Alles für Trigema Die Grupps: Aus dem Leben einer Unternehmerfamilie

Ein Patriarch, seine Frau, seine Kinder. Eine Villa auf der Schwäbischen Alb. Ein Affe, ein Helikopter. Das ist die Geschichte von Wolfgang Grupp, Deutschlands bekanntestem Mittelständler – und die seiner Familie.

Der Patriarch: Wolfgang Grupp führt Trigema seit über 50 Jahren. Der Umsatz liegt ihm zufolge konstant um die 100 Millionen, unter einer Rendite von zehn Prozent arbeite er ungern. Quelle: Annette Cardinale für WirtschaftsWoche
Familien-Bande bei Trigema: Vater Wolfgang, hier im Gespräch mit WirtschaftsWoche-Reporter Volker ter Haseborg, ist der Chef. Mutter Elisabeth ist für den Verkauf zuständig, Tochter Bonita für das Personal und E-Commerce, Sohn Wolfgang betreut Geschäftskunden und digitalisiert die Produktion. Quelle: Annette Cardinale für WirtschaftsWoche
Bonita und Wolfgang Grupp in der Produktion: Bis zu zehn Tonnen Garn können im Werk in Burladingen täglich verstrickt werden. „Wir ergänzen uns gut“, sagt Bonita Grupp (Jahrgang 1989) über die Zusammenarbeit mit der Familie. Sie und ihr Bruder Wolfgang (Jahrgang 1991) sind seit einigen Jahren bereits im Unternehmen aktiv. Quelle: Annette Cardinale für WirtschaftsWoche
Teil der Firma: Die Grupp-Geschwister traten schon als Werbemodels für Trigema auf, manchmal sind sie auch auf Firmen-Lastwagen zu sehen. Quelle: Annette Cardinale für WirtschaftsWoche
Empfang auf Schwäbisch: Besucher der Burladinger Trigema-Zentrale müssen sich telefonisch anmelden.Foto: Volker ter Haseborg
Made in Germany: 1160 Mitarbeiter hat Trigema (Stand: 2023). Die T-Shirts, Poloshirts und Schlafanzüge werden in den Werken in Deutschland hergestellt. Quelle: Annette Cardinale für WirtschaftsWoche
Trigema 4.0: Die Produktivität der Näher in der Trigema-Produktion wird mittlerweile auf Tablets angezeigt. Ein Projekt von Wolfgang Grupp junior. Quelle: Annette Cardinale für WirtschaftsWoche
Affentheater: Eine beliebte Fernsehwerbung mit einem Schimpansen machte Trigema berühmt. Quelle: dpa Picture-Alliance
Könige der Lüfte: Zu Geschäftsterminen nehmen die Grupps manchmal ihren Helikopter. Quelle: imago images
Ein Reetdachhaus auf der Schwäbischen Alb: Das ist der Familiensitz der Grupps. Von der Villa in die Firma müssen sie nur über die Straße gehen. Quelle: Annette Cardinale für WirtschaftsWoche
Schöner Wohnen: Die Grupps treffen sich in ihrer Villa zum Frühstück, zum Mittag- und Abendessen. Eine Trennung zwischen Beruf und Familie gibt es nicht. Quelle: Matthias Schmiedel für WirtschaftsWoche
Auch im Tode vereint: Sogar sein Grab hat Wolfgang Grupp schon anlegen lassen. Auf der Grabplatte steht sein Geburtsdatum. Auch für seine Frau und die Kinder hat er Platz geschaffen. Quelle: imago images
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