Infografik Augenoptik: Klarer sehen

Quelle: Konstantin Megas für WirtschaftsWoche

Das Geschäft mit Sehhilfen verspricht Wachstum. Weil die Menschen älter werden – und viel Zeit vor Bildschirmen verbringen. Ein Überblick in Grafiken.

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Weil Sehhilfen wie Brillen und Kontaktlinsen noch überwiegend beim Optiker vor Ort gekauft werden, ist auch der Markt für Augenoptik wegen der Lockdowns temporär stark eingebrochen. Allerdings sind diese Umsätze nicht verloren. Im Gegenteil. Das Geschäft mit Sehhilfen garantiert auf lange Sicht sicheres Wachstum. Dafür sorgen allein schon die steigende Lebenserwartung und die zunehmende Nutzung von Displays, sowohl in der Arbeitswelt als auch in der Freizeit.

Schätzungen zufolge benötigen weltweit 4,5 Milliarden Menschen eine Sehhilfe, aber nur gut zwei Milliarden haben eine. Und erst jeder Fünfte besitzt eine Sonnenbrille.

Mehr zum Thema: Tücher und Sprays, die das Beschlagen von Brillengläsern verhindern sollen, sind begehrt, manche sogar ausverkauft. Der Maskenpflicht sei Dank. Am Boom verdient ein Start-up ganz besonders. Doch was hilft am besten? Beschlagene Brillen: Wie zwei Gründer gerade das Geschäft ihres Lebens machen

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