Weber-Stephen Die Könige der Grills

Kein Unternehmen in Deutschland hat das Thema Grillen so besetzt wie Weber-Stephen. Dabei sind die Amerikaner bei weitem nicht die einzigen, die hierzulande Kugelgrills anbieten. Was Weber so besonders macht.

  • Teilen per:
  • Teilen per:
Die besten Grills für den Sommer
Weber Master-Touch GBSDieser Holzkohle-Kugelgrill hat serienmäßig den so genannten Systemgrillrost – einem Rost mit einer runden Aussparung in der Mitte für diverse Einsätze. Mit diesem „Allrounder“ lassen sich ganze Menüs zubereiten. Egal ob Sear Grate für das perfekte Steak, Pizzastein, Wok oder Mangal Grill-Set - je nach Geschmack kommt das passende Zubehör in den Grill. Preis: 279 Euro Quelle: www.weber.com
Dancook 1900Der dänische Hersteller Dancook hat eine neue, optisch aufgepeppte Serie mit "ansprechendem Gestell" herausgebracht. Es soll optimale Stabilität und Grillhöhe garantieren - na, das wollen wir aber auch hoffen. Dieser Kugelgrill "schwebt in einem Ring aus Edelstahl" wie es Dancook fast schon poetisch formuliert. Der Grill ist mit einem Seitentisch aus massivem Aluminium erweiterbar - praktisch. Quelle: Screenshot
Outdoorchef City GasMit einem Durchmesser von nur 42 Zentimetern wirbt der Hersteller für diesen Gas-Kugelgrill mit dem Slogan "Der kompakteste Gaskugelgrill der Welt". Klein und rund wie er ist, lässt er sich mit wenigen Handgriffen zur Kochstelle im Freien aufbauen, egal ob auf dem Balkon, im Garten, im Park, am Seeufer, fürs Wohnmobil oder auf dem Campingplatz. Quelle: Screenshot
Rösle Gas-Kugelgrill 60 cmAb Sommer 2013 ist dieser neue Grill erhältlich. Im Vergleich zum Vorgänger-Modell ist die Grillfläche etwas15 Prozent größer. Praktisch: Der Edelstahlgrillrost lässt sich in der Mitte zusammenklappen, das macht das Saubermachen einfacher. Der Gasgrill schafft Temperaturen von 100 °C bis 300 °C. Wie heiß der Grill ist, lässt sich am großen Deckelthermometer in °C und °F ablesen. Quelle: Screenshot
Weber Performer Deluxe GBS Gourmet-GrillHier handelt es sich um eine richtige Outdoorküche mit einer großen Arbeitsfläche und einem herausklappbaren Vorratsbehälter, in dem sich Briketts und Grillkohle vor Wind und Wetter geschützt aufbewahren lassen. Der "Komfortgrill" wie ihn der Hersteller so schön nennt, hat ein praktisches Touch-N-Go-Gaszündsystem. Damit lassen sich Briketts und Holzkohle sicher durch Knopfdruck entzünden. Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers: 599 Euro Quelle: www.weber.com
Outdoorchef Rover 480Von wegen Kugelgrill ist gleich Kugelgrill. Outdoor-Chef will Kunden mit futuristischem Design überzeugen. Da schmeckt das Steak gleich viel moderner. In diesem Holzkohle-Grill sind dank "einzigartige Trichtertechnologie" wie es der Hersteller nennt, direktes und indirektes Grillen möglich. Der aufklappbare Grillrost erleichtert das Nachfüllen der Kohle vor und während des Grillens. Quelle: Screenshot
Thüros CaterDer Cater ist - wie der Name schon erahnen lässt - nichts für den gelegentlichen Balkongriller, sondern an die Ansprüche von Gastronomen oder "des gehobenen Privatgebrauchs angepasst" wie es der Herstelle formuliert. Er nutzt die Wärme die von der Grillkohlewanne nach unten strahlt - dort befindet sich ein separater Garraum zum Warmstellen oder Garen von Speisen mit zwei Temperaturzonen mit 120 °C und 220 °C. Quelle: Screenshot

Es ist angegrillt. Für Millionen deutscher Männer ist der 1. Mai der offizielle Start in die Grillsaison. Die Bollerwagen sind gepackt, das Bier steht kalt und die Grills werden heiß. Heute gibt sich auch Fernsehkoch Johann Lafer bei der SWR-3-Grillparty wieder die Ehre. Mehr als eine halbe Million Synchron-Griller werden den Anweisungen des Starkochs aus dem Radio folgen. Einen Grillbegeisterten dürfte das ganz besonders freuen.

Frank Miedaner, seines Zeichens Deutschland-Chef des Grillherstellers Weber-Stephen, profitiert wie kein anderer vom Grill-Boom in Deutschland. Lafer hat viel dazu beigetragen, das Grillen hierzulande populär zu machen. Seit Jahren ist er Markenbotschafter von Weber-Stephen - wenn auch wohl bald nicht mehr der einzige, wie Miedaner gegenüber WirtschaftsWoche Online verrät. Doch dazu später mehr.

Wissenswertes rund um den Grill

Miedaner leitet seit März 2013 die Deutschland-Geschäfte bei Weber-Stephen und will wie sein Vorgänger Hans-Jürgen Herr ordentlich Gas geben. Herr hat gut vorgelegt. Seit mehr als fünf Jahren wächst der Umsatz in Deutschland jährlich im zweistelligen Prozentbereich. Diese Messlatte hat sich Miedaner auch für 2013 gelegt. Die Chancen stehen nicht schlecht. Die USA sind zwar der größte der 30 Märkte, in denen auf Weber-Grills gebrutzelt wird, doch auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz lodern die Gewinne. Zentraleuropa wird zunehmend wichtiger, bestätigt Miedaner. Welchen Anteil am weltweiten Umsatz von rund einer Milliarde Dollar der deutsche Markt hat, verrät er allerdings nicht. Nur so viel: "Weber erreicht in Deutschland einen Marktanteil im hohen zweistelligen Prozent-Bereich". Ein Geheimnis macht der frischgebackene Deutschland-Chef auch aus der Zahl der jährlich in Deutschland verkauften Grillgeräte. Es dürfte sich um eine fünfstellige Summe handeln. Auswahl gibt es schließlich genug. Grillfans können bei Weber zwischen mehr als 60 Grills und 200 Zubehörprodukten wählen. Tendenz steigend.

Die Marke Weber-Stephen ist definitiv heiß

Innerhalb kürzester Zeit ist es den Amerikanern gelungen, das Thema Grillen fast vollständig für sich allein zu besetzen. Das bekräftigt auch Holger Geißler vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov: "Weber-Stephen hat es in Deutschland geschafft, sich klar zu positionieren: Die Marke bedient den Trend zum Genuss-Grillen und schwimmt mit Testimonials wie Johann Lafer ganz oben auf der Welle mit." Dabei ist Weber erst seit 1999 mit einer eigenen Niederlassung in Deutschland vertreten - und dennoch schon auf dem besten Weg zur Kultmarke.

Konkurrenz? Die gibt es, doch sie ist kaum sichtbar. Da gäbe es etwa den kanadischen Hersteller Napoleon, die Marke Outdoor-Chef, die zum Schweizer Haushaltswarenkonzerns DKB Diethelm Keller Brands gehört oder Barbecook, eine Tochter der traditionsreichen belgischen SAEY Home & Garden Gruppe. Alle bieten hochwertige Grills im Preissegment von Weber, doch allen fehlt eben das besondere Etwas.

Eine Welt um den Grill errichtet


Die luxuriösesten Grills
Hersteller: BasileSerie: HydraModell: Hydra AlphaPreis:  15.500 Euro  Dieser Drache heizt ihren Würstchen ein. 120 Kilo bringt die komplett aus Edelstahl bestehende Hydra Alpha auf die Waage. Außer dem drachenförmigen Design und der Verarbeitung ist auch der Preis von 15.500 Euro luxuriös. Hersteller Basile wirbt mit dem Spruch: "Eine Hydra wird nicht produziert, sie entsteht." Und das zu 100 Prozent Handarbeit made in Germany. Quelle: Basile
Hersteller: Fire MagicSerie: Echelon DiamondModell: Echelon E1060sPreis:  14.635 Euro Das ist kein Grill, sondern schon eine Grillküche für den Garten: Mit vier Schränken, trennbaren Grillflächen und einem Sichtfenster mit Halogenlampen, um das Fleisch auch nachts im Auge zu behalten. Insgesamt wartet der Echelon E1060s mit einer 6.832 Quadratzentimeter großen Grillfläche aus. So wird beim nächsten Gartenfest jeder satt. Quelle: Screenshot
Rumo little joe's Quelle: Screenshot
Hersteller: OutStandingSerie: OutStandingModell: OS SuperiorPreis: 4.870 Euro Auf der 4.500 Quadratzentimeter großen Grillfläche des OS Superior können sich Grillfreunde ausleben. Der Gasgrill bietet ein puristisches Design und eine stabile Struktur am Stück geschweißt. Quelle: OutStanding
0700 KVAP Kombigrill Quelle: Screenshot
Hersteller: Broil KingSerie: ImperialModell: Imperial XLPreis:  2.500 Euro  Wuchtig kommt der Broil King Imperial XL daher. Dank seiner separierbaren Grillfläche hat der Gasgrill stets die richtige Größe – ob man für zwei oder 22 Personen grillt. Unter der kleinen Grillhaube sollen Steaks & Co. zubereitet werden. Grund:  Dank dem kleinen Grillraum soll sich das Aroma besser im Fleisch speichern lassen. Quelle: Screenshot
Hersteller: WeberSerie: Gas-GrillModell: Spirit E 320 Johann Lafer 2012Preis: 869 Euro Wenn schon Johann Lafer dafür Werbung macht, dann muss das Ding ja was taugen. Weber wirbt sogar damit, dass das Grillen mit Weber zu einer von Lafers Lieblingsbeschäftigungen geworden sei. Selbstredend ist sein persönliches Modell auch speziell ausgestattet. Der Lafer Spezial-Spirit E-320 hat eine gusseiserne Wendeplatte, drei Edelstahlbrenner und einen Warmhalterost. Wer statt Flusskrebsen mit Erbsentascherl und Mousse von Räucherfischen lieber Bratwurst und Nackensteak mag, für den ist der Lafer-Grill zwar nicht ungeeignet, eine günstigere Variante täte es aber auch.

Auf dem Sprung von der Top- zur Kultmarke - ein Status den Firmen wie IT-Gigant Apple, die Motorradmarke Harley Davidson oder auch der Energy-Drink-Hersteller Red Bull für sich beanspruchen - sind lediglich die Amerikaner. Franziska Völckner, Professorin für Marketing und Markenmanagement an der Universität zu Köln, erklärt, wo der Unterschied liegt: „Marken, die Kultstatus besitzen, zeichnen sich durch einen sehr hohen emotionalen Erlebniswert aus, durch ein sehr starkes Gemeinschaftsgefühl unter den Verwendern und dadurch, dass die Marke in besonderem Maße Ausdruck eines bestimmten Lebensgefühls ist.“

Die Jünger werden selbst unterrichtet

Genau da setzt Weber an. Deutschland-Chef Frank Miedaner: „Bei uns steht das komplette Grillerlebnis im Vordergrund. Unsere Mission lautet: Hervorragende Produkte herstellen und dem Verbraucher zeigen, wie man damit ein genussvolles Erlebnis schaffen kann.“ Während andere also einfach nur Grills herstellen, und die Kundschaft dann sich selbst überlassen, baut Weber-Stephen eine ganze Welt des Grillens um die dreibeinigen Edelstahlkugeln auf. In der Weber-Grillakademie lernen jährlich bereits 40.000 Grilljünger wie man Fleisch, Fisch, Gemüse und sogar Kuchen auf dem Rost schmackhaft zubereitet - von Berlin bis Stuttgart. Weber zieht sich so in der gesamten Republik seine Kundschaft selbst heran.

Wer einmal "angefixt" ist, bekommt jährlich neue Anbauten und Zubehör für den heimischen Grill präsentiert. In diesem Jahr etwa einen Geflügelhalter sowie einen koreanischen BBQ-Grilleinsatz und - definitiv etwas für die Fortgeschrittenen - einen Ebelskiver-Einsatz, eine Art gusseiserne Rundpfanne mit Vertiefungen, in denen dänische Minipfannkuchen gebacken werden. Und dann gibt es da natürlich noch stapelweise Literatur. Angefangen bei "Weber's Grillbibel" - dem Bestseller mit mehr als 500.000 verkauften Exemplaren und seinen diversen Ablegern "Weber's Seafood", "Weber's Räuchern" oder "Weber's Burger", die allesamt aus der Feder des amerikanischen Grill-Gurus Jamie Purviance stammen.

Miedaner spricht von der Systemwelt und bekräftigt, richtige Fans wollten jährlich neues Zubehör, mit dem sie zum Beispiel ihren MasterTouchGBS upgraden können. Denn den Grill an sich schaffe man schließlich nicht jedes Jahr neu an, sondern für zehn Jahre oder länger. Und auch da sei für alle Alters- und Preisklassen etwas dabei. Vom Holzkohlegrill ab etwa 90 Euro, bis hoch zur Edelstahl-Outdoor-Küche für 7000 Euro. Es ist dieses Outdoor-Living-Lebensgefühl, das Weber vermitteln möchte. Der Garten wird immer mehr zum zweiten Wohnzimmer. Gartenmöbel ähneln Lounge-Mobiliar. Die alten Holzklappstühle wandern in den Keller. Marketing-Professorin Völckner: „Weber-Stephen ist auf einem guten Weg, einen hohen emotionalen Erlebniswert für die Marke zu schaffen.“

Eine Prise Provokation

Die besten Biere der Welt
Die Jury des World Beer Cup 2012 muss wahrhaft großen Durst haben. 95 Kategorien gilt es zu bewerten - vom Hefeweizen über Dunkles bis zum tschechischen Pils. Neben den klassischen Sorten gibt es auch Exoten wie Schokoladen-Bier, Frucht-Bier oder "Experimentelle Biere". Hier nun die Sieger der populärsten Varianten des Gerstensaftes. Quelle: dpa
Bestes europäisches LeichtbierIn der Kategorie der alkoholreduzierten Biere mit einem Gehalt von 2,5 bis 4,0 Prozent setzt sich Beck' Premier Light der Bremer Brauerei Beck's & Co. durch. Quelle: Pressebild
Bestes Hefeweizen/HefeweißbierDieses Hefeweizen hat die Jury des Welt Beer Cup 2012 sprichwörtlich aus den Socken gehauen - behauptet zumindest der Sieger der Kategorie mit dem klangvollen Namen "South German-Style Hefeweizen/Hefeweißbier". Das australische "HEF" der Brauerei Burleigh Brewing setzt sich gegen die Konkurrenz durch. Silber gibt es für die russische Marke 'Baltika No8', Bronze für das österreichische 'Edelweis Hefetrüb' von der Brau Union Österreich. Quelle: Screenshot
Bestes Deutsches PilsSieg für Island: Die isländische Brauerei Olgerdin Egill Skallagrimsson verbannt mit "Bríó" die deutsche Private Landbrauerei Schönram mit ihrem 'Schönram Pils' auf Platz zwei. Bronze gibt es für das österreichische 'Baumgartner Pils'. Quelle: Screenshot
Bestes Tschechisches PilsHeimspiel für Heineken Czech Republic: In der Kategroie "Bohemian-Style Pilsener" setzt sich "Starobrno Lezák" gegen 62 Konkurrenten durch. Die Silbermedaille holen sich die Heineken-Kollegen aus den Niederlanden mit Krusovice Imperial, Bronze geht an die Pilsener Brauerei Plzensky Prazdroj und Gambrinus Premium. Quelle: Screenshot
Bestes Münchener DunkelDie bayerische Klosterbrauerei Weltenburg holt sich mit dem 'Weltenburger Kloster Barock Dunkel' die Goldmedaille in der Kategorie "European Style Dark/Münchener Dunkel". Silber geht an die kanadische King Brewery mit "King Dark Lager". Den dritten Platz sprach die Jury der Augsburger Brauerei S.Riegele und 'Riegele Aechtes Dunkel' zu. Quelle: Screenshot
Bestes HellesDas Urtyp Hell der Löwenbrauerei Passau überzeugte die Jury in der Kategorie "Münchener-Style Helles". Gegen 68 Mitbewerber setzten sich die Bayern durch und verbannten Löwenbrau aus München auf den zweiten Platz. Die Bronzemedaille ging an Kitzmann Bräu aus Erlangen für ihr Helles, das auch genau so heißt "Helles". Quelle: Screenshot

Dass die Marke dabei auch ein wenig provozieren will, ist für Völckner nur ein weiteres Indiz dafür, dass sich Weber von der Durchschnitts- zur Kult-Marke mausert. In seinem hauseigenen Grillmagazin achtet Weber seit neuestem auf eine ganz eigene Bildsprache. Da kommen "echte Typen" vor, wie es Miedaner ausdrückt und der Tisch wird eben nicht perfekt gestylt gezeigt, sondern abgefressen wie er nach einer durchschnittlichen Grillnacht mit Freunden eben nun mal aussieht - inklusive abgenagter Knochen und jeder Menge Krümel. Miedaner will keine "heile Welt" und "Weißes-Tischtuch-Image", Weber soll für Genuss stehen. Durchaus eher männlichen Genuss, denn die Herren sind besonders affin für das Thema Grillen. Peter Pirck von der Brandmeyer Markenberatung stellt der US-Marke mit ihren bisherigen Bemühungen ein gutes Zeugnis aus: "Weber hat es geschafft ein Status-Symbol für Männer zu werden. Eine Rolle die bislang eigentlich Autos vorbehalten war."

Ein bisschen an die aktuellen Entwicklungen auf dem Automarkt erinnern auch die Pläne des Grillherstellers für die Saison 2014. Das städtische Grillen - neudeutsch "Urban-Grilling" - beschäftigt den Weber-Chef. Wie die Autohersteller bemüht sich Miedaner um neue, möglichst emissionsarme Lösungen für die Stadt. Mietern ist es oft verboten, auf ihrem Balkon einen Holzkohle- oder Gasgrill zu verwenden. Zum einen aus Sicherheitsgründen, zum anderen, weil sich Nachbarn am Rauch stören könnten. "Wir wollen noch mehr auf die elektrische Schiene setzen", verrät der Chef-Griller.

Wer jetzt denkt, damit auf den echten Grillgeschmack verzichten müssen, irrt. Blindverkostungen haben ergeben, dass die Probanden nicht unterscheiden konnten, ob das Fleisch auf einem Holzkohle-, Gas- oder Elektrogrill geröstet wurde. Alles eine Frage von ausreichender Hitze, erklärt der Weber-Chef und verspricht, dass seine Elektrogrills genügend Power mitbrächten. Zu den elektrischen Grills sollen außerdem ein paar kleinere Geräte kommen, die nicht nur für den urbanen, sondern für den Überall-Einsatz taugen. Egal ob im Park oder beim Zelten, kompakt und praktisch lautet das Motto für die Saison 2014.

Doch der Deutschland-Chef hat noch mehr Überraschungen. Wie eingangs angedeutet soll Testimonial Johann Lafer schon bald Gesellschaft bekommen. Frank Miedaner: „Im nächsten Jahr werden wir einen Markenbotschafter präsentieren, der sich sehr stark in Richtung Fußball positionieren wird“. Mehr möchte er allerdings nicht verraten.

© Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?
Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%