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Statistisches Bundesamt Schienen-Güterverkehr auf Vorkrisenniveau

Binnenverkehr und Ein- und Ausfuhren von Gütern haben in den ersten drei Quartalen 2011 für ein hohes Transportaufkommen auf der Schiene gesorgt. Das Volumen der beförderten Güter war so hoch wie zuletzt im Jahr 2008.

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Güterwagen auf dem größten ostdeutschen Güterbahnhof in Seddin (Brandenburg). Quelle: dpa

Wiesbaden Auf dem deutschen Schienennetz sind in den ersten drei Quartalen dieses Jahres wieder nahezu so viele Güter transportiert worden wie vor der Finanz- und Wirtschaftskrise. Mit 283 Millionen Tonnen lag der Wert nur noch 0,4 Prozent unter dem Rekord aus dem Jahr 2008, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden berichtete.

Gegenüber den ersten neun Monaten 2010 bedeutete das Ergebnis ein Plus von 7,1 Prozent. Zu der hohen Gesamtmenge trugen sowohl der Binnenverkehr als auch die Ein- und Ausfuhren bei. Lediglich der Transitverkehr durch Deutschland ging um 5,8 Prozent zurück. Auf der Schiene wurden vor allem Metalle, Erze, Steine und andere Grundstoffe transportiert.

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