Grundlage der Beschlüsse der Vereinten Nationen Türkei für friedliche Lösung des Irak-Konflikts

Die Türkei setzt sich weiterhin für eine friedliche Lösung des Irak-Konflikts auf der Grundlage der Beschlüsse der Vereinten Nationen ein. Das teilte der Nationale Sicherheitsrat am Freitag nach seiner letzten Sitzung in diesem Jahr in Ankara mit.

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HB/dpa ANKARA. Das Gremium, in dem sich die militärische und politische Führung des Landes abstimmen, habe „die Erwartungen an die Türkei“ bezüglich einer möglichen Militäroperation der USA „im Rahmen der langfristigen Interessen der Türkei“ bewertet, hieß es in der kurzen Erklärung. Mit welchem Ergebnis wurde nicht mitgeteilt.

Eine klare Entscheidung der Türkei werde es solange nicht geben, wie es keinen Beschluss des UN-Sicherheitsrates gebe, sagte der Vorsitzende der türkischen Regierungspartei AKP, Recep Tayyip Erdogan. Das letzte Wort über eine mögliche türkische Beteiligung an einer Militäroperation gegen den Irak werde das türkische Parlament haben. „Generell ist niemand in der AKP mit einem Krieg einverstanden“, sagte Erdogan am Freitag vor Journalisten. Der AKP- Vorsitzende bedauerte die „übertriebenen Meldungen“ in den türkischen Medien über angeblich bereits getroffene Entscheidungen und militärische Strategien. Dies schade der türkischen Wirtschaft.

Nach türkischen Zeitungsberichten erwartet Washington, dass die türkische Führung noch vor Ende dieses Monats entscheidet, ob es Luftstützpunkte, Häfen und Transportwege zur Verfügung stellt und einer Stationierung von bis zu 80 000 US-Soldaten an der Nordgrenze des Iraks zustimmt. Eine US-Delegation mit den Staatssekretären John Taylor (Finanzministerium) und Marc Grossman (Außenministerium) führte am Freitag in Ankara Gespräche über finanzielle Hilfen, die die Türkei als Ausgleich für befürchtete wirtschaftliche Nachteile im Fall eines Krieges geltend macht.

Für eine friedliche Lösung des Irak-Konflikts will sich die Türkei nun auch mit den arabischen Ländern abstimmen. Die türkische Regierung messe Konsultationen mit den Ländern der Region besondere Bedeutung bei, teilte das Amt des Ministerpräsidenten mit. Regierungschef Abdullah Gül wolle in Kontakten mit diesen Ländern „Möglichkeiten für eine friedliche Lösung des Konflikts“ ausloten. Dem Vernehmen nach plant der türkische Ministerpräsident Reisen nach Jordanien, Ägypten und Saudi-Arabien. Möglich seien auch Besuche in Syrien und Iran. Termine wurden bislang nicht genannt.

HB/dpa ANKARA. Das Gremium, in dem sich die militärische und politische Führung des Landes abstimmen, habe „die Erwartungen an die Türkei“ bezüglich einer möglichen Militäroperation der USA „im Rahmen der langfristigen Interessen der Türkei“ bewertet, hieß es in der kurzen Erklärung. Mit welchem Ergebnis wurde nicht mitgeteilt.

Eine klare Entscheidung der Türkei werde es solange nicht geben, wie es keinen Beschluss des UN-Sicherheitsrates gebe, sagte der Vorsitzende der türkischen Regierungspartei AKP, Recep Tayyip Erdogan. Das letzte Wort über eine mögliche türkische Beteiligung an einer Militäroperation gegen den Irak werde das türkische Parlament haben. „Generell ist niemand in der AKP mit einem Krieg einverstanden“, sagte Erdogan am Freitag vor Journalisten. Der AKP- Vorsitzende bedauerte die „übertriebenen Meldungen“ in den türkischen Medien über angeblich bereits getroffene Entscheidungen und militärische Strategien. Dies schade der türkischen Wirtschaft.

Nach türkischen Zeitungsberichten erwartet Washington, dass die türkische Führung noch vor Ende dieses Monats entscheidet, ob es Luftstützpunkte, Häfen und Transportwege zur Verfügung stellt und einer Stationierung von bis zu 80 000 US-Soldaten an der Nordgrenze des Iraks zustimmt. Eine US-Delegation mit den Staatssekretären John Taylor (Finanzministerium) und Marc Grossman (Außenministerium) führte am Freitag in Ankara Gespräche über finanzielle Hilfen, die die Türkei als Ausgleich für befürchtete wirtschaftliche Nachteile im Fall eines Krieges geltend macht.

Für eine friedliche Lösung des Irak-Konflikts will sich die Türkei nun auch mit den arabischen Ländern abstimmen. Die türkische Regierung messe Konsultationen mit den Ländern der Region besondere Bedeutung bei, teilte das Amt des Ministerpräsidenten mit. Regierungschef Abdullah Gül wolle in Kontakten mit diesen Ländern „Möglichkeiten für eine friedliche Lösung des Konflikts“ ausloten. Dem Vernehmen nach plant der türkische Ministerpräsident Reisen nach Jordanien, Ägypten und Saudi-Arabien. Möglich seien auch Besuche in Syrien und Iran. Termine wurden bislang nicht genannt.

HB/dpa ANKARA. Das Gremium, in dem sich die militärische und politische Führung des Landes abstimmen, habe „die Erwartungen an die Türkei“ bezüglich einer möglichen Militäroperation der USA „im Rahmen der langfristigen Interessen der Türkei“ bewertet, hieß es in der kurzen Erklärung. Mit welchem Ergebnis wurde nicht mitgeteilt.

Eine klare Entscheidung der Türkei werde es solange nicht geben, wie es keinen Beschluss des UN-Sicherheitsrates gebe, sagte der Vorsitzende der türkischen Regierungspartei AKP, Recep Tayyip Erdogan. Das letzte Wort über eine mögliche türkische Beteiligung an einer Militäroperation gegen den Irak werde das türkische Parlament haben. „Generell ist niemand in der AKP mit einem Krieg einverstanden“, sagte Erdogan am Freitag vor Journalisten. Der AKP- Vorsitzende bedauerte die „übertriebenen Meldungen“ in den türkischen Medien über angeblich bereits getroffene Entscheidungen und militärische Strategien. Dies schade der türkischen Wirtschaft.

Nach türkischen Zeitungsberichten erwartet Washington, dass die türkische Führung noch vor Ende dieses Monats entscheidet, ob es Luftstützpunkte, Häfen und Transportwege zur Verfügung stellt und einer Stationierung von bis zu 80 000 US-Soldaten an der Nordgrenze des Iraks zustimmt. Eine US-Delegation mit den Staatssekretären John Taylor (Finanzministerium) und Marc Grossman (Außenministerium) führte am Freitag in Ankara Gespräche über finanzielle Hilfen, die die Türkei als Ausgleich für befürchtete wirtschaftliche Nachteile im Fall eines Krieges geltend macht.

Für eine friedliche Lösung des Irak-Konflikts will sich die Türkei nun auch mit den arabischen Ländern abstimmen. Die türkische Regierung messe Konsultationen mit den Ländern der Region besondere Bedeutung bei, teilte das Amt des Ministerpräsidenten mit. Regierungschef Abdullah Gül wolle in Kontakten mit diesen Ländern „Möglichkeiten für eine friedliche Lösung des Konflikts“ ausloten. Dem Vernehmen nach plant der türkische Ministerpräsident Reisen nach Jordanien, Ägypten und Saudi-Arabien. Möglich seien auch Besuche in Syrien und Iran. Termine wurden bislang nicht genannt.

HB/dpa ANKARA. Das Gremium, in dem sich die militärische und politische Führung des Landes abstimmen, habe „die Erwartungen an die Türkei“ bezüglich einer möglichen Militäroperation der USA „im Rahmen der langfristigen Interessen der Türkei“ bewertet, hieß es in der kurzen Erklärung. Mit welchem Ergebnis wurde nicht mitgeteilt.

Eine klare Entscheidung der Türkei werde es solange nicht geben, wie es keinen Beschluss des UN-Sicherheitsrates gebe, sagte der Vorsitzende der türkischen Regierungspartei AKP, Recep Tayyip Erdogan. Das letzte Wort über eine mögliche türkische Beteiligung an einer Militäroperation gegen den Irak werde das türkische Parlament haben. „Generell ist niemand in der AKP mit einem Krieg einverstanden“, sagte Erdogan am Freitag vor Journalisten. Der AKP- Vorsitzende bedauerte die „übertriebenen Meldungen“ in den türkischen Medien über angeblich bereits getroffene Entscheidungen und militärische Strategien. Dies schade der türkischen Wirtschaft.

Nach türkischen Zeitungsberichten erwartet Washington, dass die türkische Führung noch vor Ende dieses Monats entscheidet, ob es Luftstützpunkte, Häfen und Transportwege zur Verfügung stellt und einer Stationierung von bis zu 80 000 US-Soldaten an der Nordgrenze des Iraks zustimmt. Eine US-Delegation mit den Staatssekretären John Taylor (Finanzministerium) und Marc Grossman (Außenministerium) führte am Freitag in Ankara Gespräche über finanzielle Hilfen, die die Türkei als Ausgleich für befürchtete wirtschaftliche Nachteile im Fall eines Krieges geltend macht.

Für eine friedliche Lösung des Irak-Konflikts will sich die Türkei nun auch mit den arabischen Ländern abstimmen. Die türkische Regierung messe Konsultationen mit den Ländern der Region besondere Bedeutung bei, teilte das Amt des Ministerpräsidenten mit. Regierungschef Abdullah Gül wolle in Kontakten mit diesen Ländern „Möglichkeiten für eine friedliche Lösung des Konflikts“ ausloten. Dem Vernehmen nach plant der türkische Ministerpräsident Reisen nach Jordanien, Ägypten und Saudi-Arabien. Möglich seien auch Besuche in Syrien und Iran. Termine wurden bislang nicht genannt.

HB/dpa ANKARA. Das Gremium, in dem sich die militärische und politische Führung des Landes abstimmen, habe „die Erwartungen an die Türkei“ bezüglich einer möglichen Militäroperation der USA „im Rahmen der langfristigen Interessen der Türkei“ bewertet, hieß es in der kurzen Erklärung. Mit welchem Ergebnis wurde nicht mitgeteilt.

Eine klare Entscheidung der Türkei werde es solange nicht geben, wie es keinen Beschluss des UN-Sicherheitsrates gebe, sagte der Vorsitzende der türkischen Regierungspartei AKP, Recep Tayyip Erdogan. Das letzte Wort über eine mögliche türkische Beteiligung an einer Militäroperation gegen den Irak werde das türkische Parlament haben. „Generell ist niemand in der AKP mit einem Krieg einverstanden“, sagte Erdogan am Freitag vor Journalisten. Der AKP- Vorsitzende bedauerte die „übertriebenen Meldungen“ in den türkischen Medien über angeblich bereits getroffene Entscheidungen und militärische Strategien. Dies schade der türkischen Wirtschaft.

Nach türkischen Zeitungsberichten erwartet Washington, dass die türkische Führung noch vor Ende dieses Monats entscheidet, ob es Luftstützpunkte, Häfen und Transportwege zur Verfügung stellt und einer Stationierung von bis zu 80 000 US-Soldaten an der Nordgrenze des Iraks zustimmt. Eine US-Delegation mit den Staatssekretären John Taylor (Finanzministerium) und Marc Grossman (Außenministerium) führte am Freitag in Ankara Gespräche über finanzielle Hilfen, die die Türkei als Ausgleich für befürchtete wirtschaftliche Nachteile im Fall eines Krieges geltend macht.

Für eine friedliche Lösung des Irak-Konflikts will sich die Türkei nun auch mit den arabischen Ländern abstimmen. Die türkische Regierung messe Konsultationen mit den Ländern der Region besondere Bedeutung bei, teilte das Amt des Ministerpräsidenten mit. Regierungschef Abdullah Gül wolle in Kontakten mit diesen Ländern „Möglichkeiten für eine friedliche Lösung des Konflikts“ ausloten. Dem Vernehmen nach plant der türkische Ministerpräsident Reisen nach Jordanien, Ägypten und Saudi-Arabien. Möglich seien auch Besuche in Syrien und Iran. Termine wurden bislang nicht genannt.

HB/dpa ANKARA. Das Gremium, in dem sich die militärische und politische Führung des Landes abstimmen, habe „die Erwartungen an die Türkei“ bezüglich einer möglichen Militäroperation der USA „im Rahmen der langfristigen Interessen der Türkei“ bewertet, hieß es in der kurzen Erklärung. Mit welchem Ergebnis wurde nicht mitgeteilt.

Eine klare Entscheidung der Türkei werde es solange nicht geben, wie es keinen Beschluss des UN-Sicherheitsrates gebe, sagte der Vorsitzende der türkischen Regierungspartei AKP, Recep Tayyip Erdogan. Das letzte Wort über eine mögliche türkische Beteiligung an einer Militäroperation gegen den Irak werde das türkische Parlament haben. „Generell ist niemand in der AKP mit einem Krieg einverstanden“, sagte Erdogan am Freitag vor Journalisten. Der AKP- Vorsitzende bedauerte die „übertriebenen Meldungen“ in den türkischen Medien über angeblich bereits getroffene Entscheidungen und militärische Strategien. Dies schade der türkischen Wirtschaft.

Nach türkischen Zeitungsberichten erwartet Washington, dass die türkische Führung noch vor Ende dieses Monats entscheidet, ob es Luftstützpunkte, Häfen und Transportwege zur Verfügung stellt und einer Stationierung von bis zu 80 000 US-Soldaten an der Nordgrenze des Iraks zustimmt. Eine US-Delegation mit den Staatssekretären John Taylor (Finanzministerium) und Marc Grossman (Außenministerium) führte am Freitag in Ankara Gespräche über finanzielle Hilfen, die die Türkei als Ausgleich für befürchtete wirtschaftliche Nachteile im Fall eines Krieges geltend macht.

Für eine friedliche Lösung des Irak-Konflikts will sich die Türkei nun auch mit den arabischen Ländern abstimmen. Die türkische Regierung messe Konsultationen mit den Ländern der Region besondere Bedeutung bei, teilte das Amt des Ministerpräsidenten mit. Regierungschef Abdullah Gül wolle in Kontakten mit diesen Ländern „Möglichkeiten für eine friedliche Lösung des Konflikts“ ausloten. Dem Vernehmen nach plant der türkische Ministerpräsident Reisen nach Jordanien, Ägypten und Saudi-Arabien. Möglich seien auch Besuche in Syrien und Iran. Termine wurden bislang nicht genannt.

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