Kundenkarten Deutschland im Sammelwahn

"Sammeln Sie Punkte?!" Die einen reiben sich bei diesem Satz die Hände, die anderen unterdrücken einen Schreikrampf. Kundenkarten teilen die Nation - in Jäger und Gejagte. Über Sinn und Unsinn der Sammelwut.

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Ein bunter Strauß von Prämien, Rabatten und Bonuspunkten. Kundenkarten locken mit viel Mehrwert, nicht alle halten, was sie versprechen. Quelle: Marcel Stahn

Haben Sie auch eine? Eine Kundenkarte? Sie können es ruhig zugeben. In Deutschland sind Schätzungen zufolge zwischen 100 und 200 Millionen Kundenkarten im Umlauf. Und damit sind wir Deutschen im Vergleich zu anderen Nationen in unserer Sammelwut regelrecht zurückgeblieben. "Nur" gut vier Karten - von der EC-über Kredit-und Kundenkarten - stecken in einer durchschnittlichen deutschen Geldbörse.

In Frankreich, Italien oder den USA sind es viel mehr, vor allem eben viel mehr Kundenkarten - das ist ein Stück weit dem Rabattgesetz in Deutschland geschuldet, das erst im Jahr 2001 fiel. Doch wir holen auf, bestätigt Nina Purtscher von Payback, Deutschlands Punktesammelsystem Nummer eins oder, wie sie es lieber nennt, Multipartner-Bonusprogramm. Schon mehr als 20 Millionen aktive Payback-Karten-Nutzer gibt es hierzulande, weltweit sind es über 50 Millionen. Sie alle sind beseelt von dem Gedanken zu sammeln, zu sammeln und nochmal zu sammeln - bis der Punktestand endlich reicht für... tja, wofür eigentlich?

Sammeln ist ein Urtrieb

Wozu sammeln wir "TreueBohnen", "HappyDigits" (nun ja, die nicht mehr, das System schaffte sich mangels attraktiver Partner selbst ab) "NeussPoints" oder Payback-Punkte? Die Antwort kennt Norbert Wittmann. Er ist Chef der Gruppe Nymphenburg, ein auf den Handel spezialisiertes Beratungs- und Marktforschungsunternehmen in München. "Die Menschen lieben es nun mal zu sammeln, egal ob etwas wertvoll ist oder nicht. Das ist in unserer DNA, eine Art menschlicher Urtrieb. Und es macht einfach Spaß." Schließlich, so ergänzt Wittmann, habe das Jagen und Sammeln das Überleben der Menschheit gesichert. Dem ist nicht zu widersprechen. Aber sammeln wir wirklich "TreueBohnen" aus einem tief in uns steckenden Überlebenstrieb? Wo bleibt in der Welt der Bonuskarten und Prämienpunkte das vernunftbegabte Wesen, das Immanuel Kant beschrieb? Wo bleibt der Nutzen?

Der darf natürlich in einem funktionierenden Kundenkarten-System nicht fehlen, erklärt Nina Purtscher von Payback: "Es ist ganz einfach: Nur wenn der Kunde einen klaren Vorteil erkennt, nutzt er ein Programm auch. Manchmal sind Systeme einfach zu kompliziert und Partnerunternehmen, Angebote und Einlösemöglichkeiten nicht attraktiv genug, und sie werden dann nicht akzeptiert." Payback scheint in diesem Zusammenhang vieles richtig gemacht zu haben - so richtig, dass vor drei Jahren die Kreditkartengesellschaft American Express für 500 Millionen Euro zugriff und die Betreibergesellschaft der Payback-Karte Loyalty Partner kaufte. Seit ein paar Monaten gibt es deshalb auch eine gemeinsame "Payback American Express Kreditkarte". Damit ist also nicht mehr nur Punktesammeln, sondern auch Bezahlen möglich.

Von dieser Entwicklung im Kundenkarten-Markt ist Eddá Castello von der Verbraucherzentrale Hamburg wenig begeistert. Für sie lassen sich Kundenkarten in drei Kategorien einteilen: Doof, aber harmlos - überschätzt - und potenziell gefährlich. Wer Stempelkärtchen ausfüllen wolle, oder seine Adresse gerne gegen minimalste Preisnachlässe eintausche, der solle das tun.

Was sind die Prämien wirklich wert?


Skurrile Fakten über Bonusmeilen
Plastik-FantastikFlüge sind weltweit nach wie vor die wichtigste Sammelmethode. In den USA hingegen kommen jedoch inzwischen fast 60 Prozent aller Meilen über Kreditkarten zusammen. So wickelt etwa American Express mit 41 Milliarden Dollar bereits gut fünf Prozent ihres weltweiten Kartenumsatzes über die Delta SkyMiles Vielflieger-Karte ab. Quelle: dapd
Das bislang dickste Meilenkonto ....eines Sammlers steht bei 25 Millionen Meilen – genug um 400 Mal von Frankfurt nach New York zu fliegen. Es gehört dem Vernehmen nach einem Medienunternehmer, dessen Namen American Airlines nicht preisgeben will. Gesammelt hat der Meilenmillionär sein Guthaben, weil er der einen großen Teil seiner Firmenausgaben über seine Kreditkarte laufen ließ. Quelle: dpa
Der MeilenmillionärDer echte Meilenkönig heißt jedoch – nein, nicht George Clooney, er mimt im Film "Up in the Air" nur einen solchen - Jaques Vroom, der es nach eigenen Angaben auf 40 Millionen Meilen brachte. Doch er zählt für echte Flugmillionäre nicht. Er hat die Zähler zwar erflogen. Er tat dies aber nicht mit vielen Tickets, sondern nur mit einem: einem lebenslangen Ticket für die American Airlines First Class. Die hat die inzwischen wieder weltgrößte Linie Ende der achtziger Jahre für zunächst 250.000 und später bis zu 600.000 Dollar verkauft, weil sie knapp bei Kasse war. Dafür garantierte sie ihren Kunden jederzeit einen freien Platz – und schrieb noch Meilen gut. Das reizte nicht nur Vroom, sondern laut Presseberichten auch Prominente wie Computer-Magnat Michael Dell, Baseball Hall-of-Famer Willie Mays und America's Cup Skipper Dennis Conner. Quelle: dapd
Meilen per PuddingDen süßesten Weg zum Meilenmillionär ging gar der kalifornische Unternehmer David Philips. Er kaufte im Rahmen einer Werbeaktion 12.150 Puddings. Er zahlte 3140 Dollar und bekam dafür 1.253.000 Meilen bei American Airlines. Weil er allein die Gutscheine auf den Puddingpackungen nicht rechtzeitig abreißen konnte, heuerte er Mitglieder der Heilsarmee an. Und weil er denen die Puddings anschließend spendete – und weil er die Süßigkeiten einer Wohltätigkeitsorganisation spendete bekam Philips noch eine Steuerrückzahlung von 815 Dollar. Quelle: dpa
Die Mehrzahl nutzt die Meilen gar nichtDas durchschnittliche Mitglied eines Bonusprogramms erfliegt laut der Vielflieger-Webseite Webflyer.com gerade mal 11.364 Punkte im Jahr für sein Konto. Die aktivsten Vielflieger schaffen zwar laut Fachleuten bis zu 800.000 Meilen im Jahr. Doch am Ende besteigen drei Viertel der Mitglieder überhaupt ein Flugzeug. Quelle: dpa
Fleißige Sammler aus FernostInsgesamt gibt es laut Schätzungen rund 150 Bonusprogramme weltweit bei Fluglinien oder Hotelgesellschaften. Sie haben laut Schätzungen im Jahr 2011 mehr als 400 Milliarden Meilen ausgegeben. Das waren rund zehn Prozent mehr als 2010. Dafür sorgen zum einen, dass die aktiven Mitglieder im Schnitt immer mehr Meilen sammeln. Dazu kommen gerade durch Wachstumslinien vom Persischen Golf oder aus China jedes Jahr neue Mitglieder dazu. Das wohl größte Wachstum hat Emirates aus Dubai: sie werden ihre Mitgliederzahl von 8,5 Millionen in 2012 auf gut 10 Millionen steigern in diesem Jahr steigern können. Damit sind sie größer als British Airways. Quelle: dpa
Bergbahn-Rabatt und FußballticketsDas Angebot an Einlösemöglichkeiten wird immer breiter und umfasst neben Hotels oder Mietwagen auch Dinge wie die Bergbahnen im Österreichischen Wintersportort Kitzbühel, wo Lufthansa-Miles-&-More-Kunden Punkte sammeln und einlösen können. Emirates aus Dubai verteilt sogar Tickets für von ihr gesponsorten Vereine wie dem Hamburger Sportverein, Real Madrid oder Paris St. Germain. Grund genug, dass die Airlines den Bestand von geschätzt mehr als 30 Billionen Meilen mit Flügen allein kaum abbauen könnten. Darum geben sie etwa bereits rund ein Fünftel über Sachprämien aus. Quelle: Presse

"Gefährlich kann es dann werden", erklärt die Verbraucherschützerin, "wenn Leute mehrere Kundenkarten mit Kreditkartenfunktion nutzen und sich schleichend eine Verschuldung aufbaut, die der Kunde nicht mehr überblickt." Dazu müssen bestimmte Voraussetzungen gegeben sein. Die Umsätze, die über die gekoppelte Kredit-plus-Kundenkarte gemacht werden, werden dann zum Beispiel nicht wie bei üblichen Kreditkarten am Monatsende vom Konto abgebucht, sondern ein vorab festgelegter monatlicher Fix-Betrag. Kauft ein Kunde etwa einen Fernseher für 500 Euro und bezahlt mit der Kunden-und-Kreditkarte, werden nicht 500 Euro, sondern nur 50 Euro am Ende des Monats abgebucht - eben der Betrag, der vorher als monatlicher Kredit festgelegt wurde. Die restlichen 450 Euro werden in den kommenden Monaten eingefordert - sie laufen als Kreditschulden auf.

Hohe Mindestumsätze - wenig Rabatt

Solche Fälle sind bisher selten. Weit häufiger kommt es hingegen vor, dass Kundenkarten ganz einfach relativ wenig bringen. Die Stiftung Wartentest bezifferte den Einspareffekt für die Verbraucher auf 0,5 bis drei Prozent. Eine Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität im Auftrag des Handelsblatts kam zu dem Schluss, dass viele Karten gar keinen besonderen Mehrwert bieten. Die Forscher hatten Kundenkarten von 17 Anbietern unter die Lupe genommen. Solche, mit denen Kunden Punkte sammeln und später für Prämien einlösen können und solche, mit denen Kunden Rabatte gewährt werden. Das Fazit: Einen direkten finanziellen Vorteil boten die wenigsten. Viele waren an einen Mindestumsatz geknüpft und daher wenig attraktiv. So lag etwa der Durchschnittsrabatt für einen Jahresumsatz von 500 Euro bei 2,97 Prozent und damit deutlich niedriger als der Rabatt von 3,72 Prozent bei sage und schreibe 6000 Euro Jahresumsatz.

Andere Karten wiesen Daten als Pflichtangaben aus, die über Name, Adresse und Geburtsdatum hinausgingen und wurden deshalb kritisch bewertet. Nahezu alle Studien kommen zu dem selben Schluss: "Der finanzielle Vorteil für die Kundenkarte ist nicht nachhaltig, der Vorteil für das Unternehmen ist größer, weil es mehr Wissen über den Kunden erhält", sagte Manfred Krafft, Leiter der Studie des Institutes für Marketing an der Universität Münster, die bereits 2007 durchgeführt wurde.

Positiv formuliert lernt das Unternehmen anhand der Daten, die über die Kundenkarte gesammelt werden, dem Kunden besser zu dienen. Der Kunde bekommt treffsicher die Angebote, für die er sich auch interessiert - weil der Händler weiß, was der Betreffende gekauft hat beziehungsweise für welche Produkte er seine Punkte eingetauscht hat.

Kundenkarte als Allzweckwaffe


Auf diese Bonussysteme stehen die Deutschen
Görtz CardDie Kundenkarte des Schuhhändlers wurde 2012 Testsieger in einer Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität im Auftrag des Handelsblatts. 17 Kundenkarten wurden verglichen unter anderem danach, ob sie wirklich den versprochenen Mehrwert bieten und wie es um den Datenschutz bestellt ist. Bis 100 Euro Jahresumsatz gibt es zwei Prozent Rabatt (zwei Punkte pro Euro), der Anteil steigert sich bis fünf Prozent ab einem Jahresumsatz von 700 Euro. Quelle: dapd
dm KundenkarteDie Drogeriekette dm nimmt am Multi-Partner-System Payback teil. Pro Euro gibt es einen Punkt, jeder Punkt ist einen Cent wert. Die Kundenkarte von dm lässt sich bei allen anderen Payback-Partnern ebenfalls nutzen - dazu gleich mehr (siehe Payback Karte). Quelle: AP
Kosmetik - Beispiel Body ShopWelche Bonus- und Zahlfunktionskarten - also z.B. EC- oder Kredit-Karten - stecken in den Geldbörsen der Deutschen fragte das Marktforschungsinstitut Emnid im Auftrag des Multipartner-Bonusprogramms Payback im Jahr 2012. Mit drei Prozent der Nennungen etwa so oft vorhanden wie die Miles& More-Karte der Lufthansa sind Bonuskarten von Drogerien oder Kosmetikherstellern. Das mag auch an den teils komplexen Regeln fürs Punktesammeln und dem nur schwer erkennbaren Mehrwert liegen. Bei Body Shop etwa sind erst einmal 10 Euro Gebühr für die Aufnahme in den Love-Your-Body-Club fällig, bevor der Kunde überhaupt Punkte sammeln darf. In seinem Geburtstagsmonat bekommt er dafür ein Geschenk im selben Wert. Wer also im Januar zahlt und im Dezember Geburtstag hat, muss sich bis dahin mit dem eingeräumten Rabatt zufrieden geben - der beträgt aber immerhin 10 Prozent. Quelle: REUTERS
Miles & MoreDie Kundenkarte der Lufthansa fand sich bei drei Prozent der Befragten. Wie das System funktioniert und wo die Schwächen liegen, darüber hat die WirtschaftsWoche ausführlich berichtet: "Das Mogelgeschäft mit den Bonusmeilen". Quelle: dpa
Shell ClubsmartDiese Karte haben sechs Prozent der Befragten immer griffbereit - damit ist die Shell-Karte laut der Emind-Umfrage ähnlich populär wie die Ikea Family Card oder die Kundenkarte von Kaffeeröster Tchibo. Für die gesammelten Punkte gibt es Prämien wie Zeitschriftenabonnements, Uhren, Kleidung oder Stofftiere. Quelle: REUTERS
Tchibo PrivatCardSieben Prozent der Befragten gaben an, die Tchibo-Karte immer griffbereit zu haben. Die Karte kostet 8 Euro, dafür gibt es einen Gutschein im Wert von 10 Euro. Bei jedem Filial-Einkauf oder einer Bestellung im Internet bekommt der Kunde "TreueBohnen" - und zwar pro angefangene zehn Euro eine Bohne. Diese lassen sich dann gegen Prämien eintauschen. Für eine Tasse Kaffee mit der Kundekarte gibt es 1 "TreueBohne", um eine Tasse Kaffee zu bekommen sind fünf Bohnen nötig. Quelle: AP
Mode- und Schuhhäuser - Beispiel EspritVier Prozent der Befragten hatte eine Mode-Kundenkarte wie etwa die Esprit-Karte im Portemonnaie. Esprit schreibt Kunden e-points in Höhe von drei Prozent des Einkaufswerts gut. Ein e-point entspricht einem Cent. Wer für 1000 Euro einkauft, bekommt also einen Gutschein im Wert von 30 Euro. Ab einem Wert von 600 e-Punkten wird ausgezahlt. Quelle: REUTERS

Negativ betrachtet geben Kunden über die Bonuskarten unnötig viel über sich preis - und erhalten im Gegenzug dafür wenig handfeste Vorteile. Es lohnt sich also bei der Entscheidung für eine Kundenkarte genau zu schauen, was das Unternehmen bietet und was es dafür von einem selbst haben will. Bei Prämiensystemen lohnt der Vergleich zwischen dem angegebenen Wert der Prämie, und für welchen Preis es anderswo zu haben ist. Martin Wehrle, Buchautor von "König Arsch": "Der vermeintliche Punktevorteil erweist sich oft als Punktenachteil - Prämienartikel sind in der Regel 25 Prozent überteuert. Die Kundenkarte ist Augenpulver. Sie täuscht Einsparungen vor, dabei wird es durch die Zuzahlung am Ende teurer."

Für eine Mehrzahl der Deutschen überwiegt aber der Spaß am Sammeln und die Aussicht auf die potenzielle Ersparnis, die bei manchen Systemen auch gegeben ist. Nina Purtscher von Payback: "Wer zusätzlich zu den Punkten an der Kasse Coupons nutzt, kann mit Payback im Jahr an die 200 Euro sparen." Die Coupons gibt es mittlerweile nicht mehr nur in Papierform, sondern auch als eCoupon im Netz oder über eine App auf dem Smartphone. Kundenkarten sind nicht mehr nur im stationären Handel ein beliebtes Instrument zur Kundenbindung. Purtscher: "Kunden sind heute in allen Welten und in verschiedenen Kanälen unterwegs - sie kaufen im stationären Handel ein, genauso shoppen sie auch online oder bestellen mobil über Tablets und Smartphones. Alle Kanäle verknüpfen sich. Deshalb müssen Unternehmen künftig auch in allen Kanälen zu Hause sein."

Bonussysteme, die den Wünschen der Kunden nicht nachkommen, sind über kurz oder lang zum Scheitern verurteilt. "Nicht richtig konzipierte Kartenprogramme können zu einer kostenintensiven, aber wirkungslosen Maßnahme werden", warnt Bert Klingsporn, Managing Director der Strategieberatung OgilvyBrains.

Anfang der 2000er Jahre haben eine Reihe von Städten versucht, die Umsätze der Einzelhändler in den Innenstädte anzukurbeln, indem sie regionale Kundenkarten ausgaben. Viele überschätzten den Aufwand und boten dafür zu wenig Mehrwert. Die Karten gingen ein, nicht nur in kleinen Gemeinden. Die M-Card etwa, ein Multipartnerprogramm Münchener Händler, Dienstleister und Kulturschaffender wird zum 30. Juni des Jahres eingestellt.

Kein Grund für das nordrhein-westfälische Neuss, es nicht trotzdem zu versuchen. Damit die Kunden künftig wieder lieber im traditionellen Fachgeschäft statt auf der grünen Wiese bummeln oder - noch schlimmer - Schuhe, Schmuck und Bücher im Internet bestellen, gibt es seit Jahresbeginn die Neuss Points. Jetzt heißt es also wieder sammeln, sammeln, sammeln.

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