WirtschaftsWoche: Herr Professor Bühringer, betrunken fühlen wir uns stärker, selbstsicherer, manches Mal trinken wir uns andere Menschen schön – wie macht der Alkohol das?
Gerhard Bühringer: Alkohol hat viele Wirkungen im Gehirn, er beeinflusst alle unsere Sinne durch chemische Reaktionen. Vor allem das kritische Denken geht zurück. Die Wahrnehmung von Sehen bis Hören verschlechtert sich. Häufig nimmt man nur noch das wahr, was man sehen möchte. Probleme werden vergessen. Außerdem wird die Reaktionsgeschwindigkeit drastisch herabgesetzt.
Was passiert in unserem Körper, wenn wir berauscht sind?
Es entsteht ein subjektives „High“-Gefühl. Dabei wird die Ausschüttung von Botenstoffen für das Belohnungssystem im Gehirn aktiviert - ich fühle mich wohl. Aber nur bis zu einer bestimmten Grenze. Alkohol hat eine zweifache Wirkung: In geringen bis mittleren Mengen macht er mich fröhlich. Wenn ich dann weitertrinke, kippt es ins Gegenteil. Ich werde still, orientierungslos, aggressiv oder depressiv.
Sterben wirklich mit jedem Alkoholgenuss Gehirnzellen ab?
Ja – aber das wird häufig übertrieben. In unserem Gehirn sterben täglich Tausende von Zellen und werden neu gebildet. Durch exzessiven Alkoholkonsum genauso wie durch beispielsweise Boxen oder Kopfbälle. Damit es zu dauerhaften Schäden kommt, muss viel über einen langen Zeitraum getrunken werden. Durch indirekte Auswirkungen wie etwa Vitamin-B-Mangel entstehen Krankheiten wie das Korsakow-Syndrom, eine Form von Gedächtnisstörung, wo man wirklich drastische Ausfallerscheinungen hat. Das Hirn hält viel aus – Gott sei Dank. Genauso die Leber. Deshalb spüren Jugendliche und junge Erwachsene auch noch keine Auswirkungen. Doch wenn sie ein Leben lang viel trinken, ist die Leber mit 50 ruiniert.
Zur Person
Bühringer ist Mitglied in wissenschaftlichen Beiräten und Koordinierungsgremien im Bereich Suchtforschung. Neben zahlreichen weiteren Tätigkeiten ist er zudem Chefredakteur der Zeitschrift "Sucht" und Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht und Präsident der International Organisation of Alcohol, Tobacco, other Drugs and Behavioural Addictions Research Associations. Seit 2005 ist er Professor an der TU Dresden und bekleidet aktuell die Professur für Suchtforschung.
Was versteht man eigentlich unter einem Rausch?
Das ist sehr subjektiv. Manche vertragen wenig, manche vertragen viel Alkohol. Rausch bezeichnet generell einen Zustand nach Einnahme von Alkohol oder Drogen, bei dem alle wichtigen menschlichen Funktionen gestört sind wie Bewusstsein, Denken, Fühlen, Wahrnehmen und die Motorik, zum Beispiel Gehen. Ein Rausch kann akute Folgen haben wie Vergiftung, Organversagen oder Unfälle, und langfristige Folgen wie körperlich Erkrankungen, zum Beispiel Leberschäden, und die Entwicklung einer Alkoholabhängigkeit. Für das Risiko langfristiger Erkrankungen und der Abhängigkeit erfassen wir unter anderem die Häufigkeit von Rauschtrinken oder Binge-drinking, definiert in der Forschung als „viel trinken zu einer Gelegenheit“.
Die vier Phasen des Alkohol-Rauschs
Hier kommt es zum Abbau von Hemmungen, man fühlt sich gelöst, locker, gut drauf. Die meisten suchen diesen Zustand - doch es ist schwierig, diese Phase nicht zu übertreten.
Es kommt zu Grenzüberschreitungen im Verhalten, zu Überschätzung der eigenen Fähigkeiten, auch Stimmungsschwankungen.
Es kommt zu schwerer Beeinträchtigung von Sprache und Motorik sowie zu geistiger Verwirrung.
Es kommt zu Bewusstlosigkeit und unkontrollierten Ausscheidungen. Atemlähmung und Tod drohen.
Von wie vielen Drinks sprechen wir da?
Bei Männern entspricht das fünf alkoholischen Getränken hintereinander bei einer Gelegenheit, wie zum Beispiel einem Abendessen oder einem Barbesuch. Bei Frauen, die generell weniger Alkohol vertragen, sind es vier. Ein Standardgetränk hat etwa 10 bis 12 Gramm reinen Alkohol. Bei Männern sind das etwa fünf Gläser Bier (1,25 Liter) oder fünf Gläser Wein (0,6 Liter) zu einer Gelegenheit. Um eine Größenordnung des Problems zu geben: Von den 15- bis 16-Jährigen machen das etwa sechs Prozent jeden dritten Tag. Das erhöht das Risiko für eine spätere Alkoholabhängigkeit drastisch. Trinkt ein Jugendlicher vor dem 15. Lebensjahr regelmäßig Alkohol, erhöht sich sein Risiko um das Vierfache gegenüber jemandem, der erst mit 20 regelmäßig trinkt.
Was bedeutet das genau?
Die durchschnittliche Wahrscheinlichkeit für Erwachsene in Deutschland, eine alkoholbezogene Störung (Missbrauch oder Abhängigkeit) zu entwickeln, liegt bei etwa 6 Prozent oder etwa 3 Millionen Personen. Für Jugendliche bedeutet das bei einem vierfach erhöhten Risiko im Vergleich zu später konsumierenden Personen eine Wahrscheinlichkeit von etwa 20 bis 25 Prozent.
"Alkohol darf keine Funktionen erfüllen"
Wer ist besonders gefährdet für Rauschtrinken?
Da gibt es zahlreiche Faktoren – und die spielen wiederum in der Prävention eine Rolle. Ein Bereich von Faktoren sind personenbezogen, zum Beispiel genetische Faktoren. Es gibt Leute, die einfach mehr Alkohol vertragen. Dadurch brauchen sie länger, bis sie eine Wirkung spüren, sie können also viel trinken, bis sie etwas merken. Das erhöht das Risiko einer Abhängigkeit.
Zudem gibt es körpereigene Belohnungssysteme, die zum Beispiel auch durch Schokolade oder Shoppingtouren aktiviert werden. Das bringt uns Glücksgefühle. Es gibt aber Menschen, die ein angeborenes Defizit in unseren Belohnungssystemen haben. Die Suchtforschung nimmt an, dass Vieltrinken und das Rauscherleben durch Alkohol oder andere Substanzen für diese Personen einen besonderen Reiz haben, weil es den körpereigenen Mangel kompensiert. Dadurch sind sie besonders gefährdet für Suchtverhalten.
Was sind die anderen Faktoren?
Da gibt es zahlreiche Faktoren, die wir beeinflussen und bei denen wir in der Prävention ansetzen können. So sind etwa impulsive Persönlichkeiten, die erst handeln und dann nachdenken, besonders gefährdet. Auch geringe Bildung, viel Taschengeld als Jugendlicher, Verhaltensstörungen wie ADHS oder der Wunsch, persönliche Probleme Verdrängen zu wollen, erhöhen das Risiko für riskanten Alkoholgenuss.
Was das Risiko für eine Alkoholsucht begünstigt
1. Eine höhere Toleranz für Alkohol: Manche Menschen vertragen mehr als andere. Sie können hohe Mengen zuführen, bevor sie betrunken sind. Durch diese hohen Mengen haben sie auch ein erhöhtes Risiko für einen Missbrauch.
2. Manche Menschen haben ein angeborenes Defizit des körpereigenen Belohnungssystems. Alkohol wiederum aktiviert das Belohnungssystem, so dass er die Defizite ausgleichen kann. Solche Menschen haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko für Suchtverhalten.
1. Impulsivität, stets auf der Suche nach dem Reiz des Neuen.
2. Verhaltensstörungen, die als antisoziales Verhalten eingeordnet werden, zum Beispiel hohes Aggressionspotenzial, Neigung zu Unehrlichkeit, Missachtung von Regeln.
1. Geringer sozio-ökonomischer Status, geht meist mit geringem Wissen um negative Folgen einher.
2. Jugendliche, die viel Geld zur freien Verfügung haben.
Wird Alkohol aus der Motivation heraus getrunken, damit seine persönlichen Probleme zu vergessen, ist die Gefahr des wiederholten Rausch-Trinkens erhöht – und damit auch die Gefahr, in eine Abhängigkeit zu rutschen.
Eltern, Lehrer, Gleichaltrige – alle Bezugspersonen haben eine Vorbildfunktion. Haben etwa die Eltern ihren Alkoholkonsum nicht im Griff, erhöht das die Gefahr für Jugendliche, ebenfalls ein missbräuchliches Verhalten an den Tag zu legen.
Wird die Situation immer schlimmer?
Der Gesamtkonsum von Alkohol in Deutschland geht zurück, auch bei Jugendlichen. Aber es gibt Teilgruppen, in denen der Alkoholkonsum zunimmt. Zum Beispiel hat das Binge-Drinking bei Jugendlichen zugenommen, also das Trinken mit dem festen Vorsatz, zu viel zu trinken und sich einen Rausch zu verschaffen.
Was macht das Binge-Drinking gerade für Jugendliche so gefährlich?
Alkohol ist ein Zellgift. Es gibt keinen risikolosen Konsum von Alkohol – nur risikoarmen. Und diese Menge ist extrem niedrig: Sie liegt bei 25 Gramm pro Tag für gesunde, erwachsene Männer und 15 Gramm für Frauen. Das entspricht für Männer ungefähr 0,6 Litern Bier und bei Frauen entsprechend deutlich weniger.
Für Jugendliche birgt das Rauschtrinken die besondere Gefahr, dass Alkohol statt Genuss bestimmte Funktionen erfüllt. Er wird nicht getrunken, weil er lecker ist, sondern zum Beispiel, um auf einer Party nicht mehr so schüchtern zu sein, um in einer Gruppe dazu zu gehören oder angeben zu können, um gegen die Eltern zu rebellieren und dergleichen mehr. Wenn ich es als junger Erwachsener nicht unter Kontrolle bekomme, dass diese Funktionen wegfallen und der Genuss im Vordergrund steht, dann gibt es Probleme.
Wie schafft man es, dass möglichst viele Personen risikoarm konsumieren?
Da ist eine Mischung aus Aufklärung, also Verständnis wecken, aber auch Verbote und deren Kontrollen nötig.
Der Volkswirtschaft entstehen erhebliche Kosten durch Alkoholmissbrauch. Zuletzt wurden sie 2007 auf rund 27 Milliarden Euro geschätzt. Woran liegt es, dass Verbotsversuche immer wieder scheitern?
Prohibition, also ein vollständiges Verbot, war in den USA und Skandinavien ein Thema. Ein Problem dabei: Menschen zeigen bei vollständigen Verboten, die sie nicht einsehen, stets Ausweichverhalten. Sie suchen sich also einfach andere, oft auch illegale Wege. Das führt zu mehr Kriminalität und fördert mafiöse Strukturen.
Allerdings ist es notwendig den Gesamtkonsum zu reduzieren. Denn: Je höher der Konsum, desto höher die Gesundheitsbelastung der Bevölkerung. Deutschland hat einen der höchsten Werte in Europa. Außerdem sollte der Konsum in kritischen Situationen wie im Straßenverkehr oder bei „alkoholaffinen Sportarten“, zum Beispiel Skifahren, reduziert werden. Allerdings ist es schwierig, solche Gesetze durchzusetzen.
,,So viel Alkohol steckt in ... "
Jede Flasche enthält 4,9 % Alkohol, nach vier Pils sind das 64 Milliliter.
Die richtige Wahl für Autofahrer: garantiert ohne Alkohol.
Ungefähr 2,5% Alkohol. Nach zwei Radlern haben Sie 25ml getrunken.
Keine Belastung des Promillekontos. Aber: Nüchtern macht er auch nicht.
Ein Cocktail enthält genauso viel Alkohol wie zwei Radler: 25ml
Ein guter Roter hat etwa 13%. Mal vier macht das 100 ml Alkohol.
Wie beim Pils 4,9%. Bei vier Bier sind das insgesamt 98 ml Alkohol.
Woran liegt's?
Da spielt zum einen die mächtige Alkohol-Wirtschaft eine entscheidende Rolle. Dazu zählen nicht nur die große Industrie und die starke Lobby. Die extrem kleinteilige Wirtschaft tut ihr Übriges. Es gibt unzählige kleine Weinbauern und kleine Bierbrauer. Kontrollen sind in so einem System nur schwer durchzusetzen. Dadurch scheitern viele Maßnahmen zur Prävention.
Außerdem ist der gesellschaftliche Druck beim Alkohol nicht so hoch. Nehmen wir das Beispiel Nichtraucherschutz: Die Schädigung Dritter durch Passivrauchen ist offensichtlich, hier konnte der Staat erfolgreich eingreifen. Beim Alkoholkonsum gibt es genauso eine Gefährdung und Schädigung Dritter, etwa durch Unfälle im Straßenverkehr oder durch Betrunkene auf der Skipiste. Sie ist aber nicht so leicht ersichtlich. Der Staat tut sich deshalb mit seiner Schutzaufgabe sehr schwer. Es fehlt ein gesellschaftlicher Konsens, dass die Mehrheit der Bevölkerung zugunsten des Schutzes einer Minderheit ihren Freiheitsspielraum einschränkt.
Was bringen höhere Steuern für Alkohol?
Im internationalen Vergleich sind die deutschen Steuersätze gering, insbesondere die Biersteuer. Würde ein höherer Steuersatz helfen?
Studien haben gezeigt, dass Konsum durch eine Steuererhöhung durchaus gedämpft werden kann. Wichtig dabei ist aber: Damit so eine Erhöhung als präventive Maßnahme wirkt, muss sie drastisch und flächendeckend sein.
Können Sie das erläutern?
Dafür gibt es zwei anschauliche Beispiele. Eine frühere Erhöhung der Tabaksteuer etwa war zunächst durchaus erheblich. Die Erhöhung wurde dann aber auf drei Stufen verteilt. So waren die Preis-Schocks kleiner und eine schrittweise Gewöhnung an die höheren Kosten möglich.
Das andere Beispiel sind Alkopops, die vor gut zehn Jahren schwer im Trend waren. Vor allem junge Mädchen tranken die süßen Mix-Brausen, weil sie kaum nach Alkohol schmecken und leicht verfügbar waren. Um den stark zunehmenden Konsum einzudämmen, überlegte sich die Politik eine Sondersteuer. Daraufhin sank zwar der Alkopops-Konsum – doch der gesamte Alkoholkonsum bei Jugendlichen ging nicht zurück. Sie suchten sich einfach andere Getränke als Ausweichmöglichkeit.
Das zeigt: Wenn eine Maßnahme nicht konsequent umgesetzt wird, gibt es immer Verlagerungen. Hier kommt das ökonomische Phänomen der Preiselastizität der Nachfrage zum Tragen. Für mein Lieblingsgetränk bin ich durchaus bereit, mehr zu bezahlen, auch wenn es weh tut. Wenn ich aber zum Beispiel nicht so auf Sekt stehe und nur der wird teurer, greife ich eben zum Bier.
Wie könnte der Staat wirkungsvoll eingreifen?
Ein Beispiel für situative Maßnahmen wäre, den Verkauf von Alkohol an Tankstellen nachts zu verbieten, sowie den öffentlichen Konsum an bestimmten Brennpunkten. Für viele Jugendliche ist gerade das ein Anlaufpunkt. Da fehlt es teils an Gesetzen, so dass Gerichte nichts ausrichten können. Zum Zweiten mangelt es an der Kontrolle der Gesetze. Es gibt etwa andere Länder, die bei Verstößen gegen den Alkoholausschank bis hin zur Lizenzentziehung gehen. In Deutschland gibt es allenfalls eine Ermahnung – falls es überhaupt auffällt. Die Aufsichtsbehörden sind oftmals schlicht überlastet, teils mangelt es auch an der Bereitschaft, Kontrollen durchzuführen.
Der Einzelhandel bemüht sich zum Beispiel, da ist schon eine deutlich strengere Kontrolle der Ausweise zu sehen – Schwachpunkt bleiben die Gaststätten und Einkaufsmöglichkeiten in der Nacht an Tankstellen und Kiosks.
Wenn wir von Suchtprävention reden - welche gesunden Alternativen gibt es zum Alkohol, ein Rausch-Gefühl hervor zu rufen?
Hierzu zählt alles, was die Sinne positiv anregt und einen in eine andere Welt versetzt. Es kann zum Beispiel Tanzen sein, Yoga, bestimmte Entspannungsübungen – für andere sind es schöne Reisen oder Musik. Solche Dinge können das Belohnungssystem aktivieren, was dazu führt, dass wir uns gut fühlen.
Was dazu geeignet ist, ist individuell natürlich sehr verschieden, das muss jeder selbst ausprobieren. Wenn ich etwa gern in die Oper gehe, kann das für mich beglückend sein – wenn ich meinen 15-jährigen Sohn dazu zwinge, findet der das wohl nicht so toll.
Wer herausgefunden hat, was ihm oder ihr gut tut, muss das auch pflegen. Jeder sollte sich selbst bewusst belohnen. Das tun wir in der Regel viel zu selten.
Was kann die Gesellschaft tun, um der Suchtproblematik entgegenzuwirken?
Sie muss auf den Jugendschutz und dessen Einhaltung achten, und zumindest durch situative Beschränkungen in kritischen Situationen und an kritischen Orten den Konsum insgesamt und die negativen Folgen reduzieren.
Als eine ganz allgemeine Maßnahme sollten wir versuchen unsere Lebenszufriedenheit zu stärken. Wir leben in einer sehr leistungsorientierten Gesellschaft. Nur Leistung zählt, gelobt wird zu wenig. Wir müssen lernen, uns selbst und andere mehr zu loben. Das gilt für die Arbeit genauso wie für die Partnerschaft oder die Kindererziehung. Lob stärkt uns und unser Selbstbewusstsein – und das macht wiederum stark gegen Missbrauch von Alkohol und anderen Substanzen, und viele andere Probleme.
Besonders als Eltern sollte man sich seiner Vorbildfunktion bewusst sein und sich auch klar machen, wie wichtig die Begleitung der Kinder durch die Pubertät und die ganz normalen Ablösungsprozesse ist. Das ist praktische Prävention! Das darf man nicht einfach sich selbst überlassen. Wichtig ist, dass man den Freizeitbereich kennt, dass man sieht, wo sie landen, ob es psychische Probleme gibt, welche Freunde sie haben – damit man gegebenenfalls eingreifen kann.
Herr Professor Bühringer, herzlichen Dank für das Gespräch.