
Der Ex-Chef der Metro-Gruppe war 2007 von seinem damaligen Aufsichtsratschef Eckhard Cordes aus dem Amt gedrängt worden. Kurz darauf übernahm dieser selbst den Posten. Der Abgang wurde Körber mit rund 20 Millionen Euro versüßt.
In Metro-Kreisen heißt es: Ob nach Frankfurt oder Pakistan, als Metro-Chef habe der Manager so gut wie nie eine Linienmaschine benutzt.