Die Umsätze mit Lebensmitteln gingen dort laut der GfK-Analyse um zwei Prozent zurück. Wettbewerber Lidl verbuchte dagegen ein Plus von 4,5 Prozent, Penny legte um 4,3 Prozent zu.
Ein Sprecher von Aldi Nord wollte die Zahlen nicht kommentieren, verwies aber auf umbaubedingte Filialschließungen. Um die Standorte zu modernisieren, würden pro Woche bis zu 40 Filialen geschlossen. „Dieser Umsatz fehlt.“
Das Schwesterunternehmen Aldi Süd, das laut GfK ein leichtes Umsatzminus von 0,5 Prozent erzielte, widersprach den Daten. Der Lebensmittelumsatz sei 2018 gestiegen, das Unternehmen sei mit der Entwicklung zufrieden, sagte eine Sprecherin, ohne konkrete Zahlen zu nennen.