Düsseldorf Der Modekonzern Hugo Boss ist einem Magazinbericht zufolge ins Visier des Investors Albert Frere geraten. Der aktivistische Aktionär sei über seine Investmentfirma Groupe Bruxelles Lambert (GBL) mit knapp drei Prozent bei Boss eingestiegen, berichtete das „Manager Magazin“ am Donnerstag unter Berufung auf nicht näher beschriebene Quellen. GBL wolle weiter zukaufen.
Eine Stimmrechtsmitteilung sei nicht eingegangen, sagte eine Boss-Sprecherin. Darüber hinaus wollte sie die Angelegenheit nicht kommentieren.