Deutsche Euroshop Immobilien-Investor setzt auf Zukäufe

Seit sechs Monaten tritt der Einkaufszentren-Investor Deutsche Euroshop auf der Stelle. Jetzt will das MDax-Unternehmen sein Bestandsportfolio erweitern und setzt dafür auf Zukäufe im In- und Ausland.

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Euroshop trat zuletzt auf der Stelle. Quelle: PR

Frankfurt Der Einkaufszentren-Investor Deutsche Euroshop hegt Hoffnungen auf Zukäufe im In- und Ausland. „Wir möchten unser stabiles Bestandsportfolio erweitern und sind in konkreten Verhandlungen für den Ankauf einer 50-Prozent-Beteiligung an einem etablierten Center in Deutschland“, sagte Vorstandssprecher Wilhelm Wellner bei der Vorlage der Halbjahreszahlen am Montag.

Zudem beteiligten sich die Hamburger bei einem großen Shopping-Center in Zentraleuropa an einem Bieterprozess.

In den ersten sechs Monaten trat das MDax -Unternehmen auf der Stelle. Der Umsatz stieg den Angaben zufolge um 1,2 Prozent auf 101,8 Millionen Euro. Das operative Ergebnis aus dem Vermietungsgeschäft (FFO) verbesserte sich leicht auf 1,16 (Vorjahr: 1,14) Euro je Aktie. Die Norddeutschen bekräftigten zugleich die Prognosen für das Geschäftsjahr 2016.

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