
An den Kaiser's- und Tengelmann-Supermärkten hält der Handelsriese eine hundertprozentige Beteiligung. In den insgesamt 531 Filialen werden 18.000 Mitarbeiter beschäftigt und 2,17 Milliarden Euro Umsatz generiert.
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Am Textildiscounter kik hält Tengelmann eine 82-prozentige Beteiligung und erwirtschaftet 1,67 Milliarden Euro Jahresumsatz. In 3025 Filialen werden 20.000 Menschen beschäftigt.
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Die Obi-Baumärkte sind die Cashcow des Tengelmann-Konzerns. Die insgesamt 561 Baumärkte sorgen mit 6,35 Milliarden Euro Jahresumsatz sorgen für den Großteil in der Tengelmann-Konzernkasse. Hier hält Tengelmann eine 75-prozentige Beteiligung und beschäftigt insgesamt 40.500 Mitarbeiter.
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Am 1-Euro-Discounter T€di ält Tengelmann einen 30-prozentigen Anteil. Der Disconter erwirtschaftet jährlich 0,31 Milliarden Euro in 1140 Filialen und beschäftigt 8600 Mitarbeiter.
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Ein weiterer Discounter, der anteilig am Tengelmann-Konzern angegliedert ist: Woolworth. Hier hält Tengelmann eine 30-prozentige Beteiligung. Woolworth unterhält 200 Filialen und beschäftigt 5800 Mitarbeiter.
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Gemessen am Jahresumsatz ist der Lebensmitteldiscounter Netto das größte Unternehmen der Tengelmann-Familie. Nettos Jahresumsatz betrug im Kalenderjahr 2010 10,36 Milliarden Euro. Hier hält Tengelmann allerdings nur eine 15-prozentige Beteiligung. Netto beschäftigt in 4000 Filialen rund 64.000 Mitarbeiter.
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Neben dem Filialgeschäft unterhält Tengelmann ein breites E-Commerce-Portfolio. Hier sind unter anderem die Handelsmarken baby-markt.de, Coffee Circle, deal united, Otto-Gourmet, plus.de, Stylight.de, Supreme New Media, Youtailor, Zitra und der beliebte Versandhändler Zalando angeschlossen.
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