Fortschrittsoptimismus und Technikfaszination bestimmen Ideen Raelianer auch in Deutschland aktiv

In Deutschland registriert die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) etwa 100 Anhänger der Raelianer-Sekte. Sie gehören den Angaben zufolge zur so genannten Ufo-Szene, die vor allem auf Esoterik-Messen in Erscheinung tritt. Freiburg und Müllheim in Baden-Württemberg seien wegen einzelner besonders aktiver Mitglieder Zentren in Deutschland.

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HB/dpa BERLIN/HAMBURG. „Fortschrittsoptimismus und Technikfaszination“ bestimmen laut EZW (Berlin) die Ideen der kanadischen Wissenschaftssekte, die weltweit zu Erweckungsseminaren einlädt. Bücher des Sektengründers Claude Vorilhon, der sich Raël nennt, sind auch in Deutschland erhältlich. Ihre Titel: „Die Außerirdischen haben mich auf ihren Planeten mitgenommen“ oder „Das Buch das die Wahrheit sagt“. Außerdem wird das Magazin „Apokalypse“ vertrieben.

Auch im Internet existiert eine Webseite der Sekte mit der Überschrift „Die Raelistische Revolution“. Unsterblichkeit durch Klonen und ewige Jugend aus dem Genlabor - diese Sehnsüchte bedienen dort die Raelianer. Sie bezeichnen sich als „atheistisch“. Ziel sei es, alles „in Spaß und Freude“ zu verwandeln.

Glaubensgrundsatz der Sekte, die eigenen Angaben zufolge weltweit 55 000 Anhänger hat, ist, dass alles Leben auf der Erde von Außerirdischen durch Klonen erzeugt wurde. Dem französischen Sektengründer Vorilhon, einem ehemaligen Schlagersänger und Rennfahrer, soll dieses Wissen 1973 direkt von Außerirdischen übermittelt worden sein. Für weiteren Kontakt mit ihnen soll ein Botschaftsgebäude errichtet werden. Raël residiert einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ zufolge etwa eine Autostunde vom kanadischen Montréal entfernt, umgeben von Spielzeug-Raumschiffen und einem riesigen Modell der Erbsubstanz DNS.

Anfang 1997 gründete er das US-Unternehmen Clonaid, die „erste Firma für menschliches Klonen“, wie es sich selbst bezeichnet, mit Sitz in Las Vegas (US-Bundesstaat Nevada). Die Chefin des Unternehmens, die Chemikerin Brigitte Boisselier, ist Bischöfin bei den Raelianern. Ihrer Meinung nach ist es das Grundrecht jedes Menschen, über sein Erbgut zu bestimmen und damit nach Wunsch einen Klon kreieren zu lassen.

HB/dpa BERLIN/HAMBURG. „Fortschrittsoptimismus und Technikfaszination“ bestimmen laut EZW (Berlin) die Ideen der kanadischen Wissenschaftssekte, die weltweit zu Erweckungsseminaren einlädt. Bücher des Sektengründers Claude Vorilhon, der sich Raël nennt, sind auch in Deutschland erhältlich. Ihre Titel: „Die Außerirdischen haben mich auf ihren Planeten mitgenommen“ oder „Das Buch das die Wahrheit sagt“. Außerdem wird das Magazin „Apokalypse“ vertrieben.

Auch im Internet existiert eine Webseite der Sekte mit der Überschrift „Die Raelistische Revolution“. Unsterblichkeit durch Klonen und ewige Jugend aus dem Genlabor - diese Sehnsüchte bedienen dort die Raelianer. Sie bezeichnen sich als „atheistisch“. Ziel sei es, alles „in Spaß und Freude“ zu verwandeln.

Glaubensgrundsatz der Sekte, die eigenen Angaben zufolge weltweit 55 000 Anhänger hat, ist, dass alles Leben auf der Erde von Außerirdischen durch Klonen erzeugt wurde. Dem französischen Sektengründer Vorilhon, einem ehemaligen Schlagersänger und Rennfahrer, soll dieses Wissen 1973 direkt von Außerirdischen übermittelt worden sein. Für weiteren Kontakt mit ihnen soll ein Botschaftsgebäude errichtet werden. Raël residiert einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ zufolge etwa eine Autostunde vom kanadischen Montréal entfernt, umgeben von Spielzeug-Raumschiffen und einem riesigen Modell der Erbsubstanz DNS.

Anfang 1997 gründete er das US-Unternehmen Clonaid, die „erste Firma für menschliches Klonen“, wie es sich selbst bezeichnet, mit Sitz in Las Vegas (US-Bundesstaat Nevada). Die Chefin des Unternehmens, die Chemikerin Brigitte Boisselier, ist Bischöfin bei den Raelianern. Ihrer Meinung nach ist es das Grundrecht jedes Menschen, über sein Erbgut zu bestimmen und damit nach Wunsch einen Klon kreieren zu lassen.

HB/dpa BERLIN/HAMBURG. „Fortschrittsoptimismus und Technikfaszination“ bestimmen laut EZW (Berlin) die Ideen der kanadischen Wissenschaftssekte, die weltweit zu Erweckungsseminaren einlädt. Bücher des Sektengründers Claude Vorilhon, der sich Raël nennt, sind auch in Deutschland erhältlich. Ihre Titel: „Die Außerirdischen haben mich auf ihren Planeten mitgenommen“ oder „Das Buch das die Wahrheit sagt“. Außerdem wird das Magazin „Apokalypse“ vertrieben.

Auch im Internet existiert eine Webseite der Sekte mit der Überschrift „Die Raelistische Revolution“. Unsterblichkeit durch Klonen und ewige Jugend aus dem Genlabor - diese Sehnsüchte bedienen dort die Raelianer. Sie bezeichnen sich als „atheistisch“. Ziel sei es, alles „in Spaß und Freude“ zu verwandeln.

Glaubensgrundsatz der Sekte, die eigenen Angaben zufolge weltweit 55 000 Anhänger hat, ist, dass alles Leben auf der Erde von Außerirdischen durch Klonen erzeugt wurde. Dem französischen Sektengründer Vorilhon, einem ehemaligen Schlagersänger und Rennfahrer, soll dieses Wissen 1973 direkt von Außerirdischen übermittelt worden sein. Für weiteren Kontakt mit ihnen soll ein Botschaftsgebäude errichtet werden. Raël residiert einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ zufolge etwa eine Autostunde vom kanadischen Montréal entfernt, umgeben von Spielzeug-Raumschiffen und einem riesigen Modell der Erbsubstanz DNS.

Anfang 1997 gründete er das US-Unternehmen Clonaid, die „erste Firma für menschliches Klonen“, wie es sich selbst bezeichnet, mit Sitz in Las Vegas (US-Bundesstaat Nevada). Die Chefin des Unternehmens, die Chemikerin Brigitte Boisselier, ist Bischöfin bei den Raelianern. Ihrer Meinung nach ist es das Grundrecht jedes Menschen, über sein Erbgut zu bestimmen und damit nach Wunsch einen Klon kreieren zu lassen.

HB/dpa BERLIN/HAMBURG. „Fortschrittsoptimismus und Technikfaszination“ bestimmen laut EZW (Berlin) die Ideen der kanadischen Wissenschaftssekte, die weltweit zu Erweckungsseminaren einlädt. Bücher des Sektengründers Claude Vorilhon, der sich Raël nennt, sind auch in Deutschland erhältlich. Ihre Titel: „Die Außerirdischen haben mich auf ihren Planeten mitgenommen“ oder „Das Buch das die Wahrheit sagt“. Außerdem wird das Magazin „Apokalypse“ vertrieben.

Auch im Internet existiert eine Webseite der Sekte mit der Überschrift „Die Raelistische Revolution“. Unsterblichkeit durch Klonen und ewige Jugend aus dem Genlabor - diese Sehnsüchte bedienen dort die Raelianer. Sie bezeichnen sich als „atheistisch“. Ziel sei es, alles „in Spaß und Freude“ zu verwandeln.

Glaubensgrundsatz der Sekte, die eigenen Angaben zufolge weltweit 55 000 Anhänger hat, ist, dass alles Leben auf der Erde von Außerirdischen durch Klonen erzeugt wurde. Dem französischen Sektengründer Vorilhon, einem ehemaligen Schlagersänger und Rennfahrer, soll dieses Wissen 1973 direkt von Außerirdischen übermittelt worden sein. Für weiteren Kontakt mit ihnen soll ein Botschaftsgebäude errichtet werden. Raël residiert einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ zufolge etwa eine Autostunde vom kanadischen Montréal entfernt, umgeben von Spielzeug-Raumschiffen und einem riesigen Modell der Erbsubstanz DNS.

Anfang 1997 gründete er das US-Unternehmen Clonaid, die „erste Firma für menschliches Klonen“, wie es sich selbst bezeichnet, mit Sitz in Las Vegas (US-Bundesstaat Nevada). Die Chefin des Unternehmens, die Chemikerin Brigitte Boisselier, ist Bischöfin bei den Raelianern. Ihrer Meinung nach ist es das Grundrecht jedes Menschen, über sein Erbgut zu bestimmen und damit nach Wunsch einen Klon kreieren zu lassen.

HB/dpa BERLIN/HAMBURG. „Fortschrittsoptimismus und Technikfaszination“ bestimmen laut EZW (Berlin) die Ideen der kanadischen Wissenschaftssekte, die weltweit zu Erweckungsseminaren einlädt. Bücher des Sektengründers Claude Vorilhon, der sich Raël nennt, sind auch in Deutschland erhältlich. Ihre Titel: „Die Außerirdischen haben mich auf ihren Planeten mitgenommen“ oder „Das Buch das die Wahrheit sagt“. Außerdem wird das Magazin „Apokalypse“ vertrieben.

Auch im Internet existiert eine Webseite der Sekte mit der Überschrift „Die Raelistische Revolution“. Unsterblichkeit durch Klonen und ewige Jugend aus dem Genlabor - diese Sehnsüchte bedienen dort die Raelianer. Sie bezeichnen sich als „atheistisch“. Ziel sei es, alles „in Spaß und Freude“ zu verwandeln.

Glaubensgrundsatz der Sekte, die eigenen Angaben zufolge weltweit 55 000 Anhänger hat, ist, dass alles Leben auf der Erde von Außerirdischen durch Klonen erzeugt wurde. Dem französischen Sektengründer Vorilhon, einem ehemaligen Schlagersänger und Rennfahrer, soll dieses Wissen 1973 direkt von Außerirdischen übermittelt worden sein. Für weiteren Kontakt mit ihnen soll ein Botschaftsgebäude errichtet werden. Raël residiert einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ zufolge etwa eine Autostunde vom kanadischen Montréal entfernt, umgeben von Spielzeug-Raumschiffen und einem riesigen Modell der Erbsubstanz DNS.

Anfang 1997 gründete er das US-Unternehmen Clonaid, die „erste Firma für menschliches Klonen“, wie es sich selbst bezeichnet, mit Sitz in Las Vegas (US-Bundesstaat Nevada). Die Chefin des Unternehmens, die Chemikerin Brigitte Boisselier, ist Bischöfin bei den Raelianern. Ihrer Meinung nach ist es das Grundrecht jedes Menschen, über sein Erbgut zu bestimmen und damit nach Wunsch einen Klon kreieren zu lassen.

HB/dpa BERLIN/HAMBURG. „Fortschrittsoptimismus und Technikfaszination“ bestimmen laut EZW (Berlin) die Ideen der kanadischen Wissenschaftssekte, die weltweit zu Erweckungsseminaren einlädt. Bücher des Sektengründers Claude Vorilhon, der sich Raël nennt, sind auch in Deutschland erhältlich. Ihre Titel: „Die Außerirdischen haben mich auf ihren Planeten mitgenommen“ oder „Das Buch das die Wahrheit sagt“. Außerdem wird das Magazin „Apokalypse“ vertrieben.

Auch im Internet existiert eine Webseite der Sekte mit der Überschrift „Die Raelistische Revolution“. Unsterblichkeit durch Klonen und ewige Jugend aus dem Genlabor - diese Sehnsüchte bedienen dort die Raelianer. Sie bezeichnen sich als „atheistisch“. Ziel sei es, alles „in Spaß und Freude“ zu verwandeln.

Glaubensgrundsatz der Sekte, die eigenen Angaben zufolge weltweit 55 000 Anhänger hat, ist, dass alles Leben auf der Erde von Außerirdischen durch Klonen erzeugt wurde. Dem französischen Sektengründer Vorilhon, einem ehemaligen Schlagersänger und Rennfahrer, soll dieses Wissen 1973 direkt von Außerirdischen übermittelt worden sein. Für weiteren Kontakt mit ihnen soll ein Botschaftsgebäude errichtet werden. Raël residiert einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ zufolge etwa eine Autostunde vom kanadischen Montréal entfernt, umgeben von Spielzeug-Raumschiffen und einem riesigen Modell der Erbsubstanz DNS.

Anfang 1997 gründete er das US-Unternehmen Clonaid, die „erste Firma für menschliches Klonen“, wie es sich selbst bezeichnet, mit Sitz in Las Vegas (US-Bundesstaat Nevada). Die Chefin des Unternehmens, die Chemikerin Brigitte Boisselier, ist Bischöfin bei den Raelianern. Ihrer Meinung nach ist es das Grundrecht jedes Menschen, über sein Erbgut zu bestimmen und damit nach Wunsch einen Klon kreieren zu lassen.

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