnahme der inhaltsleeren Sätze zu Beginn dieses Berichts entsprechen. Und weil er auch heute, im Sommer 2006, eingereichte Fragen unbeantwortet lässt, muss die erstaunliche Erfolgsgeschichte der Firma Müller eben ohne Mithilfe des Patriarchen ergründet werden. Ulm, Stadtteil Jungingen, Albstraße 92, hoch über Donau und Iller: Hier steht Erwin Müllers braun-orange verkleidetes Hauptquartier. Von hier aus lenkt er sein Handelsimperium, das er längst nach Spanien, Slowenien, Österreich und in die Schweiz ausgedehnt hat. Im Foyer hängt eine Landkarte mit roten und blauen Punkten, die die Standorte der Filialen markieren. Jahr für Jahr eröffnet er schätzungsweise zehn bis 15 neue Geschäfte – weitgehend finanziert aus dem Cash-flow. Branchenkenner sprechen voller Hochachtung von Müller, nennen ihn „einen stillen Riesen, den wenige kennen, aber viele im Handel fürchten“, weil er als kluger, beharrlicher Stratege gilt, der im Schatten der Größen Schlecker, DM und Rossmann prosperiert, ohne aufzufallen. Wer aber ist dieser eher klein gewachsene Geheimniskrämer eigentlich, bei dem Hundertausende täglich einkaufen und der vom einfachen Friseur zum milliardenschweren Unternehmer aufstieg? Geschäftspartner, Angestellte und Branchenkenner zeichnen das Bild einer widersprüchlichen Persönlichkeit. Da ist sein Umgang mit Geld. Einerseits gilt er als sparsam: Im Zug fährt er gerne auch zweiter Klasse. Andererseits leistet er sich eine Finca auf Mallorca, einen Golfplatz und ein aufwendig restauriertes Caféhaus im Herzen von Budapest.

Lesen Sie weiter auf Seite 2: Mitarbeiter beschreiben die Arbeit bei Müller schon mal als „Lohnsklaverei“

Da ist Müllers Scheu vor der Öffentlichkeit: Nicht einmal zum 50.Geburtstag des Unternehmens 2003 gab es eine Pressekonferenz. Aber über das Internet lässt er die Firmenhistorie ausführlich verbreiten – und spart auch Fehlschläge nicht aus. Da ist sein Ruf bei Geschäftspartnern und Angestellten: Handelspartner zeichnen ihn mit Preisen aus, Mitarbeiter beschreiben die Arbeit bei Müller schon mal als „Lohnsklaverei“. Und da ist seine Vision: Erwin Müller hat in Deutschland das Kleinkaufhaus wiederbelebt, ein Konzept, das die Krämergilde hier zu Lande spätestens in den 70er-Jahren nach allerlei Pleiten kollektiv beerdigt hatte. Eine Strategie, der Fachleute Respekt zollen. „Müller hat ein ziemlich einzigartiges Modell. Die meisten, die einen derartigen Produktmix angeboten haben, sind gescheitert. Bei Müller funktioniert es. Die treffen den Geschmack der Kundschaft“, urteilen die Frankfurter Marktforscher der Firma Trade Dimensions. „Müller ist ohne Zweifel weiter auf dem Weg nach oben.“ Jetzt aber belastet ein Familienzwist die Zukunft des Unternehmens. Nach Informationen des Handelsblatts hat Müller seinen einzigen Sohn Reinhard, 47, als zweiten Geschäftsführer soeben kaltgestellt. Im Handelsregister ist die Änderung zwar noch nicht eingetragen, aber die Mitarbeiter in der Verwaltung wurden über die neuen Machtverhältnisse bereits informiert. Jahrelang hat Erwin Müller versucht, seinen Sohn als Nachfolger aufzubauen – offenbar ohne Erfolg. Reinhard Müller, der Betriebswirtschaft studierte und bei US-Handelskonzernen hospitierte, kümmerte sich zuletzt vor allem um die IT. Doch auch nach Jahren ist das vom Junior eingeführte neue Warenwirtschaftssystem fehlerhaft. Mitarbeiter berichten von Systemabstürzen, insbesondere zu Inventurzeiten. Zwischen Vater und Sohn soll es immer wieder Spannungen gegeben haben. So annullierte Erwin Müller die Einkaufspartnerschaft mit der Handelskette Rossmann, die Reinhard einst miteingefädelt hatte. Der Senior erregte sich wohl darüber, dass Rossmann – traditionell in Norddeutschland stark – trotz der Kooperation beim Einkauf zunehmend auch ins Müller-Territorium im Süden der Republik expandierte. Kurzerhand kündigte Erwin Müller den Vertrag – worauf sein Einkaufsleiter Gerhard Kramer, ein Vertrauter des Sohns, die Firma „entnervt“ verlassen habe, wie Mitarbeiter berichten.

Lesen Sie weiter auf Seite 3: Der Sohn wird den Ansprüchen des Vaters nicht gerecht

Dass der Sohn den Ansprüchen des Vaters an einen guten Firmenlenker womöglich nicht gewachsen ist, dafür spricht auch die Art und Weise, wie der Senior den Junior wieder enteignet hat. Am 3. Mai 2004 teilte das Unternehmen in einem Brief „an unsere Geschäftspartner und Kunden“ mit, dass die „Firma Müller GmbH & Co. KG einen Austausch der Komplementärin vorgenommen hat“ und nunmehr Müller Ltd. & Co. KG heißt. „Die Namensänderung geht zurück auf das Ausscheiden der bisherigen Komplementärin und den Eintritt der Müller Management Ltd. als neue Komplementärin.“ Was das Schreiben nicht verriet: Die in der Londoner Melton Street 22 gemeldete Müller Management Ltd., an der Erwin Müller 92 Prozent und Reinhard Müller acht Prozent hält, nimmt als Komplementärin jenen Platz ein, den bis dahin die Reinhard Müller GmbH innehatte, an der der Sohn 74 Prozent besaß. Ergebnis der Rochade: Erwin Müller herrscht nahezu wieder allein bei den Müllers. Belegschaft und Branche hinterlässt die Machtfrage ratlos, erscheint doch die Nachfolge Erwin Müllers offener denn je. Am Stammsitz in Ulm tuschelt die Belegschaft immer lauter, dass der Senior schon einen neuen Co-Geschäftsführer gefunden habe. Dem Vernehmen nach soll es sich um einen Mann mittleren Alters handeln, der die Branche gut kennt – und den Erwin Müller, der am 6.6. 2006 noch einmal geheiratet hat, nun peu à peu in Geheimnisse und Geschichte des schwäbischen Familienunternehmens einweihen will. Die Firmenhistorie beginnt kurz nach dem Krieg, als der geborene Münchener Erwin Müller im Alter von 15 Jahren eine Ausbildung zum Friseur startet. Kaum ist er 21, macht er sich selbstständig und eröffnet im Erdgeschoss eines Ulmer Einfamilienhauses einen ersten eigenen Salon. Die Einnahmen steckt er größtenteils in Beteiligungen an weiteren Friseurfilialen, in denen er zunehmend auch Drogerieartikel feilbietet. Bald will Müller mehr. Im April 1968 lehnt er sich gegen die eigene Branche auf und öffnet seine Läden auch am heiligen Montag. Der Widerstand ist immens, die Friseur-Innung schließt Müller aus, der „Ulmer Figaro-Streit“ geht durch die Presse. Der Knatsch zahlt sich für Müller aus, als Hugo Mann auf den Rebellen aufmerksam wird. Der Unternehmer gründet gerade seine Verbrauchermarktkette Wertkauf – und unterbreitet Müller einen Konzessionsvertrag für seine neue Filiale in München. Darin betreibt Müller fortan einen Friseursalon und bietet Drogerieerzeugnisse an, die er in der Waschküche lagert und im eigenen PKW mitunter selbst anliefert. Die Geschäfte entwickeln sich leidlich. Erwin Müller findet Zeit für eine Dienstreise: Die Drugstores in den USA, die Keimzellen der Kleinkaufhäuser, haben es ihm angetan.

Lesen Sie weiter auf Seite 4: Abneigung gegen jegliche Arten von Bankdarlehen

Kaum ist er zurück aus Amerika, brennt im August 1969 das Karlsruher Wertkauf-Zentrum ab. Auch Müller-Interieur wird vernichtet. Die Bank kündigt Erwin Müller sämtliche mittel- und langfristigen Geschäftskredite. Müller steht vor der Insolvenz – und entwickelt in jenen Tagen offenbar seine Abneigung gegen jegliche Arten von Bankdarlehen. Er verabschiedet sich aus dem Friseurgeschäft, um künftig auf größere Drogeriemärkte zu setzen. Erste Filialen stattet er in den siebziger Jahren mit Handarbeits- und Schallplattenabteilungen aus. Müller wächst stetig. Als er 1984 in Aschaffenburg und Villingen die ersten Kleinkaufhäuser eröffnet, nennen ihn Medien schon „vielfachen Umsatzmillionär“. Müller selbst beschreibt seinen Werdegang im Internet – in aller Bescheidenheit – als „die schwäbische Variante der typischen Erfolgsstory amerikanischen Zuschnitts“. Heute präsentieren sich viele Müller-Filialen in der Anmutung hochwertiger Boutiquen. Glasvitrinen statt Regal-Irrgärten, gut ausgeleuchtet und mit einem breiten, vor allem im Parfümeriebereich mitunter edlen Angebot. Genau so wie sich die Berater von McKinsey den Drogisten der Zukunft im Verdrängungswettbewerb der Branche vorstellen: Verkaufsflächen von bis zu 4 000 Quadratmetern je Filiale, in denen gut geschultes Fachpersonal die Kundschaft berät, noch dazu in 1a-Innenstadtlagen – wie etwa in Reutlingen, 30 Kilometer südlich von Stuttgart. Dort ist Müller nicht nur mit einer Filiale präsent, sondern er hat sich gleich auch als Bauherr verewigt und der Kleinstadt inmitten der properen Fußgängerzone eine gläserne Einkaufsgalerie geschenkt, die seinen Namen trägt. Als Mieter leisten Benetton und Esprit ihren Obulus, im Untergeschoss lockt ein auch in Schwaben neudeutsch genannter „Foodcourt“ hungrige Kunden. Im Moment sieht es so aus, als folge Müllers Expansion vor allem guten Gelegenheiten auf dem Immobilienmarkt. „Kann er ein interessantes Grundstück oder Objekt bekommen, greift er zu, geht neuerdings auch als Bauherr ins Risiko, und das unabhängig davon, ob die Erschließung der betreffenden Region zu seinen vordringlichen Zielen gehört“, sagt ein Firmenkenner. Erwin Müller hat noch lange nicht genug. Sein Plan: Mit seinen hochwertigen Geschäften setzt er sich wirksam gegen Wettbewerber wie Schlecker ab, der nach wie vor neue, oft düster wirkende Filialen fernab aller Fußgängerzonen eröffnet. Und dann ist da die enorme Auswahl. Erwin Müllers Sortiment umfasst rund 170 000 Artikel – mehr als doppelt so viele wie bei der Konkurrenz. So spricht er auch Kunden an, die sonst womöglich in den ebenfalls sehr ansehnlichen DM-Filialen einkaufen würden oder beim Fachhändler um die Ecke. Die Geschäftspartner sind vom Konzept derart überzeugt, dass die Musikindustrie Müller 2004 mit dem „Echo“ auszeichnete für den besten Handelspartner der Branche.

Lesen Sie weiter auf Seite 5: Berüchtigte morgendliche Besprechungen

In der Laudatio ist von dem Ergebnis „harter Arbeit“ die Rede. Und wirklich: Müller gilt als Workaholic, kümmert sich zum Leidwesen der Angestellten auch um Details gerne höchstpersönlich. Berüchtigt sind seine morgendlichen Besprechungen mit den Einkäufern im zentralen Lager, das gerade wieder erweitert wird und alle Filialen europaweit bedient. Dort werden dann die so genannten Null-Listen durchgegangen. Darauf sind alle Produkte verzeichnet, die nicht mehr auf Lager sind und bald in den Filialen fehlen könnten. Ein Einkäufer erzählt: „Manchmal reicht es schon, dass ein Küchenschwämmchen für 99 Cent nicht vorrätig ist – und er explodiert.“ Ungern sieht es die Obrigkeit auch, wenn sich die Belegschaft daranmacht, einen Betriebsrat zu wählen. Dann lässt der Patron, so berichtet es die Gewerkschaft Verdi, vorab über Mittelsmänner Drohungen ausstoßen, etwa dass die Angestellten nach einer Betriebsratswahl auf den Personalrabatt verzichten müssen und die betreffende Filiale in eine eigene Gesellschaft ausgegliedert wird – um alle Avancen hinsichtlich der Wahl eines Gesamtbetriebsrats gleich zu unterbinden. Es scheint zu wirken: In mehr als 400 Filialen gibt es nach Verdi-Angaben gerade zwei gewählte Arbeitnehmergremien, in Lörrach und Heppenheim. Sämtliche Annäherungsversuche der Gewerkschaft, die davon spricht, dass Müller seine „Belegschaft im Großen und Ganzen ordentlich behandelt“, hat der Chef bisher zurückgewiesen. Mehr als ein Murmeln über die hohen, durch Betriebsräte verursachten Kosten hat es zu diesem Thema von Erwin Müller öffentlich bis heute nicht gegeben. Und so eilt er im Bewusstsein der stetigen Vermögensmehrung noch fast jeden Morgen die Treppen zu seinem Büro im vierten Stock hinauf. Den Lift nehmen? Dauert zu lange. Und kostet Geld – genauso wie einfach nur Urlaub zu machen.

Lesen Sie weiter auf Seite 6: Die Mitarbeiter dürfen Müllers Jagderfolge verzehren

Als er sich auf Mallorca eine Finca zulegt, investiert er gleich auch in die Landwirtschaft. Seither lässt Müller auf spanischen Wiesen und Feldern Strauße züchten, deren Fleisch er den Mitarbeitern daheim in der Betriebskantine serviert. Und wenn wieder einmal tagelang Wild auf dem Speiseplan steht, wissen die Untergebenen: Der Chef war bei der Jagd erfolgreich. Keine Freude ohne Profit. Mit Vorliebe lädt Müller Deutschlands Unternehmerelite zum Mandelblütenturnier auf seinen Golfplatz Canyamel im Osten Mallorcas ein. Gerne kommen dann Rewe-Vorstand Hans Reischl und Großverleger Hubert Burda, auch Linde-Vormann Wolfgang Reitzle mit Gattin Nina Ruge geben sich und Müller die Ehre – ebenso wie Bahn-Lenker Hartmut Mehdorn, Deutsche-Bank Finanzvorstand Clemens Börsig und Allianz-Oberaufseher Henning Schulte-Noelle. Müller selbst schwingt auf der eigenen Golfanlage, von der man laut Eigenwerbung bei schönem Wetter bis nach Menorca blicken kann, höchst selten persönlich den Schläger. Er belässt es beim Geldverdienen. Der Beitrag für Mitglieder liegt bei 1  800 Euro. Erwin Müller und seine Konkurrenten Die Branche: Unter den großen Drogeriemärkten herrscht ein heftiger Verdrängungswettbewerb. Auf Platz eins liegt Anton Schlecker mit seiner gleichnamigen Kette und rund 10 700 Filialen, die einen Jahresumsatz von 5,2 Milliarden Euro erzielen. Dahinter folgt Götz Werner mit 850 DM-Läden und Erlösen von 2,4 Milliarden Euro. Auf Platz drei folgen, gemessen am Umsatz fast gleichauf, Rossmann und Müller mit etwa zwei Milliarden Euro. Mit Ausnahme von Schlecker sind alle Groß-Drogeristen auf Wachstumskurs und betreiben längst Filialen im europäischen Ausland. Müller Limited & Co. KG: Nach Ansicht von Branchenexperten könnte Müller viel schneller wachsen, als er es mit der Eröffnung von zehn bis höchstens 20 Geschäften pro Jahr macht. Aber Regel Nummer eins der Firma aus Ulm lautet offenbar: Die Expansion wird nur aus dem Cash-flow finanziert. In Deutschland ist Müller traditionell im Süden stark, arbeitet sich langsam aber auch Richtung Norden vor: nach Nordrhein-Westfalen, Hessen und Niedersachsen. Löcher im Filialnetz gibt es in Deutschland vor allem entlang der Nord- und Ostseeküste und in den neuen Bundesländern. In Osteuropa dürften Tschechien, die Slowakei, Ungarn und Kroatien die nächsten Müller-Ziele sein. Bemerkenswert: Bei Müller stammt nur etwa ein Drittel des Umsatzes aus dem Drogeriebereich. Was bedeutet: Die Schwaben haben ein Sortiment, das 170 000 Produkte umfasst, und bieten damit deutlich mehr Waren feil als die Konkurrenz. In Teilen orientiert sich Müllers Konzept an amerikanischen Drugstores, jenen Kleinkaufhäusern, die fast alle Waren für den täglichen Bedarf vorhalten. Führung: Bislang hat Gründer Erwin Müller das komplett in Familienbesitz befindliche Unternehmen mit seinem Sohn Reinhard geführt. Der aber könnte bald durch einen externen Manager ersetzt werden.

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