Gerold Linzbach Heideldruck-Chef verlässt das Unternehmen

Der Maschinebauer Heideldruck muss sich einen neuen Vorstandschef suchen. Gerold Linzbach verlängert seinen im August 2017 auslaufenden Vertrag nicht und will den angeschlagenen Konzern verlassen.

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Der Vorstandsvorsitzende des Druckmaschinenherstellers Heidelberger Druck wird seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Quelle: dpa

Heidelberg Bei dem angeschlagenen Maschinenbauer Heidelberger Druckmaschinen steht ein Chefwechsel bevor. Der bisherige Vorstandsvorsitzende Gerold Linzbach werde seinen im August 2017 auslaufenden Vertrag nicht verlängern, teilte das Unternehmen am Freitag mit.

Ein Nachfolger stehe noch nicht fest. Der 60-Jährige wolle sich neuen beruflichen Herausforderungen widmen, nachdem ihm eine erfolgreiche Restrukturierung des Konzerns gelungen sei. Heidelberger Druck hatte nach Jahren der Krise zuletzt wieder schwarze Zahlen geschrieben. Bis zum Sommer 2017 werde Linzbach die strategische Weiterentwicklung Heideldrucks vorantreiben.

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