Start-up Fahrengold Porsche spricht mit Delivery Hero-Gründer über mögliche Zusammenarbeit

Schon bald könnte Porsche mit einem Startup zusammenarbeiten. Quelle: dpa

Schöne Autos sollten in schönen Garagen stehen – das ist das Credo des Start-ups Fahrengold. Nun denken das Unternehmen des Seriengründers Nikita Fahrenholz und Porsche über eine Kooperation nach. Was dahintersteckt.

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Porsche und das Berliner Startup Fahrengold führen Gespräche über eine mögliche Zusammenarbeit. Das bestätigte der Autohersteller gegenüber der WirtschaftsWoche. Das Unternehmen Fahrengold, das Design-Garagen anbietet, wurde im vergangenen Jahr von Seriengründer Nikita Fahrenholz gegründet.

Er spreche „mit Investoren aus der Auto- und Immobilienbranche“ über eine Zusammenarbeit und Beteiligungen, sagte Fahrenholz im Podcast „Chefgespräch“ der WirtschaftsWoche. Noch sei Fahrengold ein „ganz kleines Start-up“, so Fahrenholz, „aber es gibt mittlerweile viele Gespräche, ob man die Firma nicht größer denkt und externes Kapital aufnimmt“. Mit welchen Unternehmen er verhandelt, sagte Fahrenholz nicht. Laut Fahrenholz geht es dem Start-up „prächtig“. Es gebe Anfragen für Garagen mit einem Gesamtvolumen von mehreren Millionen Euro.

Ein Porsche-Sprecher erklärte, der Autobauer spreche mit dem Seriengründer über verschiedenste Themen, darunter eine Kooperation mit Fahrengold. Es handle sich um „sehr lose Gespräche, die sich in einem frühen Stadium befinden“. Eine Beteiligung an Fahrengold sei zum jetzigen Zeitpunkt nicht geplant.



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