Kopenhagen Wegen schwacher Geschäfte in Europa hat der dänische Luxus-TV- und Lautsprecher-Hersteller zum dritten Mal innerhalb von sechs Monaten seine Prognose gekappt und damit seine Aktien auf Talfahrt geschickt.
Für das im Mai zu Ende gegangene Bilanzjahr 2018/19 rechnet der Vorstand nun mit einem Umsatzrückgang von 13 bis 14 Prozent. Ursprünglich wollte der Konzern um zehn Prozent wachsen.
Trotz der enttäuschenden Entwicklung der vergangenen Monate erwartet der Vorstand im laufenden Bilanzjahr profitables Wachstum. Die Aktie brach gleichwohl um 20 Prozent ein, nachdem sie in den vergangenen Monaten bereits 70 Prozent an Wert verloren hatte.