À votre santé! Warum bei den Champagner-Herstellern die Korken knallen

Quelle: Konstantin Megas für WirtschaftsWoche

Nach dem Coronadurchhänger erwarten die Champagnerweingüter wieder ein Rekordjahr. Unsere Grafik zeigt die wichtigsten Zahlen.

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Die Champagne ist ein seit 1927 definiertes Territorium mit 34.300 Hektar Weinanbaugebiet, das sich über die französischen Departments Aube, Aisne, Haute-Marne, Marne und Seine-et-Marne erstreckt. Champagner ist die geschützte Herkunftsbezeichnung für den speziellen Schaumwein aus diesem Gebiet. Dieser kommt zwar nur auf einen Anteil von neun Prozent am weltweiten Schaumweinabsatz, auf das Luxusgetränk entfällt aber ein Drittel des Umsatzes.

Wegen abgesagter Feste und Privatfeiern, der zeitweiligen Schließung der Gastronomie und weniger Reisen hatte die Branche 2020 zwar einen Durchhänger. Doch die Korken knallen wieder, nur eher in den eigenen vier Wänden. Abstinenz ist eben auch keine Lösung. 2021 verspricht ein Rekordjahr zu werden für die Champagnerhäuser.

Na dann, Prosit Neujahr!

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