Billigflieger Laudamotion nennt sich künftig nur noch „Lauda“

Der Billigflieger tritt unter einem neuen Namen an. Außerdem bekräftigt die Ryanair-Tochter ihre Expansionsziele: 2020 sollen 35 Jets eingesetzt werden.

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Laudamotion: Billigflieger heißt künftig nur noch „Lauda“ Quelle: Reuters

Wien Nach einem Verlust von 140 Millionen Euro im ersten Jahr hat die Ryanair-Tochter Laudamotion die Expansionsziele bekräftigt. Für Sommer 2020 werde der Einsatz von 35 Maschinen angepeilt, sagte Airline-Geschäftsführer Andreas Gruber am Mittwoch in Wien.

Nächstes Jahr sollen auch erstmals schwarze Zahlen geschrieben werden. Die Billigfluglinie werde sich aus Marketing-Gründen nur noch „Lauda“ nennen, hieß es. Der rechtliche Firmenname bleibe Laudamotion GmbH.

Die Airline war aus der Insolvenz der ehemaligen Air-Berlin-Tochter Niki hervorgegangen. Vor rund einem Jahr hatte Formel-1-Legende Niki Lauda das Unternehmen gegründet und seine Anteile im Laufe der Zeit an die irische Ryanair verkauft.

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