Otto-Konzernchef Birken plant „Diskursplattform“ zu Digitalisierung

Otto-Webseite Quelle: imago images

Otto-Konzernchef Alexander Birken sorgt sich, dass Populismus, zunehmend Einfluss auf die Debattenkultur habe. Es müsse jetzt darum gehen, „gesellschaftlich überhaupt wieder vorurteilsfrei und ernsthaft zu diskutieren.“

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„Ich habe keine Lust mehr auf oberflächliches Gelaber und populistische Schuldzuweisungen, wenn es um wirklich wichtige Dinge wie die Digitalisierung geht. Wir müssen mit diesem Bullshit-Bingo aufhören in Deutschland.“

Um einen Beitrag dazu zu leisten, will der Handelskonzern im kommenden Jahr eine „Diskursplattform“ schaffen.

„Wir wollen Firmen, Politiker und viele Gruppierungen zusammenbringen, um darüber zu sprechen, wie man die Rahmenbedingungen für die Digitalisierung so gestalten kann, dass einerseits die Chancen genutzt und andererseits negative Effekte begrenzt werden“, kündigte Birken an.

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